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Oder meinten Sie 'geschnürte'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bevölkerungbis Bewegungswiderstand |
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auf horizontaler Bahn
Hölzerne Kufen auf einer glatten Holz- oder Steinbahn:
im ungeschmierten Zustand 0,380
geschmiert mit trockner Seife 0,150
geschmiert mit Talg O,070
Hölzerne Kufen auf guter Schneebahn 0,035
Stählerne oder mit Stahl bekleidete Kufen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Schmidt von Preuschenbis Schmiervorrichtungen |
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, Hebel:c.), während der Bewegung geschmiert werden. Die Notwendigkeit der Schmierung während des Ganges sollte soviel wie möglich durch Selbstöler (s. Schmier Vorrichtungen, Bd. 14, S. 566) vermieden werden.
Sind aber Gründe vorhanden, welch? ein
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
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, weil sie die Zieheisen stark angreifen würde. Zur Verminderung des Widerstandes in den Löchern wird der D. oft mit Fett geschmiert oder auch mit einer 20prozentigen Lösung von phosphorsaurem Natron befeuchtet und dann getrocknet. So wechselt
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
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Vertiefungen laufen. Folgende Tabelle enthält die Koeffizienten der Zapfenreibung:
Namen der Körper Trocken oder wenig fettig Mit Öl oder Talg geschmiert
gewöhnlich gut
Glockengut auf Glockengut - 0,097 -
Glockengut auf Gußeisen - - 0,049
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0293,
von Unknownbis Unknown |
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und geriebene Kartoffeln, gewiegter Schinken, nach Belieben etwas Muskatnuß und der Schnee von 4 Eiern, die Masse wird in eine gut geschmierte Dunstform gegeben und das Ganze eine Stunde im Wasserbade gekocht. Der Pudding wird dann
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0471,
von Unknownbis Unknown |
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geschmiert und dick mit Brösmeli bestreut, die Masse darüber gegossen und in nicht zu heißem Ofen gebacken. Abonnentin im Appenzellerland.
An A. T. Tessin. Lassen Sie sich den Schulplan vom Institut Bertschy in Lugano geben. Diese Privatschule
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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Gummireifen auf Dichtigkeit, die Mechanik auf Gangbarkeit kontrolliert hat, werden alle Teile, an denen Reibungen stattfinden, mit gutem, säurefreiem Schmieröl geschmiert. Die Kette läßt man während der Nacht in Petroleum liegen und trocknet sie dann
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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aus und bringt es 36 Stunden in eine Lösung von Stearin, Paraffin, Wachs, Harz etc. in Benzin. Ober- und Riemenleder wird dann mit Talg, Thran oder Dégras geschmiert und an einen warmen Ort gehängt oder gewalkt. Das chromgare L. ist viel wasserdichter
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
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stehen, zu denen nur die Wärter Zutritt haben. Die meisten Unglücksfälle an Motoren geschehen dadurch, daß deren Teile während des Ganges geschmiert oder gereinigt werden. Das sollte entweder gänzlich verboten werden, oder eben nur dann geschehen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
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frei gibt, durch nachströmende Milch ausgefüllt wird. Der Kolben wird nicht besonders geschmiert, da die Milch genügend schmiert. Damit das zur Schmierung der Wellenlager erforderliche Öl möglichst vom Kolben abgehalten wird, haben die Lager an den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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Läufer werden
mit grüner Seife und Fett geschmiert und dann
zwischen die beiden Läuferbalken Hunderte von
Keilen gleichzeitig getrieben, sodaß man die obern
Teile der Stapelklötze und die Stützen wegnehmen
kann; das jetzt nur vom Schlitten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0891,
Lager (technisch) |
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und von dem aufgeschraubten Deckel o
mit mäßigem Druck gehalten werden. Die Lager-
schalen sind aus Rotguß, Weißmetall oder Guß-
eisen und werden durch Schmiergefäße 6 geschmiert,
um die Reibung zwischen ihnen und der Welle
zu verringern. Bei großen
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