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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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330
Diophantische Gleichungen - Dioptas
Iubcl des ihn begleitenden Thiasos (s. d.) als seine
Gattin heimführte, wnrde in besondern Festen ein-
mal die verlassene Ariadne betrauert, dann ihre
Vereinigung mit D. gefeiert. Letzteres geschah
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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1000
Diopsid - Diorit.
Schulz (Berl. 1822). Die Schrift "De numeris polygonis" übersetzte außerdem auch Poselger (Leipz. 1810). Vgl. Heath, D. of Alexandria (Cambridge 1885).
Diopsid, Mineral, s. Augit.
Dioptās (Achirit, Kupfersmaragd
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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" Zimmerpflanzen II ".
Achioti , Farbstoff, s. v. w. Orlean.
Achirit , s. Dioptas .
Achlath ( Akhlath ), alte Stadt im türk. Armenien
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Nilkiesel
Onyx
Opal
Ophthalmiten
Plasma
Prasem, s. Quarz
Pyrosmaragd, s. Chlorophan
Quarz
Rauchtopas, s. Quarz
Sardonyx, s. Quarz
Sassolin
Tridymit
Metallolithe.
Bohnerz
Calamin, s. Galmei
Cerit
Chamoisit
Chrysocolla
Dioptas
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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), als Silikat (Kupfergrün CuSiO3+2H2O ^[CuSiO_{3}+2H_{2}O] mit 35,7, Dioptas H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] mit 39,9 Proz. K.), als basisches Chlorid (Atakamit Cu4O3Cl2+3H2O ^[Cu_{4}O_{3}Cl_{2}+3H_{2}O] mit 59,4 Proz. K.), als Schwefelkupfer (Kupferglanz Cu2S
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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Wasser, sondern an Wasserstoff angenommen wird, und daß gelegentlich isomorphe Bezüge durch eine gleiche Auffassung erklärlich werden. So sind Phenakit (Be2SiO4 ^[Be_{2}SiO_{4}]), Willemit (Zn2SiO4 ^[Zn_{2}SiO_{4}]) und Dioptas isomorph
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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, in Chile, Peru, Arizona und in Argentinien. Der Kupferglanz kommt übrigens so oft mit hohem Silbergehalt vor, daß es schwer wird, die Grenze gegen K. zu ziehen. Der K. wird als Kupfer- und Silbererz benutzt.
Kupfersmaragd, s. v. w. Dioptas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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Reinheit des Steins von Sprüngen, eingewachsenen Glimmerblättchen u. s. w. Ganz reine S. von einiger Größe sind äußerst selten.
S. läßt sich wegen der nur ihm eigenen tiefgrünen Farbe durch kein anderes billiges Mineral ersetzen. Nur der Dioptas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
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ausdehnen, eine von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt. Die T. kommt namentlich im hexagonalen System vor als rbomboedrische T., z. B. beim Dioptas, Phenakit, Titaneisenerz, als trapezoedrische (s. Trapezoeder) beim Quarz und Zinnober
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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Kupfersmaragd, Mineral, s. Dioptas.
Kupferspecht (Colaptes mexicanus Audub.), der westliche, Nordamerika entlang der am Stillen Ocean gelegenen Länder vom Felsengebirge bis zum südl. Mexiko bewohnende Vertreter der Goldspechte (s. d.), dem gemeinen
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