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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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Civilprozeß ein an die höchste Instanz eingelegtes Rechtsmittel; jetzt wird der Ausdruck B. oder Supplik nur noch angewendet für Gnadengesuche an den Landesherrn oder für Gesuche um Gewährung von Unterstützungen oder andern Wohlthaten.
Bitūmen, Bezeichnung
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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gerichtetes Gesuch um Gewährung eines Vorteils, auf den der Bittende einen Rechtsanspruch entweder nicht hat, oder wenigstens nicht gerichtlich geltend machen kann oder will. Vgl. Petition.
Bitūmen, allgemeine Bezeichnung verschiedener in mehr oder weniger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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255
Erdfeuer - Erdkrebs
Erdfeuer, mit oft hohen, lodernden Flammen
brennende natürliche Erdgase (f. Bitumen), wie sie
besonders bei Baku am Kaspifce und bei Pietra
mala im Apennin zwischen Bologna und Florenz
vorkommen. - Auch brennenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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flüchtiges Bitumen, sind daher leichter entzündlich und verbrennen mit rußender Flamme und brenzligem Geruch. Das wässerige Produkt der trocknen Destillation reagiert sauer (bei Steinkohle alkalisch). Braunkohlenpulver, mit Kalilauge erwärmt, färbt dieselbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Straßenpflasterbis Strommesser |
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.
Straßenpflaster. Zur Herstellung von Gußasphaltpflaster eignet sich jeder bituminöse Kalkstein, dem natürliches oder künstliches Bitumen in solcher Menge zugesetzt wird, bis der Prozentsatz von 22-24 Bitumen erreicht ist; zur Herstellung des wertvollern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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, der gereinigt als Trinidad épuré oder kurz Épuré in Fässern in den Handel kommt; ferner der bituminöse Kalkstein. Der Kalkstein von Seyssel (Depart. Ain) enthält 8,15 Proz. Bitumen, der von Ragusa 8,92 ^[schlecht lesbar, am Druckexemplar verifiziert] Proz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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von Operationen erforderlich.
1) Das Rösten bezweckt, durch Glühen der Erze
bei Luftzutritt flüchtige Bestandteile (Antimon, Ar-
sen, Bitumen u. s. w.) zu entfernen und die frem-
den Schwefelmctalle unter Entwicklung^von schwef-
liger Säure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Erschütterungen, wohl aber einen starken Gehalt von Bitumen, das durch die Verwesung organischer Stoffe, namentlich von zahllosen Fischen, entstanden ist. Dadurch, daß das flüssige Bitumen in einzelnen Klüften und Spalten sich sammelte, verharzte und erhärtete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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); Verflüchtigung von Substanzen, welche beim Entweichen im Hochofen selbst eine Abkühlung herbeiführen würden (Wasser aus Brauneisenstein, Kohlensäure aus Spateisenstein und kalkigen Erzen, Bitumen aus Kohleneisenstein); Zersetzung von Schwefelmetallen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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, schwarzer, s. Gagat
Bitumen
Bituminit, s. Bogheadkohle
Blätterkohle, s. Braun- und Steinkohle
Blattelkohle, s. Bogheadkohle
Bogheadkohle
Braunkohle
Brennbare Mineralien (Brenze)
Dysodil, s. Braunkohle
Eisenresin, s. Oxalit
Elaterit
Erdharze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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auf Eisenwerk, auch als dunkelbraune Lasurfarbe in der Ölmalerei angewendet wird (s. Asphaltmalerei). Es scheint durch Abdunstung und Oxydation des Erd- oder Bergteers entstanden zu sein, den man mit dem A. unter dem gemeinschaftlichen Namen Bitumen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist unbedeutend. An Mineralien versendet die Türkei nur Blei, Kupfer, Boracit,
Schmirgel,Meerschaum (aus Eskischehr und Kutahia), Natron und Bitumen aus Palästina und Salz.
