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Ihre Suche nach Strandrechts
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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.
Strandrecht, s. Grundruhrecht.
Strandtrift (strandtriftiges Gut), Gegenstände, die infolge eines Seeunfalls von der See gegen den Strand getrieben und von dem Strand aus geborgen werden. Vgl. Strandung.
Strandung, das Auflaufen und Festsitzen
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89% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
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.) und die versunkenen Schiffstrümmer oder sonstigen Gegenstände, welche vom Meeresgrund heraufgebracht werden. Hinsichtlich des Bergelohns s. Bergen und Strandrecht.
Strandhafer, s. Elymus.
Strandhauptmann, in Preußen Titel der Vorsteher der Strandämter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0195,
Rechtswissenschaft: Erbrecht. Staatsrecht (Verfassung) |
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Haverei
Hülfsleistung, s. Bergen
Hülfslohn, s. Bergen
Rhodia lex de jactu, s. Havarie
Seeauswurf, s. Seerecht
Seetrift
Strandgut
Strandrecht, s. Grundruhrecht
Strandtrift
Strandung
Wrackgut, s. Seerecht
Seeversicherung.
Seeversicherung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bergen (Stadt auf Rügen und Marktflecken bei Hanau) |
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Abschaffung des Strandrechts (s. d.) dritten Personen, welche Schiff oder Ladung ganz oder teilweise geborgen haben, heutzutage nur noch ein Anspruch auf eine Vergütung für die Bergung zu (Bergelohn, Bergegeld). Das Deutsche Handelsgesetzbuch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
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. bestraft (§. 265; Schwurgericht). (S. Strandrecht.)
Strandvogt, s. Strandbehörden und Strandrecht.
Strandwinde, Pflanze, s. Convolvulus.
Strandwolf, s. Hyäne.
Strandža, s. Istrandscha.
Strang, soviel wie Strähn (s. Garn).
Strange (spr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Elbe |
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sein und bleiben alle ausschließlichen Berechtigungen zur Frachtfahrt, alle Stapel- und Zwangsumschlagsrechte, alle seitherigen Zollabgaben und das Strandrecht. Dagegen ward eine Schiffahrtsabgabe eingeführt, teils von der Ladung (Elbzoll), teils von den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Grundrentenbankenbis Grundsteuer |
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werden.
Grundruhrecht (Strandrecht), die Befugnis, Bestandteile eines gescheiterten Schiffs und Gegenstände, welche von einem solchen an das Land geschwemmt worden sind, sich anzueignen; ein Recht, welches gegenwärtig in allen zivilisierten Staaten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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das Strandrecht der Nachbarn zu schützen, erlangten auch in Holland, Flandern und Lothringen Schutzbriefe und Zollerleichterungen. Besonders lebhaft war der Handel mit den rheinischen Städten sowie mit Braunschweig und Lüneburg (vgl. Hansa). 1270
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
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nicht mebr wie andere gefundene Sachen
Eigentum des Finders, auch nicht nach der vor-
geschriebenen Anmeldung und nach vergeblichem
Aufgebot, der Finder hat nur Anspruch auf Berge-
lohn. (S. Strandgut und Strandrecht.)
Gestrecktes Feld, s
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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einfuhr in der Normandie (1868), Parforcejagd
(1872), Erntefestreiten in Westfalen (1875), Pferde
auf dem Treidelpfad (1877), Zum Pferdemarkt
(1883), Strandrecht (1880), Iagdzug über eine
Brücke reitend (1888). Sein sich besonders
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Seeamselbis Seebach |
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Bergelohnes s. Bergen
und Strandrecht.) san der Hardt.
Seebach, ehemaliges Kloster bei Dürkheim (s. d.)
Seebach, Karl von, Geolog und Paläontolog,
geb. 13. Aug. 1839 in Weimar, studierte in Vres-
lau, Göttingen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stralziobis Strandbehörden |
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der Strandung von Schiffen. (S. auch Strandrecht.) - Vgl. Artikel S. in Stengels "Wörterbuch des deutschen Verwaltungsrechts", Bd. 2 (Freib.
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