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Ihre Suche nach Wasserlinsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Verzweigungen. Die Arten der Gattung L. kommen immer gesellig vor und überziehen oft große Wasserflächen mit einer gleichmäßig
grünen Decke; sie führen im Volke den Namen Wasserlinsen , Teichlinsen ,
Meerlinsen , Entengrütze , Entengrün
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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Gewicht des Schiffs mit allen seinen Ausrüstungsgegenständen ist. Bei Kauffahrern unterscheidet man außerdem eine beladene und eine leichte W.; auf ersterer schwimmt ein Schiff bei größtmöglicher, auf letzterer ohne Ladung.
Wasserlinse
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79% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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- und Wasserleitungsarbeiten.
Wasserliesch, Pflanzenart, s. Butomus.
Wasserlinde, s. Linde.
Wasserlinie, die Linie am äußern Schiffe, bis zu der sein Rumpf in das Wasser taucht. Die W. ist verschieden nach dem Grade der Belastung.
Wasserlinsen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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.
Commelina
Lemnaceen.
Entengrütze, s. Lemna
Lemna
Wasserlinse, s. Lemna
Liliaceen.
Aloë
Asphodelus
Beinbrech, s. Narthecium.
Feuerlilie, s. Lilium bulbiferum
Fritillaria
Funkia
Hyacinthe, s. Hyacinthus
Hyacinthus
Kaiserkrone, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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dann wie ein Hamster. In Lappland wird der L. in Notjahren gegessen.
Lemna L. (Wasserlinse, Meerlinse, Entengrütze), Gattung aus der Familie der Lemnaceen, 7 Arten, einjährige, monözische, selten blühende Pflanzen ohne deutliche Differenzierung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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. und die untergetaucht lebende lanzettliche L. trisulca L.
Lemnaceen (Wasserlinsen), monokotyle wasserbewohnende, etwa 20 Arten zählende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobiae, mit schwimmenden, zusammengedrückten, blattartigen Sprossen (Laub
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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der Vermehrung durch Teilung, wie bei den niedersten Pilzen und Algen (s. d.). Hierher gehört auch die Sprossung, bei welcher jeder als Ast getriebene Fortsatz sich alsbald abtrennt und die Vegetation in derselben Weise fortsetzt (Hefe, Wasserlinse
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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und palustris L., mehrere Farnkräuter, wie Blechnum, Osmunda, Struthiopteris. Besonders reinigenden Einfluß üben die Wasserpest (Elodea) und die Wasserlinsen (Lemna). Für das größere Bassin-Aquarium benutzt man auch größere Pflanzen. - Vgl. Roßmäßler
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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oder Kleie und
später gehacktes Fleisch, Kartoffeln, Rüben u. dgl. zusetzt. Die animalische Nahrung muß um so intensiver sein, je weniger Wasserweide man bieten kann.
Auch darf an Grünfutter, wie Salat, gehackten Brennesseln, Wasserlinsen und ähnlichem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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., lauter Angiospermen. Die Mehrzahl
derselben ist in Deutschland vertreten, meist Wasser-
pflanzen und Ackerunkräuter. Zu den erstem ge-
hören das Nixenkraut (Kaj3.8 in^or ^i.), das See-
gras (^ostei'H n3.na,_KtM), die Wasserlinse (I^6Nna
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