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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
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486
Alveolar – Alxinger
korps ernannt, das an der Entscheidung der ersten Kämpfe einen Hauptanteil hatte, faßte sodann selbständig den für das Schicksal der franz. Rheinarmee verhängnisvollen Entschluß, mit dem 3. Armeekorps 16. Aug. die bei
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29% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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nur wenige Arten.
Gallertgeschwulst , s. Myxom .
Galler tgewebe , s. Schleimgewebe .
Gallertkrebs oder Alveolarkrebs ( Carcinoma alveolare ),
eine eigentümliche Art der krebsigen Neubildung, bei der an Stelle des gewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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palatales lj und ein gutturales, dem
poln. ł ähnliches ł;
3) Nasale: gutturales n, palatales ń, alveolares n und labiales m;
4) Verschlußlaute: gutturales k und g, palatales kj und gj, alveolares t und d, labiales p und b;
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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397
D - Dacca.
(und der Zahnlaute überhaupt): das alveolare, das cerebrale, das dorsale und das dentale d. Das alveolare d, durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der obern Schneidezähne gebildet, scheint besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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, Hohlraum, z. B. die Alveolen der Kiefer, in welchen die Zähne sitzen, und die Hohlräume der Lungen; die Kammer in der Schale mancher Schaltiere, die Bienenzelle. Alveolar, die Zahnlade betreffend, von zellenartigem Bau.
Alverdissen, Flecken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
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.
Gallertgewebe, s. Gewebe.
Gallertkörper, s. v. w. Pektinkörper.
Gallertkrebs (Carcinoma alveolare), krebsige Neubildung, bei welcher die ursprünglich vorhandenen Krebszellen sich in Schleim umgewandelt haben. Er besteht aus einem faserigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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zwischen beiden bildet das Carcinoma simplex. Den früher ausschließlich als C. alveolare bezeichneten K. nennt man Kolloid- oder Gallertkrebs, weil in ihm das Gewebe eine gallertige Umwandlung eingeht. Sind Zellen und Gerüst pigmentiert, wie bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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dentales oder alveolares l, im Deutschen und den meisten Sprachen die gewöhnlichste Art des l, wie das entsprechende r einfach durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der Oberzähne (Alveolen) gebildet, und ein dorsales
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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des a. Freilich ist nun diese Lehre von den Artikulationsstellen durch die neuern Forschungen sehr erweitert worden; so gibt es nach Brücke außer den eigentlichen Dentalen auch alveolare, cerebrale oder cacuminale oder linguale (im Sanskrit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Magenkrampfbis Magenkrebs |
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ringförmige krebsige Einschnürungen des Magens am Pförtner und am Magenmund. Die Magenkrebse sind bald zellenreicher und weich (Markschwamm), bald zellenärmer und hart (Scirrhus); bald sind ihre Zellen schleimig entartet, wodurch der sogen. Alveolar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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desselben an den harten Gaumen hinter den Alveolen der Oberzähne; das dentale oder alveolare r, entstehend durch einfache Emporhebung der Vorderzunge mit leichter Wölbung des Zungensaums; das gutturale oder uvulare r, entstehend durch Emporhebung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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Schneidezähne und Anblasung eines Luftstroms gegen dieselben gebildet wird; vielfach, besonders in norddeutschen Mundarten, wird aber auch das alveolare s gehört, das, ähnlich wie das gewöhnliche r, einfach durch Emporhebung der Zunge und leichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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Unterarten wie das s (s. d., S. 109) und wird wie letzteres in Mittel- und Süddeutschland nur dorsal, in Norddeutschland auch alveolar ausgesprochen. Es zerfällt ferner auch in ein tonloses oder hartes und in ein tönendes oder weiches sch; letzteres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Lippen, und Gutturale oder Gaumenlaute, die hinten am Gaumen gebildet werden. Thatsächlich gibt es jedoch viele Zwischenstufen; so kann man nach Brücke von den eigentlichen Dentalen die alveolaren, lingualen und dorsalen Dentalen unterscheiden, auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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478
T - Tabak.
T.
T (te) t, lat. T, t, der harte oder tonlose dentale Verschlußlaut. Die Lautphysiologie zeigt, daß er auf vier verschiedene Arten gebildet werden kann. Von diesen ist das sogen. alveolare t besonders in Norddeutschland
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
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der A. um eine ent-
zündliche Blutfülle mit Bildung einer Ansschwitzung
innerhalb der Lungenbläschen (Alveolen). Die
Alveolar-Epithelien |