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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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- oder Hauptgebäude eines Schloßbaues. Über die K. (Verbindungen) der Studenten s. Landsmannschaften.
Korpsgeist (Esprit de corps), s. Esprit.
Korpulent (lat.), beleibt, wohlbeleibt; Korpulenz, Wohlbeleibtheit, s. Fettsucht.
Korpus (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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neun sind mit Typen der durch den betreffenden Namen bezeichneten Schriftart selbst gesetzt):
^[Liste]
Diamant 4 Punkte
Perl 5 "
Nonpareille, Nonpareille 6 "
Colonel, Colonel 7 "
Petit, Petit 8 "
Bourgeois (Borgis), Bourgeois 9 "
Korpus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
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), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei Name einer Schrift, deren Kegel ziemlich genau neun typographische Punkte hält; steht zwischen Petit und Korpus (Garmond), wird auch meist aus den Kegel der letztern gegossen, auf neunpunktigem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
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.), in der katholischen Kirche das geglättete Leintuch, worauf Hostienteller und Kelch behufs der Konsekration gesetzt werden.
Corps (franz.), s. Korps.
Corpus (lat.), Körper, s. Korpus.
Corpus catholicorum (lat.), die Gesamtheit der katholischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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. Es scheint aber, daß er im Ausgang des 9. bis Anfang des 10. Jahrh. gelebt, sich unter anderm längere Zeit in Kufa aufgehalten habe und in das gerade in diesen Gegenden althergebrachte Sektenwesen verwickelt gewesen sei. Seinen Namen trägt ein Korpus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
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, die in Süddeutschland übliche Bezeichnung für Korpus; s. Schriftarten.
Garn, ein aus Fasern durch Zusammendrehen (Spinnen) gebildeter Faden, welchen man entweder ohne weiteres zur Weberei, Wirkerei etc. anwendet,
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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Society« 1862 herausgegeben; für die Geschichte der indischen Philosophie sind die Upanischads des Atharwan besonders wichtig. Das ganze ungeheure Korpus der Wedalitteratur, das im großen Ganzen wohl im 6. Jahrh. abgeschlossen war, ist ohne Zweifel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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besteht aus einem herzförmigen Korpus mit vier Saiten a', a', d, g, durch 29 Bunde wie die Schlagzither eingeteilt, und wird mit einem Violinbogen gespielt. Eine größere Abart der Streichzither heißt Streichmelodium mit fünf Saiten und kräftigem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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in Venedig von dem verstorbenen Giacomo Favretto, die Rückkehr des Reservisten von Lojacono, die durch höchste Lebendigkeit, Feinheit und Schärfe der Charakteristik ausgezeichneten Bil! der aus dem Volksleben in den Abruzzen (Korpus> Tomini-Fest
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
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, und für die unmittelbare, naive Darstellung des Lebens fand er auch einen entsprechenden malerischen Ausdruck, den er zum erstenmal mit voller Virtuosität in der figurenreichen Prozession am Korpus Domini-Fest in Chieti entfaltete, die seinen Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Bourganeufbis Bourges |
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; doch wird sie meist auf Korpuskegel (10 Punkte) gegossen. Auf Bourgeoiskegel findet sie in erster Linie als Zeitungstextschrift Verwendung, während sie auf Korpus mehr zum Werksatz benutzt wird. In England wird die B. auf Doppel-Diamant oder halb Great
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hippogryphbis Hippokrates (Arzt) |
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Pseudippocratea (Lpz. 1883) und «Über das hippokratische Korpus» (Verhandlungen der Philologenversammlung zu Görlitz, Lpz. 1890).
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Unterschiede von den Labialstimmen nennt man sie auch Rohrwerke. Jede Orgelstimme hat den Tonumfang der Klaviatur, also 4½ Oktave als Manual-, 2¼ Oktave als Pedalstimme. Der tiefste Ton der O. (Subkontra C) wird durch eine Pfeife, deren Korpus 32 Fuß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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(Fig. 6) mit Metallsaiten, die japan. Geige mit kreisrundem Korpus (Tekin, Fig. 15), die birman. Geige mit eingeschnürtem Lautenkörper (Fig. 5) und die ind. Geige in Gestalt eines Pfaues (Fig. 18). - Noch zeigt die Tafel ein Schlaginstrument, die große
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