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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
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Tietze das Elbursgebirge, im folgenden Jahre durchzog der Kapitän Napier die nördl. Grenzdistrikte. 1875 ging Andreas zu archäol. Forschungen nach
Südpersien und bereiste Oberst McGregor Chorassan. Seit 1876 bereiste Houtum-Schindler, pers
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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, dichtbewaldeten Ausläufers des Elbursgebirges und im Hintergrunde des Golfs von A. oder von Aschraf, eines Haffs (65 km lang, gegen 15 km breit), welches von einer schmalen, sandigen, der Küste parallel gegen Osten auslaufenden Nehrung, der Halbinsel
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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oder Ghilan , Provinz Persiens, am Südrand des Kaspischen Meers,
zwischen dem russ. Gouvernement Talisch und Masenderan, ist von der Küste bis zu dem südlich das Land begrenzenden Elbursgebirge
30–70 km breit und etwa 200 km lang. G
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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entspricht.
Irâk (arab.), bei den orient. Schriftstellern der Landstrich von der Syrischen Wüste bis zum Elbursgebirge. Es wird unterschieden: Irâk-Adschmî, persisches I., und Irâk-Arabî, arabisches I. Ersteres bildet den größten Teil des westl. Persien
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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26 in unter dem Niveau des Schwarzen
Meers. Die Ufer sind meist niedrig, sandig und
morastig, hoch und bergig nur im W^, wo die Aus-
läufer des Kaukasus herantreten. Im S. ist der
See durch ein schmales Vorland vom Elbursgebirge
getrennt. Im O
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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, in großartigem Querthal in nordöstl. Richtung das Elbursgebirge. Er mündet unweit
von Rescht in Gilan als Sefid-rud ins Kaspische Meer.
Kis-Körös (spr. kisch) , Groß-Gemeinde, s. Körös .
Kislar Aga , türk. Titel, s. Kyzlar Agassy
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
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Elbursgebirges bis zum
Demawend (s. d.). Das Land bedeckt 27000 qkm, ist reichlich bewässert, hat warmes, überaus feuchtes und
ungesundes Klima und ungemein fruchtbaren Boden. Die Maulbeerbäume werden zur Seidenzucht benutzt. Man zieht Pferde
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