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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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861
Hysterophyten - Iamblichos.
Hysterophyten (im allgemeinen Schmarotzergewächse), im natürlichen System Eichlers eine Pflanzengruppe von zweifelhafter systematischer Stellung, welche aus den Familien der Aristolochiaceen, Rafflesiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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, der syrischen, des Iamblichos (s. d. 2), die das orientalische Element der Theurgie und Dämonenlehre zu einer das griechische überwuchernden Herrschaft gelangen ließ. Zahlreiche Schüler verbreiteten die Lehre des Iamblichos besonders über den Orient, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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Syrers Iamblichos (um 175). Der Folgezeit bis ins 5. Jahrh. gehören an die noch vorhandenen Romane des Xenophon von Ephesos, Heliodoros von Emesa, Longos, Achilleus Tatios von Alexandria und Chariton von Aphrodisias. - Von den philosophischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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Dionysios von Syrakus bei Iamblichos: Unter den Vertrauten des jüngern Dionysios entstand Streit über den Lebensernst und die Freundestreue der Pythagoreer. Um sie zu erproben, wurde Phintias eines Anschlags auf das Leben des Dionysios beschuldigt und zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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und Tatian, ein Schüler des Sextius. Die letztgenannte verdankt ihren Ursprung dem Ammonios Vakkas (Sackträger), dessen Schüler Plotinos (s. d.), Porphyrius (s. d.), Iamblichos (s. d.), Proklos (s. d.) u. a. waren. Vgl. Vacherot, Histoire critique de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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. Philosoph, um 335 n. Chr., suchte, obgleich als Schüler des Iamblichos der neuplatonischen Philosophie zugeneigt, vornehmlich die Einwürfe Plotins ("Ennead.", 6, 1) gegen des Aristoteles Kategorienlehre zu widerlegen. Ein Dialog von ihm, früher nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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, Iamblichos und Proklos ins Lateinische sowie durch seine "Theologia Platonica seu de immortalitate animorum ac aeterna felicitate libri XVIII" (Flor. 1482 u. Par. 1578) bekannt, in welcher er den Platonismus für das Christentum zu benutzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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. der Kommentar des Porphyrios zum Ptolemäos sowie die Skalentabellen des Alypios. Auch das 14. Buch des Athenäos und das 26. Kapitel des Iamblichos enthalten musikalische Notizen. Das "Syntagma" des Psellos gehört ins 11., die Harmonik des Bryennios sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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berühmter Personen "Plutarch" genannt, so der von Gottschall herausgegebene "Neue Plutarch" (Leipz. 1874-88, 12 Bde.).
2) Neuplatonischer Philosoph, lehrte um 400 n. Chr. zu Athen den Neuplatonismus im schwärmerisch-phantastischen Geiste des Iamblichos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Philosophie, wurde, seit 263, in Rom Schüler des Plotinos (s. d.), dessen litterarischen Nachlaß mit Biographie er herausgab, und lehrte nach dessen Tode daselbst Philosophie. Sein berühmteste Schüler war Iamblichos. Er starb 304 in Rom. Von seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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160 v. Chr.) als Vorläufer dienten, wie in der römischen Kaiserzeit. Iamblichos (2. Jahrh. n. Chr.) schrieb die Liebesgeschichte der Rhodane und des Simonis, Achilleus Tatios (4. Jahrh.) jene des Klitophon und der Leukippe in blumenreichem, Longos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Philosophen spielte sie bei den Neuplatonikern eine große Rolle, namentlich bei Iamblichos und Proklos. Auch im Mittelalter kommen häufig Spuren von ihr vor. Vgl. Lobeck, Aglaophamus (Königsb. 1829, 2 Bde.), und Litteratur bei Magie.
Theuriet (spr. törĭä
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