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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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, das Vorlegen der Fragen durch den Richter, um über etwas Auskunft zu erhalten. Das V. im eigentlichen Sinne setzt schon voraus, daß man den Befragten in Verdacht habe, etwas Unerlaubtes begangen zu haben. Das V. ist nach älterm gemeindeutschem
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, allgemein anerkannte Schriftsprache, geschweige denn eine gemeindeutsche Umgangssprache. Die D. S. bestand damals nur in den verschiedenen Mundarten. Zwischen Schriftsprache und Mundart vermittelt unsere Umgangssprache, für welche erst in jüngster Zeit
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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brêf [braif] Brief, gôd [gaud] gut), im Oberdeutschen erst gegen Ende des 8. Jahrh. (in Bayern erst im 9. Jahrh.) durchgedrungen. – Gemeindeutsch aber ist die nächst der hochdeutschen Lautverschiebung durchgreifendste lautliche Veränderung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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von seiner Mundart. Zwischen der gemeindeutschen Verkehrssprache und der Mundart giebt es jetzt mannigfache Abstufungen. Die Sprechweise eines jeden Standes wird durch die des jeweilig höhern beeinflußt, und um die Reinheit der Mundarten ist es geschehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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gemeindeutscher Einfluß erst seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ein. In Straßburg war bis etwa 1530 die Mundart noch die amtliche Schriftsprache. Aber schon Ende des 15. Jahrh. macht sich im Druck das gemeine Deutsch bemerkbar, und seit 1530 ist der Sieg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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. und 13. Jahrh., der Blütezeit unserer mittelalterlichen Litteratur. Hier war es besonders der Einfluß der Hohenstaufen, der der oberdeutschen, speciell schwäb. Schreibweise eine weitere Geltung verschaffte.
Von einer gemeindeutschen R. kann eigentlich
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