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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0183, von Curtius bis Dach Öffnen
. Staubsammler. Cynomorĭum coccinĕum, s. Schmarotzerpflanzen. Cypern. Amtlich wird das Areal (nach E. Oberhummer) auf 3723 sq. m. = 9642 qkm = 175,11 QM. angegeben. Unter britischer Herrschaft fängt die Insel in mancher Hinsicht an sich zu heben
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388a, Algen. I. Öffnen
] esculenta (Flügeltang). 4. Macrocystis pyrifera Florideen oder Rhodospermeen : 5. Plocamium coccineum (Kammtang). 6. Corallina officinalis (Korallenmoos). 7. Ceramium rubrum (Horntang). 8. Polysiphonia urceolata (Röhrentang). 9
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
die blütentragenden Sprosse hervorwachsen; jedoch ist die Gruppe von den Braunschuppengewächsen durch zahlreiche systematische und biologische Merkmale verschieden. In Europa wird sie nur durch den Malteserschwamm (Cynomorium coccineum, s. Tafel, Fig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
. Andre Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. Cynomorium (Hundskolben, Hundsrute), Gattung aus der Familie der Balanophoraceen, mit einer einzigen Art: C. coccineum L. (roter Hundskolben), einem parasitischen Gewächs in Sizilien, Malta
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0801, von Mesen bis Mesityloxyd Öffnen
als Ampelpflanze verwendet. M. aurantiacum Haw., M. coccineum Haw. und andere Halbsträucher sind dankbar blühende Zimmerpflanzen und werden leicht durch Stecklinge vermehrt. Die süßen Früchte von M. edule L. (Feigeneisblume) und M. acinaciforme L., zweier
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
; in Europa wird sie nur durch das auf Sardinien und in Spanien vorkommende Cynomorium coccineum L. vertreten. Vgl. Eichler, Balanophoraceae, in "Prodrom. XVII" und in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasc. 47). Balaenoptĕra, Finnfisch. Balaenopterĭdae
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0276, von Gétroz bis Geusen Öffnen
, etwas herb und wirkt adstringierend-gewürzhaft. G. rivale L. (Ufererdröschen), mit nickenden, hellgelben, rötlich überlaufenen Blüten, auf feuchten Wiesen. G. coccineum Sibth., im Kaukasus, mit scharlachroten Blüten, und G. montanum L., in Gebirgen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0416, Meer (Pflanzenleben) Öffnen
schmücken als kleinere, zartere Gewächse von rosenroter Farbe die Klippen und Tiefen des Meers. Plocamium coccineum Lyngb., Porphyra vulgaris Ag., Chondrus crispus Lyngb., Delesseria alata Lamour. u. a. bilden hauptsächlich diese Vegetation. Außerdem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0205, von Plinius (der Jüngere) bis Ploesci Öffnen
. coccineum Lyngb. (s. Tafel: Algen Ⅰ, Fig. 5). Ploceĭdae, Plocĕus, s. Webervögel. Plock, russ.-poln. Stadt, s. Plozk. Plockflöte, s. Schnabelflöte. Plockhorst, Bernd., Maler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, begann seine Laufbahn als Lithograph