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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Oberammergaubis Oberbayern |
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Oberamtstierärzte, s. Tierheilkunde.
Oberappellationsgericht, Obertribunal,
Oberhofgericht, der höchste Gerichtshof für Civil-
und Strafsachen in den einzelnen deutschen Staaten.
Ein solcher bestand zum Teil schon zur Zeit des alten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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Weißenfels, wo sein Vater kursächsischer Kanzler war, studierte, in Schulpforta und Ansbach vorgebildet, zu Leipzig Jurisprudenz, ward 1716 Assessor des Oberhofgerichts, dann in rascher Folge Wirklicher Hof- und Justizrat zu Dresden, Referendar
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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der Mathematik, erwarb 1777 die juristische Doktorwürde und wurde 1783 Ratsherr und 1786 Beisitzer des Oberhofgerichts; starb 16. Okt. 1795 in Leipzig. Sein "Physikalisches Wörterbuch" (Leipz. 1787-95, 5 Bde.; nebst Register 1801) wurde von Brandes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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1789 außerordentlicher Professor der Rechtsaltertümer, 1791 Beisitzer des Oberhofgerichts, 1796 ordentlicher Professor des sächsischen Rechts, 1816 Oberhofgerichtsrat, 1821 Kapitular des Hochstifts Merseburg und starb 14. März 1824. Von seinen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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Hofgerichte und als höchste Instanz das Oberhofgericht in Mannheim; mit der allgemeinen deutschen Gerichtsorganisation ist diese Bezeichnung in Wegfall gekommen.
Hofhaimer, Paulus (von), ausgezeichneter Organist und Komponist, geb. 1459 zu Radstadt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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der Rechte, 1763 Wirklicher Hof- und Justizrat, erster Beisitzer des Oberhofgerichts und Ordinarius der Juristenfakultät und starb 16. Mai 1781. Von seinen Schriften nennen wir: "Jurisprudentia numismatibus illustrata" (Leipz. 1763); "Deutscher Flavius
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
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mehr. Seine "Psalmer og aandelige Sange" gab Fenger (Kopenh. 1827) heraus. Vgl. Heiberg, Thomas K. (Odense 1852).
King's Bench (spr. bentsch, Court of King's oder Queen's bench, engl., "Königsbank", Bancus regis), ehemals das Oberhofgericht zu
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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- und Niedergerichte und bestellte einen Stadtrichter. 1454 wurde der Stadtgraben um die innere Stadt gezogen, und 1483 erfolgte die Gründung des Oberhofgerichts; 1458 kam zu den beiden schon bestehenden Messen noch die Neujahrsmesse hinzu. Bei der neuen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0669,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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des Schöppenstuhls, des Oberhofgerichts und des Konsistoriums, wogegen die Stadt Sitz des Appellationsgerichts und der Kreisdirektion wurde. Hierzu kamen 1836 die Buchhändlerbörse und 1. Sept. 1838 die Leipziger Bank. Eine durch die Maßregeln gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
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. ist im Bau und wird 1888 eröffnet.
Mandāmus (lat., "wir verordnen"), Bezeichnung für einen Befehl des englischen Oberhofgerichts.
Mandaner, kleiner Indianerstamm Nordamerikas, zur Gruppe der Dakota gehörig, welcher mit den Menitariern oder Hidatsa (s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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208
Staberl - Stachel.
präsident in Freiburg, 1847 Vizekanzler des Oberhofgerichts in Karlsruhe und 1849 Präsident der Ministerien des Innern und der Justiz im sogen. Reaktionsministerium; er machte sich um die Reform der Justiz sehr verdient
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
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, wurde 1822 Advokat zu Meersburg, 1826 in Freiburg, 1829 Assessor bei dem dortigen Hofgericht, 1832 Rat im Ministerium des Innern und 1837 Vicekanzler beim obersten Gerichtshofe (Oberhofgericht) zu Mannheim. Seit 1831 war er Mitglied der Zweiten Kammer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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in Leipzig anfangs Naturwissenschaften und Mathematik, später die Rechte. Nachdem er in Leipzig seit 1774 mathem. Vorlesungen gehalten und 1777 die jurist. Doktorwürde erworben hatte, wurde er 1783 Ratsherr und 1786 Beisitzer des Oberhofgerichts. Er starb 16
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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des Oberhofgerichts und 1796 ord. Professor des sächs.
Rechts zu Leipzig, 1802 Beisitzer der Juristenfakultät, 1816 Kollegiat des großen Fürstenkollegiums. Er starb daselbst 14. März 1824. H.
gehört neben Savigny und Hugo zu den Gründern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
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führten noch die Gerichte zweiter Instanz den Namen
H.; höchste Instanz war das Oberhofgericht in
Mannheim, bis das Reichsgerichtsverfassungsgesetz
1879 diese Namen beseitigte. - Vgl. Franklin, Das
Reichshofgericht im Mittelalter (2 Bde., Weim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
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.).
Oberhofen, Dorf und Schloß am Thuner See
Oberhofgericht, s.Hofgerichteund Oberappella-
tionsgericht.
Oberhofjägermeister, s. Oberjägermeister.
Oberhofmarschall, s. Hofmarschall.
Oberhofmeister, s. Hofmeister.
Oberhofmeisterin, s
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