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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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der Kartoffelknollen die sogen. Pockenkrankheit der Kartoffeln, welche die Knollen zwar unansehnlich macht, aber ihre Tauglichkeit, wenigstens zum Verfüttern und zur Brennerei, nicht beeinträchtigt.
Rhizoiden, die Wurzelhaare der Thallophyten und Moose
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61% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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1033 Moose
Pflanze mit dem Boden durch sog. Rhizoiden (z. B. Tafel:
Moose I, Fig. 1c) hergestellt, die in der Regel dem Protonema ähnlich sind und auch als
solches fungieren, d. h. zur Vermehrung der Moospflanze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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, an der Unterseite mit Rhizoiden versehen, blattlos oder nur auf der Unterseite mit unvollkommenen Blattbildungen besetzt, meist dichotom verzweigt, am Ende mit einer Einbuchtung, in deren Grunde der Vegetationspunkt mit der Scheitelzelle des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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wie epiphytische Orchideen an
Rinde oder in Körbchen hängend oder in Töpfen
mit poröser grobstückiger Erde in Warmhäusern
kultiviert und durch Stecklinge leicht vermehrt.
Nhizmen, s. Rhizoiden. Ifüßer.
Ik.ki20oeVk3.1a.
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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der Rhizoiden entnommene Wasser nebst den darin gelösten anorganischen Bestandteilen schon auf weitere Strecken hin bis zur Spitze des Moosstämmchens und andererseits die in den grünen Teilen besonders in den Blattorganen gebildete Stärke nach unten wie nach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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Zweigvorkeime. Statt der Wurzeln haben die C. gleich den übrigen Thallophyten einfache, schlauchförmige Zellen ohne Chlorophyll (Rhizoiden), welche hier aus den untersten Knotenzellen der Stengel entspringen, und mittels deren die C. im Schlamm der Gewässer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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eines Moosstämmchens), und dessen verzweigte grüne Fäden aus chlorophyllhaltigen, cylindrischen Gliederzellen bestehen und auf der Erde wachsen, zugleich nicht grüne Fäden mit schiefen Querwänden erzeugen, welche als Wurzelhaare (Rhizoiden) in das Erdreich eindringen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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bei den Gefäßkryptogamen und Phanerogamen, nicht bei den Moosen und Thallophyten, die nur Wurzelhaare (Rhizoiden) entwickeln. Unter den beiden erstgenannten gibt es nur wenige wurzellose Pflanzen, wie die sehr einfach gebaute Lemna arrhiza
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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zackenartig verdickte sowie einfach schlauchförmige Rhizoiden
( c der unten citierten Figur sowie e ein Stück
vergrößert) und auf der Oberseite zahlreiche kleine, von mehrern wurstförmigen Zellen umgebene Öffnungen, die sog
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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als Rhizoiden dienenden Protonemafäden sind als solche Brutknospen aufzufassen.
Die Lebermoose haben haubenlose Sporogonien, die Laubmoose besitzen mit Ausnahme der Torfmoose stets auf der Büchse eine
Mütze. Die Büchse
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