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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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Übersetzungen veröffentlichten Justi (Lond. 1868) und West (Oxford 1879).
Bundela, s. v. w. Bandela, s. Bandelkhand.
Bundelkund, s. Bandelkhand.
Bündelpfeiler (Bündelsäule), in der spätromanischen und gotischen Architektur ein das Gewölbe
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72% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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18. Jahrh. weichen und das Land wurde mit
deren Reich von den Engländern unterworfen.
Bundelkund , s. Bundelkhand .
Bündelpfeiler , in der Baukunst ein Pfeiler, dessen Querschnitt aus mehrern
kreisrunden oder profilierten
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59% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Opfertiere nachgebildetes Zierwerk, das meist durch Laubgewinde verbunden vorkommt.
Bündelpfeiler: Ein aus dem Zusammenstellen mehrerer Pfeiler, oder aus der Bekleidung eines solchen mit Halbsäulen und Stäben entstandenes Bauglied.
Cameen: Erhaben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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wie als Schmuckstück hat es fast ganz eingebüßt, es vermag nur noch mit vielen gemeinsam einige Wirkung zu erzielen (s. z. B. 5 und 10 der Fig. 717, ein Bündelpfeiler und einzelnes Kapitäl davon aus dem Dome zu Köln). Das Blattwerk, das in den klassischen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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heißen alsdann Schildbogenrippen , welche
an den Pfeilern heruntergeführt die sog. Bündelpfeiler (s. d.) ergeben.
Auch endigen sie in den Ecken auf Kragsteinen, Kämpfersteinen oder Konsolen (Fig. 10
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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in der romanischen Baukunst allein als Träger der Arkaden im Kirchenbau (Pfeilerbasiliken) oder in Verbindung mit frei stehenden Säulen, in der gotischen Baukunst in Verbindung mit angelehnten Säulchen (Bündelpfeiler) angewandt (s. Tafel "Dom zu Köln", Fig
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