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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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677
A. Farbwaaren für die Färberei.
trennen. Der vom Wasser möglichst befreite Fruchtbrei bildet den Orlean. Letzterer ist gewöhnlich von ziemlich weicher Konsistenz oder er ist stärker eingetrocknet und zu Kuchen geformt, welche
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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einer Gallerte.
Fruchtmarmeladen sind eingedickte Fruchtsirupe, die man in der Weise herstellt, dass die frischen Früchte durch ein grobes Sieb gerieben werden. Der so erhaltene Fruchtbrei wird mit ca. der gleichen Menge Zucker vermischt und unter
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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, Konserven, Gelees u. dgl. benutzt. Für Liköre bereitet man F., indem man 20 Lit. Fruchtbrei mit wenigens ^[richtig: wenigstens] 5 Lit. fuselfreiem Alkohol von 80 Proz. Tr. versetzt, in ein Faß füllt, welches vor dem Ablaßhahn ein Sieb enthält
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, vielfächerige und vielsamige Beere dar. Die Samen, in einem saftigen Fruchtbrei liegend, enthalten kein Endosperm und einen geraden Keimling mit blattförmigen, spiralig gerollten Kotyledonen. Die Familie besteht nur aus einer Gattung, Punica Tournef
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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), Ostersund
Frostbeulen, Erfrierung
Frostspalten, Aufspringen dcr Rinde
Frouwa, Freyja
Fruchtbrei, Beere
Fruchtgehäuse, Frucht 755
Fruchtgruben, Magazine
Fruchthof, Embryo 594,1
Fruchthonig, Manna
Fruchtkuchen, Fruchtrute, Frucht-
spieße (Vot
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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nicht, wie schwer es ist, sie hiervor zu bewahren, der stetig sich verdickende Fruchtbrei spritzt in der ganzen Küche herum und verbrüht noch dazu der kochenden Person Gesicht und Hände. Macht mans dagegen nach meiner Anweisung, so erspart man sich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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Scheidewänden oder hauptsächlich vom Samenträger, wie z. B. beim Nachtschatten (Solanum), gebildet, oder es besteht vornehmlich aus einem erst während des Reifens innerhalb der Fruchtfächer erzeugten neuen Zellgewebe (Fruchtbrei, pulpa), wie bei der Gurke
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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eine große, vielsamige Beere dar, deren Scheidewände sich zu einem die Fächer ausfüllenden Fruchtbrei auflösen, in welchem die Samen liegen. Diese sind zusammengedrückt; ihre Schale bildet eine äußere saftige, später eintrocknende und hautartig werdende
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, in einem Fruchtbrei nistenden Samen oder steinbeerenartig mit knochenhartem Endokarpium und lederartigem Epikarpium, und zwar bald fachspaltig und vielsamig, bald scheidewandspaltig in drei einsamige Teilfrüchte zerfallend. Die Samen haben eine lederartige
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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Narbe. Die Frucht ist bei den einheimischen N. weich, beerenartig, von der stehen bleibenden Narbe gekrönt und zerfällt erst allmählich durch Fäulnis. Die zahlreichen kugeligen oder eiförmigen Samen liegen in einem Fruchtbrei und enthalten ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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; auch bereitet man aus letztern wohl ein Mus und einen Fruchtbrei und benutzt die Blätter als Surrogat des chinesischen Thees. Von einer Abart, P. fruticans Weihe, in Gärten, werden die Früchte eingemacht und auf Wein verarbeitet.
Die pomologische
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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. Paternosterinseln.
Pulpa (lat., "Brei, Mus"), das Fleischige am Tierkörper; in der Botanik s. v. w. Fruchtbrei oder Fruchtmark, eine weiche, saftige, seltener trockne, markige oder mehlige Masse, welche die Höhlung der Fächer mancher Früchte ausfüllt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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birgt. Der Fruchtbrei dieser sog. Röhren- oder Fisetcassia wurde unter dem Namen Cassiamark früher mehr wie gegenwärtig als gelindes Purgiermittel angewendet. Auch wird derselbe zu Tabaksaucen benutzt. Die Rinde dient in Ostindien als Gerbmittel. C
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
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Farbe. Sie sind von einem saftigen, zahlreiche platte Samen einschließenden Fruchtbrei erfüllt, der bei allen Südländern eine
sehr beliebte Fleischwürze bildet oder in der Küche anderweitige sehr verschiedenartige Verwendung findet. Dem L. hat man
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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Träger und
trägt drei keulenförmige, freie, ausgebreitete Griffel; um den Träger ist eine Röhre angewachsen, die fünf freie Staubfäden mit großen,
beweglichen Antheren trägt. Die Frucht ist meistens eine mit saftigem Fruchtbrei erfüllte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
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; Pulpahöhle, die Zahnhöhle
(s. Zahn). - I>. oder Fruchtbrei (Frucht-
mark) heißt auch das saftige Gewebe, das in der
Veerenfrucht die Samen umgiebt; ferner ein daraus
bereiteter Extrakt (s. d.).
Pulpe, die bei der Kartoffelstärkefabrikation nach
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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mit gefiederten, meist drüsenhaarigen Blättern und oft sehr ansehnlichen, meist zu kugeligen Dolden oder Köpfchen vereinigten Blüten. Die lineale Hülfe enthält zahlreiche, meist von einem süßen Fruchtbrei umgebene Samen. Man kennt etwa 40, über
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