Industrie und Handel . Die einheimische Industrie
beschränkt sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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-
chendeKohlcnwasserstoffverbindun-
gen (Bitumen). Durch ein neues
patentiertes Verfahren des Chemi-
kers Dr. Luhmann wird das der Quelle entströmende
Gas völlig gereinigt, bevor es in den Handel gebracht
wird. Die Quelle ist Eigentum des Kohlensäure-
konsortiums
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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Körnern des K. Der K. ist an sich farblos und durchsichtig, aber manchmal undurchsichtig weiß, auch gelblich, rötlich, grau und braun gefärbt. Mit Bitumen gemengt ist der stinkende K. oder Stinkstein; durch Kohle schwärzlich gefärbt der Anthrakonit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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oder Schieferthon, die Alaunerde dagegen eine mit Schwefelkies imprägnierte thonhaltige Braunkohle oder mit Schwefelkies und Bitumen gemengter Thon. Man läßt diese Erze in Haufen verwittern, wobei sich aus dem Schwefelkies freie Schwefelsäure und schwefelsaures
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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Rammen oder einer heißen Walze zusammengedrückt. Derartig hergestellte Straßen sind seit 1868 mehr und mehr in Anwendung gekommen, werden aber am vorteilhaftesten aus dem A. des Val de Travers hergestellt, welcher 11-12 Proz. Bitumen enthält, während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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zur Aufschließung und Gewinnung von Mineralkohlen und Bitumen 29 betriebene Werke, in welchen 3002 Arbeiter 509,117 Ton. im Wert von 4,287,546 Mk. zu Tage förderten. Steinkohle findet sich hauptsächlich in Oberbayern (Miesbach, Hausham, Penzberg, Au
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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medizinischen Zwecken benutzt. 1836 waren Erdölquellen im Thal des Kleinen Kanawha in Virginia im Betrieb, welche jährlich 50-100 Fässer Öl lieferten. Murray, ein Geolog in Kanada, machte auf das Vorkommen von flüssigem Bitumen im körnigen Kalkstein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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Städte an den Ufern des E. sind: Erzerum, Ersindschan, Egin, Kjeban Maaden, Biredschik, Rakka, Deir, Anah, Hit und Hille. Der E. ernährt treffliche Fische, und längs seiner Ufer finden sich Steinkohlen, Bitumen und Naphtha reichlich. Der Strom bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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- und Manganoxydul, selten durch Zinkoxvd vertreten. Bisweilen schließt er Quarzsand ein, auch ist er nicht selten durchdrungen von Bitumen (bituminöser K. oder Stinkspat und Stinkkalk), minder oft gemengt mit Kohle (Anthrakonit). Er löst sich in Salzsäure
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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durch Bitumen grau gefärbt, besteht aus schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Kalimagnesia und Wasser 4CaSO4+K2Mg(SO4)2+2H2O ^[4CaSO_{4}+K_{2}Mg(SO_{4})_{2}+2H_{2}O]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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übergegangen ist, teilweise auch das Schwefelkupfer in Kupferoxyd, wobei zugleich auch Sulfate entstehen. Gleichzeitig werden etwa vorhandenes Antimon, Arsen und Bitumen durch die Röstung mehr oder weniger vollständig entfernt. Wird nun das Röstgut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Fischresten, welche, der Schichtung parallel, meist auf dem Rücken liegen und mit Kupfererzen überkrustet oder in eine schwarze, glänzende Masse verwandelt sind. Der K. enthält neben 8-20 Proz. Bitumen Kupfer und Silber, obwohl Erzteilchen (Kupferglanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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angehören. An Hunderten von Stellen werden dieselben aber von Basaltiten und Melaphyren durchbrochen. Von nutzbaren Mineralien finden sich Eisenerze (im Sandstein), Braunkohlen und Lignite, reichlicher Bernstein und Bitumen. Die Bevölkerung des L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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das Gebirge eine Hügelreihe, die reich an Naphtha, Bitumen und schwefelhaltigen Quellen ist. Die Gipfel sind meist tafelförmig und die Abhänge von zahllosen Wildbächen zerrissen. Daran grenzt südlich das Arabistan (Chusistan) genannte Tiefland. Neuere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schiedsvertragbis Schieferöl |
