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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Mafiabis Magazine |
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. Umilta, Camorra e M. (Neuchât. 1878); Alongi, La M. (Turin 1887).
Ma foi! (franz., spr. fŏa), "meiner Treu'!"
Mafra, Stadt in der portug. Provinz Estremadura, Distrikt Lissabon, mit (1878) 3020 Einw., Marmorbrüchen und berühmtem, von König
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73% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
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453
Mafia – Mafra
studierte im Jesuitenkolleg zu Parma und giug 1698 nach Rom, ward in die Arcadia aufgenommen und gewann großen
Beifall durch ein Gedicht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0099,
Geographie: Andorra, Portugal; Balkanhalbinsel |
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Leiria
Alcobaça
Batalha
Pombal
Lissabon
Lisboa, s. Lissabon
Aldea Gallega
Almada
Belém
Bellas
Carcavelhos
Cintra
Korkkloster, s. Cintra
Mafra
Obidos
Oeiras
Setubal
Torres Vedras
Santarem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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für den Prachtbau von Mafra, ungeheure Summen. Für seine Devotion gegen die Kirche erhielt er vom Papste den Titel "Allergetreueste Majestät". Er starb 31. Juli 1750 an der Wassersucht.
24) J. VI., König von Portugal, Sohn Peters III., geb. 13. Mai 1767
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0256,
Portugal (Geschichte bis 1755) |
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auf den Klerus, den sie durch den kostspieligen Bau von Kirchen und Klöstern, so des kolossalen Klosters Mafra, das 45 Mill. Cruzados verschlang, für sich gewannen; dafür erhielten sie vom Papste den Titel "allergetreuester König" (Rex fidelissimus
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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; das Kloster Penha Longa bei Cintra ragt
jedoch noch in die Zeit Johanns III. hinein. Die
Kunst des 18. Jahrb. brachte ein Gegenstück zum
Escorial und zum Schloß von Versailles in dem
Kloster Mafra hervor, einem unter Johann V. durch
einen Deutschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0293,
Portugal (Geschichte) |
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im Spanischen Erbfolgekrieg Ludwig XIV. und dessen Enkel Philipp bekämpfte, folgte 1706 dessen Sohn Johann V. (gest. 1750), der durch seine mönchischen Liebhabereien, namentlich den Bau des Klosters zu Mafra und die (1716) teuer erkaufte Erlaubnis
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Biagiobis Bianchi |
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952
Biagio – Bianchi
Mafra entstanden, welcher sich auf einer Karte aus dem 16. Jahrh. befindet; doch giebt es in diesen Gegenden keine derartige Bergbezeichnung mehr.
Biagio (spr. biahdscho), Vincenzo di, s. Catena.
Biaisement (frz., spr. bĭäs
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