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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Kassandrabis Kassawa |
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591
Kassandra - Kassawa.
Kassándra (auch Alexandra), bei Homer die schönste der Töchter des Priamos, fiel nach der Zerstörung Trojas dem Agamemnon als Beute zu und wurde nach dessen Heimkehr von Klytämnestra ermordet. Nach andrer Sage wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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wegen mangelnder Arbeitskraft ungenutzt sind ferner: Kopal-, Simiri-, Elemiharz, Kopaivabalsam, Kautschuk, Vanille etc. An Kulturpflanzen gedeihen vorzüglich und werden am meisten gebaut: Mais, Bananen, Yams, Arrowroot, Kassawa, süße Kartoffeln (Camote
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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, und auf den Antillen mischt man das Mandiokamehl mit Weizenmehl und bäckt daraus Brot (conaque). Vgl. Kassawa. Die frische Wurzel benutzt man als Heilmittel bei Geschwüren. Die Blätter des M. werden als Gemüse gegessen. M. Aipi Pohl (süßer Maniok
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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und eigentlich zur Kassawa (s. d.) gehört. A. gilt als leichtverdauliches Nahrungsmittel für Kinder und Kranke, doch ist nicht im mindesten erwiesen, daß es irgend mehr leistet als unsre einheimischen Stärkesorten. Man gibt es mit Milch oder Bouillon zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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war fast nichts als ein überflüssiger, den Magen beschwerender Ballast. Durrabrot aus der ägyptischen Hirse ist säuerlich und verdirbt schnell. Kassawa- oder Manihotbrot, aus den Wurzeln von Jatropha-Arten und Manihot in Brasilien bereitet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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der Nationalbibliothek.
Cassava, s. Kassawa.
Cassel (spr. kassell), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Hazebrouck, an der nach Dünkirchen führenden Eisenbahn gelegen, auf einer isoliert stehenden Anhöhe (Montcassel) von 157 m ü. M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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von Bogotá, hat eine landwirtschaftliche Schule, eine Bibliothek, ein Krankenhaus und (1870) 8313 Einw. Dabei höchst ergiebige Salzgruben, die jährlich für 8-900,000 Doll. Salz liefern.
Cipipamehl, s. v. w. Tapiokamehl, s. Kassawa.
Cipollin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Markranstädtbis Markscheidekunst |
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und Färberei von Rauchwaren (größte Fabriken Deutschlands) und (1885) 4005 meist evang. Einwohner.
Marksago, s. Kassawa.
Markscheidekunst, von dem altdeutschen Wort Mark (Grenze) und scheiden (trennen), der Teil der Feldmeßkunst, welcher sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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Staatsämter. In neuester Zeit sind die Toucouleurs wieder aus ihrer dominierenden Stellung durch die Bambara verdrängt worden. Die letztern sind gute Landbauer und erzeugen viel Getreide, Reis, Mais, Yams, Kassawa, Tabak, die Frauen weben schöne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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die ostpreußische Landarmen- und Besserungsanstalt).
Tapiōka, s. Kassawa.
Tapir (Tapirus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, repräsentiert allein die Familie der Tapire (Tapirina), verhältnismäßig kleine, plump gebaute Tiere mit verlängertem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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Landes bedingt, welches in eine Zone des Ackerbaues, eine Zone der Weiden (Llanos) und eine Zone der Urwälder zerfällt. Außer den für den eignen Bedarf gebauten Hauptnahrungsgewächsen in der heißen und gemäßigten Zone (Mais, Kassawa, Banane, Pisang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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Hauptnahrungsmittel bietet die Kassawa, Zuckerrohr wächst wild, ebenso in trefflicher Qualität die Baumwolle. Einen wichtigen Handelsartikel bildet der Kopal von dem Kopalbaum, wild wachsende und kultivierte Ölpalmen liefern Öl für die Ausfuhr nach Indien. Man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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von 1o6,796 Pfd. Sterl.
erreichte. Die auf 975o Köpfe abgeschälten Indianer (Arawaken, Akawoi, Kariben, Warrau, Makusi, Are-kuna) beschäftigen sich meist mit Iagd, Fischfang und einigem Anbau von Yams und Kassawa, wenige ar-
beiten als Holzhauer. Auf den
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