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Schiefer durch trockne Destillation gewonnen wird. Der "bituminöse Schiefer" enthält neben fertig gebildetem Bitumen animalische oder vegetabilische Substanz, die beim Erhitzen unter Abschluß der Luft, also in Retorten, einen Teer liefert, aus dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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und Gesteine", Fig. 11), pulverförmig, oft durch Thon, Bitumen, Selen oder Schwefelarsen verunreinigt, in Lagern und Nestern in Kalkstein, Gips und Mergel, im Flöz- und tertiären Gebirge, selten in Lagern und Gängen im kristallinischen Schiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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oder unbedeutend; an der offenen Flamme verbrennt sie unter brenzligem Geruch (Unterschied von Anthracit). Die Hauptbestandteile sind: Kohlenstoff (C), Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H), daneben etwas Stickstoff (N), Schwefel (S), Bitumen und Asche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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ist es an mehreren stark frequentierten Stellen benutzt worden. Asphaltstraßen werden aus Stampfasphalt (komprimiertem Asphalt) hergestellt. Dieser besteht aus natürlichem Asphaltstein, d. h. Kalkstein, der zwischen 7 und 11 Proz. Bitumen enthalten muß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benrathbis Bergk |
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153482250
Bitum-Schiefer, Asphalt 2499000 15322500
Stein- und Meersalz 8347000 94017000
Braunstein, Schwefeleisen, Schwefel, Chromeisenstein, Graphit 7215000 37516500
: 508939000 5835147750
Bausteine - 600000000
Edelsteine - 225000000
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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Aldehyden gehörig. Über den Ursprung des Geruchs der Stinkkalke und speziell des schwarzen Marmors von Golzine hat kürzlich Spring Untersuchungen angestellt und sich überzeugt, daß weder, wie man sonst annahm, Bitumen, noch organische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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versetzt (dieser Stoff kommt in Fässern, in Deutschland als Goudron, in Frankreich als Bitume raffiné in den Handel) und dann mit Asphaltsteinpulver zu den sog. Mastixbroten eingekocht, welche je nach ihrem Ursprünge in besondern Formen in den Handel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
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von Bitumen oder Kohle gefärbter fetter eisenhaltiger Letten oder Thon.
Bergslien, Brynjulf, norweg. Bildbauer, geb. 11. Nov. 1830 in Voß bei Bergen als Sohn eines Bauern, trat in das Atelier Jerichaus in Kopenhagen und arbeitete dann unter der Leitung H
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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. März 1876 und bei Elm in Glarus 11. Sept. 1881. - Vgl. Baltzer, Über die Bergstürze in den Alpen (Zür. 1875); Heim, Über Bergstürze (ebd. 1882).
Bergtalg, soviel wie Ozokerit (s. d.).
Bergteer, s. Bitumen.
Bergthee, s. Gaultheria
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
Öffnen |
. Der B. hat ein spec. Gewicht von 0,98 bis 1,2. Er ist ein Gemenge von mindestens drei Harzen, die sich durch verschiedene Löslichkeit in Alkohol, Äther, Chloroform auszeichnen, mit unlöslichem Bitumen. Bei der Verschiedenheit des B. und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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Fortschritt derselben entstanden, indem sich das Bitumen mehr und mehr verflüchtigte, nacheinander Steinkohlen, Anthracit und endlich Graphit, welch letzterer aber nur noch im Sauerstoffgebläse brennbar ist. Daher kommt es, daß diese Reihenfolge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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(reiner Kohlenstoff), Diamant und Schwefel.
