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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0419, von Folaterie bis Folie Öffnen
Frankreichs und (1876) 1475 Einw. Folengo, Teofilo, ital. Dichter, bekannter unter dem selbstgewählten Namen Merlino Coccajo, geb. 8. Nov. 1491, trat nach beendeten Studien zu Brescia in den Benediktinerorden, verließ jedoch aus Hang zur Ungebundenheit
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0131, Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur Öffnen
(Pickel) Chyträus, 2) Nathan Dantiscus Eckehart 1), 2) Ekkehard, s. Eckehart Eobanus Hessus, s. Hessus Fabricius, 1) Georg Folengo (Merlino Coccajo) Galfried von Vinesalf Hegius (Alexander von Heek) Hessus Inghirami, 1) Tommaso
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0140, Literatur: italienische, spanische Öffnen
, Graf Marini (Marino) Massarani Masuccio Meli Merlino Coccajo (Folengo) Metastasio Montanelli Monti Nannini Niccolini Nievo Nota Parini Pellico Petrarca Pindemonte, 1) Giovanni 2) Ippolito Poërio, 1) Alessandro Prati Pulci, Luigi
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0091, Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
im folgenden Jahrhundert ganz besonders Ausbildung und Beifall erlangt. Der erste hier zu Nennende ist der auch unter dem Namen Merlino Coccajo bekannte Mönch Teofilo Folengo (gest. 1544), einer der ersten und glücklichsten Bearbeiter der sogen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0027, von Maccaronische Poesie bis Mac Clintock Öffnen
man Typhis Odaxius (1488) aus Padua, der sein jetzt sehr seltenes Gedicht nach der bekannten Lieblingsspeise der Italiener "Carmen maccaronicum" nannte. Eine gewisse Bedeutung erhielt die Dichtgattung aber erst durch Folengo (s. d.). Ein andres
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0499, von Merlin de Douai bis Mermillod Öffnen
er seine Stelle niederlegen und zog sich auf ein Landgut in der Picardie zurück. Er starb 14. Sept. 1833 in Paris. Vgl. Reynaud, Vie d'Antoine M. (Par. 1860). Merlīno Coccājo, Pseudonym, s. Folengo. Merliton, aus dem Gilkenkraut (s. Calendula
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0922, von Lex agraria bis Lisuarte von Griechenland Öffnen
Pitocco, Folengo I^bach 2) I^ilN68 ^01'Niamiicu8, Danewcrk; 1^. tra,U8l'li6NÄNU8, ^31-1 äecinliati?^ Liniin^ lVi)08t0i0rum, Wallfahrten ^imitlUiei, Legion 625 Limni, Lemnos Limonbai, Aspinwall Limoniennelte, 8wtios Limosinen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0955, von Folembray bis Folie Öffnen
.) in Siebenbürgen. Folembray (fpr. -langbräh), Flecken im Kanton Coucy-le-Chäteau, Arrondissement Laon des franz. Depart. Aisne, am Rande des Coucywaldes und an der Linie Chauny-Anizy der Nordbahn, bat (1891) 1833 E.; große Glasfabrik. Folengo
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0794, von Merlette bis Mermillod Öffnen
" (13 Bde., Par. 1804-10; 4. Aufl., 8 Bde., 1827). Merlīno Goccājo, s. Folengo, Teofile. Merluccīus, s. Hechtdorsch. Mermillod (spr. -mijoh), Kaspar, Kardinal und Bischof von Lausanne und Genf, geb. 22. Sept. 1824 zu Carouge, studierte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0432, von Macbeth bis Macclesfield Öffnen
. Folengo (s. d.) hat also die Gattung nicht erfunden, aber er lieh ihr eine höhere poet. Bedeutung durch sein maccaronisches Gedicht. Die eigentliche Bedeutung der Benennung "maccaronisch" ist strittig; nach der neuesten Ansicht übertrug sie Odassi