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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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rechter Nebenfluß des Kongo, im Oberlauf Makua , im
Mittellauf Mobangi und Ubangi genannt, welch letztere Bezeichnung jetzt die
allgemein übliche für den ganzen Strom geworden ist, entspringt 1300 m ü.d.M. als Kibali unter 2° 30' nördl. Br
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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congenita), Mißbildung, bei welcher sich die Mundspalte an einer oder beiden Seiten nach der Richtung des Ohrs hin fortsetzt.
Makrotie (grch.), die angeborene Vergrößerung des äußern Ohrs.
Makua, Fluß, s. Uelle.
Makulatūr (vom lat. macŭla, Fleck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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verschiedensten Völkern. So begrüßt der junge Sandwichinsulaner alle Groß- und Urgroßeltern, -Onkel und -Tanten als Kupuna (Ahne), sämtliche Oheime väterlicher- und mütterlicherseits gleich dem eignen Vater als Makua Kana (d. h. Vater) und die entsprechenden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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Makryplagi (Makroplagi), Griechen-
land 673,2, 697,1
Maksudabad (Stadt), Murschidabad
Maktll, Algerien 347,2; Schlacht an
der M., Algerien 353,2
Makua (Fluh), Uelle
Makua (Volksstamm), Mosambik
Makum, Assam
Malabargummi, Lomdax
Malaboeh
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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Bevölkerung gehört den Bantu an. Längs der Küste vom Kap Delgado bis zum Angosafluß (Ngudja) wohnt vorzugsweise der große Stamm der Makua; sie stehen mit den Portugiesen in Handelsverkehr und treten bei denselben vielfach in Dienst. Die Regenzeit
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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, das Viertel der Eingebornen dagegen sehr schmutzig. Die Bevölkerung besteht aus 150 Weißen, meist Portugiesen, mehreren hundert Banianen, welche den Handel mit Indien in Händen haben, einigen Chinesen und Arabern und 4-5000 Makua. An der Nordspitze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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in Äquatorialafrika, entspringt im Lande der Monbuttu und verfolgt als Welle oder Makua, zahlreiche Zuflüsse von links (Majo-Bomokandi mit Makongo, Mbelima) u. rechts (Moruole, Werre, Mbomu mit Schinko und Mbili, Engi) aufnehmend, dem 4.° nördl. Br. erst südlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Caprivibis Casati |
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mit dem Reisenden Gessi in Wau zusammen und besuchte das Stromgebiet des Uëlle Makua, wo er bei Mbruo im Juni 1881 dem deutschen Reisenden Junker begegnete. C. und Junker sind diejenigen Europäer, welche vom Bahr el Ghazal am weitesten nach S
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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.), und bestätigte damit die von Junker eingezogenen Erkundigungen, befuhr den Makua bis zum Movungufall sowie den Mbili, des letztern Nebenfluß, in seinem untern Teil. Schließlich wurde auch die kleine noch bestehende Lücke zwischen den Monungoschnellen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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steil gegen Kaffraria, Natal und das Zululand ab. Jenseit des Limpopo dehnt sich dieser
Ostrand zu dem mehr als 750 km breiten Berglande der Maschona, Matabele und Makua aus, durch das der Sambesi seinen Lauf nimmt, westlich mit
dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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sich erst auf die Erforschung der dicht am Meere liegenden Landschaften:
Maples ging 1879 in die Länder der Masasi am Novuma, O'Neill zu den Makua und Last
1886 bis zu den Namulibergen, östlich des Schirwasees. Smythies fand die Quellen des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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bis gegen Sansibar, wie die Makua, Wagindo, Wakamba u. a., welche das Kisuaheli sprechen, in die mittlere die Betschuanen (Basuto, Barolong u. a.), die Barotse, Lunda, Waniamwesi, Waganda, Balolo, Monbuttu u. s. w., in die westliche die Bewohner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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-Ostafrika ), verwandt und abgezweigt von den
Zulukaffern des Südens. Ansässig im Gebirgsland östlich vom Njassasee, wanderten die Y. den Lujende hinab nach dem untern Rovuma und siedelten sich
zwischen den Makua und Makonde an. Listig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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, Makua von der Mozambiqueküste und Suaheli, besonders im Norden und Süden, wohnt auf der Ostseite und im Innern ein oliven-, zum Teil ziemlich hellfarbiges, schön gebildetes Volk, mit schlichtem oder krausem Haar, den Malaien nahe verwandt
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