Brennberge, Lokalbezeichnung für einige den Brandschiefern ähnliche Gesteine, also für dunkle Schieferthone, die von Bitumen und Kohlenpartikelchen imprägniert sind und oft als Begleiter von Kohlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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und Bitumen; elastisches E., s. Elaterit.
Erdpfeifen (geolog.), s. Erdorgeln.
Erdpfeiler oder Erdpyramiden, spitzkegelförmige Säulen aus diluvialem, sandigem, mit größern Gesteinsstücken durchmischtem Lehm; sie tragen meist auf ihrer Spitze ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
Öffnen |
261
Erdtauben - Erdzunge
Erdtaubett ((-sot^on), eine Taubengattung,
deren bekanntester Vertreter die Dolchstichtaube (s.d.)
Erdteer, s. Bitumen. M
Erdteil, Weltteil oder Kontinent, cm
Länderraum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
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in einer Stärke von 10–25 mm aufgetragen, worauf die Gußmasse mit gesiebtem Sand
gleichmäßig überstreut wird, um sie körnig zu machen. Die Estrichmasse besteht aus geschmolzenem Asphaltmastix, dem man
etwas Bitumen und rein gewaschenen Sand oder sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
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. Bei
Korna (31° nördl. Br.) endet der E., indem er sich
mit dem Tigris zum Schatt el-Arad vereinigt. Der
E. ernährt treffliche Fische; Holz, Steinkohlen,
Bitumen und Naphtha finden sich reichlich längs
der Ufer. Die Gesamtlänge des E. beträgt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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oder Bitumen grau gefärbt.
5) Porphyrartiger G. , der körniger oder dichter G. ist, mit in der Masse zerstreuten, oft rosettenartig zusammengeschossenen Gipskrystallen.
6) Schaumgips od er Gipserde , aus lauter feinen krystallinischen, nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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und Frankreich fast stets dunkel gefärbte
Abteilung der Juraformation (s. d.), wegen der von Bitumen herrührenden dunkeln Färbung der meisten Gesteine dieser Abteilung auch
Schwarzer Jura genannt. Sie enthält
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
Häuten bestehende Braunkohle, vielfach auch nur ein reichlich von Bitumen durchdrungener Polierschiefer (s. Kieselgur ). Die
P. ist reich an organischen Überresten, namentlich Fischen und Dikotyledonenblättern; sie findet sich z. B. bei Rott
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
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durchsichtig. Stinkquarz nennt man eine graue
bis braune Varietät, die fein verteilt Bitumen ent-
hält und deshalb gerieben oder angeschlagen stinkt.
Der elastische Q., Gelenkquarz oder Itako-
lumit (s. d.) ist kein eigentlicher Q. Schiller
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
Öffnen |
., der sehr übelriechend und an Ammoniak sehr reich ist. Unter Mineral- oder Bergteer versteht man
Bitumen (s. d.).
Der T. (Holz- und Steinkohlenteer) dient als konservierender Anstrich (s. d.) für Holz und bisweilen als Rostschutzmittel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Frankreich (Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
Tonnen 253196733 Frank
Eisenerz 3070389 " 10420992 "
Blei- und Silbererz 21306 " 4431216 "
Zinker 34290 " 3599896 "
Eisenpyrit 201490 " 2928408 "
Bitumen 215319 " 1485704 "
Steinsalz 485066 " 8496080 "
Seesalz 261728 " 5387505 "
Torf 147826
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
Bitumen (Erdpech, Erdteer), das sich im bituminösen Schiefer findet. Das ind. Erdöl, das man aus in der Nähe des Flusses Irawadi in Birma gegrabenen Brunnen gewinnt, ferner die Ozokerite vom Kaukasus, von Galizien, Rumänien und Bulgarien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
wie Bergteer, s. Bitumen.
Mineraltürkis, Bezeichnung des echten Türkises im Gegensatz zu der Imitation des Bein- oder Zahntürkises (s. Türkis).
Mineralwachs, s. Ceresin.
Mineralwässer oder Mineralquellen unterscheiden sich von den
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