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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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durch seinen Kultus des Häßlichen und Schmutzigen bekannt gemacht und den Naturalismus bis zur Trivialität treibt. An Courbets Bildern in Paris begeisterte er sich und eignete sich dessen Manier in dem Maß an, daß von Natur und Menschheit nichts Schönes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0741,
Deutsche Litteratur (Fischart, Rollenhagen etc.; Verfall im Dreißigjähr. Krieg) |
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Vorzügen keinen reinen poetischen Sinn. Gegenüber der ersichtlichen Verwilderung der Empfindung und der Trivialität der Massenproduktion war eine unvermeidliche Wendung, daß eine kleine Gruppe von Poeten sich in Nachahmung der gebildeten Dichter des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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Wissens. Gerade dieser encyklopädischen Eigenschaft wegen war das Gedicht jahrhundertelang ein Lieblingsbuch der Franzosen; aber schon früh haben die Trivialitäten und Pedanterien sowie der Wust unreifen Wissens ihre gebührende Kritik gefunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
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, und die Trivialitäten in Form und Inhalt wurden immer unausstehlicher. Nur vereinzelte Werke, wie "La conjuration d'Amboise" (1868) von Louis Bouilhet, erinnerten an die Blütezeit dieser Schule, und der rauschende Erfolg bei der Wiederaufnahme des "Hernani" vor dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1015,
König (Personenname) |
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oder Trivialität verfällt. Wir nennen davon: "Die hohe Braut" (Leipz. 1833; 4. Aufl. 1875, 2 Bde.); "Die Waldenser" (das. 1836, 2 Bde.; 2. Aufl. u. d. T.: "Hedwig die Waldenserin", 1856; 3. Aufl. 1875); "William Shakespeare" (5. Aufl., das. 1875, 2 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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251
Krone von Indien - Kronos.
die "Grazie der Trivialität"), leistete sie im Lustspiel und im Volksstück Ausgezeichnetes, verfaßte auch selbst einige Volksstücke ("Sylphide", "Nebelgeist" etc.). Ihr Leben behandelten Bäuerle in dem Roman
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Raummeterbis Rauschbrand |
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und wirklicher Stimmung. Mit dem wachsenden Erfolg seiner Dramen aber trat die ursprüngliche Leerheit und Trivialität seiner Natur stets stärker hervor. Auf seine technische Virtuosität in der Szenengruppierung und seinen gewandten Versbau vertrauend, ging
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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als Eigentümlichkeit dieser Tragiker bisweilen in Schwulst oder Trivialität ausartende Gravität in der Haltung der Charaktere wie in Gedanken und Sprache erkennen lassen. Aus der Kaiserzeit besitzen wir in den durchaus rhetorischen, schwerlich für die Bühne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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zeichnet sich durch angenehme, wenn auch bisweilen an Trivialität streifende Melodik, geistvolle Orchestration und namentlich durch effektvolle Behandlung der Singstimmen aus, steht jedoch an Originalität hinter der seiner Vorgänger auf dem Gebiet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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und wirkungsreichste Periode seines Dichterlebens begann. Trotz des Gegensatzes, in welchem sich Tiecks geistige Vornehmheit zur Trivialität der Dresdener Belletristik befand, gelang es ihm, hauptsächlich durch seine fast allabendlich stattfindenden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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mit allem Feuer und aller Trivialität einer durchaus wohlmeinenden, aber mittelmäßigen Natur in leichtflüssigen Versen vortrug und daher von der Masse der Halbgebildeten mit Enthusiasmus aufgenommen ward. Unter seinen sonstigen Poesien haben
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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. Provinz Campobasso, am Trigno, Bischofsitz, mit Kathedrale und (1881) 4072 Einw.
Trivia, Beiname der Hekate (s. d.).
Trivial (lat.), alltäglich, abgedroschen; Trivialität, Alltäglichkeit, Plattheit, Gemeinplatz.
Trivialschulen, s. Freie Künste
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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eine gewandte Trivialität, eine glatte Rede- und Versfertigkeit nicht hinaus und gab den ihm folgenden Dichtern ein schlimmes Beispiel selbstgenügsamer Mittelmäßigkeit. Echteres Verdienst als durch die massenhafte Flut seiner Poesien erwarb er sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Liebermannbis Liliencron |
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, des Bebens Mühsal, Trivialität und Elend im Nahmen einer traurig-öden Landschaft zu schildern, wiederkehrt. Nachdem er 1876 und 1877 den Pariser Salon mit einer Runkelrübenernte und einem Arbeitssaal im Amsterdamer Waisenhaus beschickt, brachte er sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Fräsapparatbis Freie Bühnen |
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und Ideen widerspiegeln und auf der Höhe der litterarischen Technik der Gegenwart stehen muß, daß aber die Grundsätze des Realismus sich keineswegs auf die Darstellung der kleinlichen Trivialitäten des Alltagslebens und der rohesten Ausschreitungen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Polnische Litteratur (1885-90) |
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Trivialität der Motive zu Tage, während in der neuen Serie sich ein dem polnischen Nationalgefühl entschieden widerstrebender russischer Mystizismus breit macht. Als geradezu pathologische Erscheinungen sind die Romane: »Hrabia Witold« (1890), »Alfredine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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bei Bettina nahezu einen mytholog. Charakter annahm, aber freilich das unbändig wuchernde Unkraut der Trivialität abwehren half. Ihr Tummelplatz ist und bleibt mit Vorliebe der Roman, dessen sich jetzt auch Damen wie Joh. Schopenhauer, Luise Brachmann
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
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" (Stuttg. 1804; 3. Aufl., St. Gallen 1850)
Zeugnis ab; auch über Arzte, Zecher, Geschminkte
sauen seine Epigramme gleich in Centurien her.
Seine zu große Produktivität auf so beschränkten!
Gebiete verführte ihn freilich häufig zur Trivialität
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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von Trivialität und Wiederholungen; aber feine
Ausführung ist sorgfältiger, sein Kolorit oft von
höchster Feinheit und seine Komik in der Erfindung
oft vyn unwiderstehlichem Reiz. Seine Bilder, meist
tleinen Formats, sind fast in allen Galerien
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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1010
Rossitz - Roßleben
Auch stört er die rein musikalische Wirkung seiner Kompositionen durch häufige Trivialitäten. Die Stärke und der Hauptreiz seiner Musik liegt in den Melodien: mit diesen bezauberte er seine Zeitgenossen und übt im «Tell
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
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1837 erfolgten Tode. In der Kirchenmusik war er ebenso fruchtbar als in der Oper, auf beiden Gebieten nicht von Trivialitäten frei. Wegen ihrer einschmeichelnden Melodik werden jedoch noch heute seine Gesangstücke öfters als Einlagen auf den ital
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