Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach syllabisch hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
536 Sydra - Syllabischer Gesang der Ober-Militärexaminationskommission nach Berlin kommandiert, wurde er 1849 mit dem geogr. Unterricht des Prinzen Albrecht, bald darauf auch mit den militärgeogr. Vorträgen an der Kriegsschule (nachherigen
50% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0756, von Melioration bis Melk (Markt) Öffnen
, im Gegensatz zum syllabischen Gesang , bei dem auf jede Textsilbe nur eine Note zu stehen kommt. Melissa L. , Melisse , Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit nur 3 Arten in Europa
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0806, von Arica bis Arie Öffnen
der Musik teilnimmt; die sogen. Parlando-A. in komischen Opern bei Rossini etc., in welcher der syllabische Gesang vorherrscht. Arien kleinern Umfangs, die dem Lied sehr nahestehen und, wo die Orchesterbegleitung durch Klavierbegleitung ersetzt ist (wie es
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0518, Hieroglyphen (Entzifferung) Öffnen
, für syllabisch oder alphabetisch, die demotische aber für eine Buchstabenschrift; doch konnte er noch nicht die einzelnen Lautzeichen entziffern und unterschied nur eine Anzahl Gruppen, welche die Namen Ptolemäos, Arsinoe, Alexander enthielten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
.) eine Erfindung Mesopotamiens; jedenfalls hat sie sich selbständig aus einer bloßen Bilder- und Rebusschrift zu einer syllabischen und zuletzt bei den alten Persern zu einer wenn auch noch nicht ganz vollständigen Lautschrift entwickelt (s
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
aussprechen; syllabisch, silbenweise. Syllabiermethode, wobei nach Aussprechen der einzelnen Buchstaben die einzelnen Silben und zuletzt die ganzen Wörter ausgesprochen werden, wie es z. B. in den Anstalten Pestalozzis geschah. Syllabus (griech
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0887, von Tschernyschewskij bis Tschetschenzen Öffnen
, Sequoyah (G. Gueß), eine eigne syllabische Schrift erfand, besteht aus 85 Zeichen, die zu Wörtern zusammengefügt werden, und ist sehr wohlklingend; sie steht übrigens in der Reihe der nordamerikanischen Sprachen ganz vereinzelt da. Mittelglieder, welche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0163, von Hiero... bis Hieroglyphen Öffnen
in der Hieroglyphenschrift nicht, (außer in einigen Endungen) wiedergegeben. 2) Silbenzeichen (syllabische Zeichen); z. B. I 8n, ^7< p', ^^ ^r, H h. Sie haben sich aus ursprünglichen Wortzeichen (s. 3) entwickelt. 3) Wortzeichen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0164, Hieroglyphen Öffnen
). Rein alphabetisch oder syllabisch schreibt man ge- wöhnlich nur Worte, für die kein Wortzeichen eri- stiert; z. B. l^ V>^>v "sein"; "Name" l K^ Determinativ für alles, was mit dem Munde geschieht). Beim Schreiben
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0165, Hieroglyphen Öffnen
untersuchten Totenpapyrus in beiden Schriftarten Zeichen für Zeichen entsprächen, während es den frühern Gelehrten wahrscheinlicher erschien, daß die hieratische Schrift syllabisch sein möchte. Den entscheidendsten Schritt in der Geschichte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0105, von Kantakuzenos bis Kantemyr Öffnen
er Resident in London, sechs Jahre später bevoll- mächtigter Minister in Paris, wo er sich mit Mon- tesquieu und Maupertuis befreundete. Er staro 11. April 1744. Seine neun Satiren (in syllabischem Versmaß), in denen er sich als eifrigen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0871, von Arichat bis Ariège Öffnen
oder einige Blas- oder Saiteninstrumente in eine Art Wettstreit mit der Singstimme gesetzt sind; die Bravourarie, welche dem Sänger vorzugsweise Gelegenheit giebt, seine Kehlfertigkeit zu entfalten; die syllabische A., auch Parlandoarie (ital. aria