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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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.
Chinesischer Talg (chinesisches Wachs), s. Talg, vegetabilischer.
Chinesische Schrift, s. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 29.
Chinesisches Feuer, bei den Chinesen seit etwa 200 n. Chr. gebräuchliche, dem Schießpulver ähnliche Mischung zu
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71% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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.
Chinesischer Speckstein , s. Agalmatolith .
Chinesischer Talg , fälschlich auch zuweilen Chinesisches Wachs (s. d.) genannt, ist das Produkt des
Talgbaums (s. d.). Die im November
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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81–82°C., hat ein spec. Gewicht von 0, 970 und besteht im wesentlichen aus Cerotinsäure und Cerylalkohol.
(S. auch Chinesischer Talg .)
Chinesische Tusche , s. Tusche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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, s. Fichtenharz
Burgunderpech, s. Fichtenharz
Castor-oil
Cedrobalsam
Cereawachs, s. Copernicia
Cetaceum
Chagualgummi
Chinesischer Talg, s. Talg, vegetabilischer
Choorie, s. Bassia
Christpalmöl
Cowdee
Dammaraharz
Dikafett
Drachenblut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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Pflanzenfett von höherm Schmelzpunkt und der Zusammensetzung der echten Fette. Chinesischer Talg, aus der festen Fettschicht, welche die Samen von Stillingia sebifera umgibt, in China, Ost- und Westindien durch Schmelzen und Abpressen gewonnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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Organen. Ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften nach stehen die meisten der hierher gerechneten Körper den Wachsarten näher als den Fetten. (S. Carnaubawachs, Chinesischer Talg, Japanisches Wachs, Vateria.)
Talgbaum, zwei Bäume des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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., mit starkem Salmiakgeist geschüttelt, giebt eine milchige Flüssigkeit, wenn Talg zugegen ist; auch zeigt ein mit solchem W. getränkter Papierstreifen nach dem Anzünden und Ausblasen den bekannten unangenehmen Talggeruch.
Chinesisches Wachs oder Pi-la
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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282
Tinten.
Man schmilzt zuerst das Wachs und erhitzt, bis das Schäumen aufgehört hat. Dann fügt man Talg, Schellack, Mastix und Harz hinzu, und wenn auch diese Stoffe geschmolzen, die feingeschabte Seife und den Kienruss. Nun wird so lange
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Ricinus, Aleurites triloba, Croton Tiglium und *Stillingia sebifera, welche den chinesischen Talg liefert, von den Büttneriaceen der Kakao (Theobroma), von den Malvaceen die Baumwolle (Gossypium), von den Sapindaceen die Gattung Sapindus, von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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von Insektenwachs sind das Pe-la-tschong (s. d.) oder weißes Chinawachs und das eigentliche Chinesische Wachs (s. d.). Fälschlich wird mit letzterm Namen auch der vegetabilische Chinesische Talg (s. d.) bezeichnet. – Die bekanntesten Sorten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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-, Myrtenwachs), das japanische Wachs etc. Über diese und andre feste Pflanzenfette, wie Vateriatalg (Pineytalg), Virolafett, chinesischer Talg, japanisches Wachs, s. Talg, vegetabilischer.
Wachsbaum, s. v. w. Myrica cerifera.
Wachsbeere, Pflanze, s. v. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, auch wohl noch Zuckerrohr. Wichtige Ausfuhrprodukte sind: der vegetabilische Talg vom Talgbaum (Stillingia sebifera), der in der Umgebung von Ningpo in großer Menge kultiviert wird; Kampfer aus dem östlichen C. und besonders von Formosa; Zimt vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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, Erdnußöl, Schweine, Rinder, dann Häute, Leder, Talg, Spanisches Rohr, gesalzene Fische, Kokos- und Betelnüsse, wohlriechende Hölzer, Rohseide. Eingeführt werden: Opium, Baumwollenstoffe, Petroleum, Gewürze, Feuersteine. Die Chinesen erheben nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
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scheinen in drei Klassen zu zerfallen. Es sind zunächst solche von gelehrt historischer Art, welche ähnlichen Erzeugnissen der chinesischen Litteratur nachgebildet zu sein scheinen. Manche Werke dieser Klasse, z. B. die äußere und die innere Geschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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und eine Zeitlang den Posten eines Gouverneurs bekleidete, bis er 1874 nach Frankreich zurückkehrte. Zum zweitenmal bereiste er 1875-77 Kambodscha, erforschte die Zuflüsse des Mekhong, überstieg die große indisch-chinesische Gebirgskette und gelangte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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, Talg, Fellen,
Tabak, Pottafche u. a. Die Jahres ernte betrug im
Durchfchnitt(1889-93)Noggen21,4,Weizen23W,i,
Hafer 879,i Tausend Tschctwert. Besonders stark ist
die Pferdezucht (1888:1,08 Mill. Stück). Unter den
Fabriken (313 mit 11,5 Mill
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
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509
Queen's pipe - Quelle.
rung wächst, zum Teil durch Einwanderung (1886: 10,630 Seelen), außerordentlich; Ende 1887 betrug dieselbe 362,897 Personen gegen 342,614 im J. 1886, unter letztern waren 14,232 Deutsche, 10,605 Chinesen und 10,318
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
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in Melbourne ist 14° C., der Regenfall 697 mm. Die Bevölkerung bestand 15. Aug. 1835 erst aus 14 Seelen, 1887 aber aus 1,036,119 (15,000 Deutsche und 12,564 Chinesen). Der früher starke Zuwachs durch Einwanderung (1852: 63,626 Personen) hat sehr nachgelassen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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Bevölkerung befinden sich 15000 Deutsche und 12000 Chinesen; die übrigen stammten fast durchweg aus England; Eingeborene zählte man 1891 noch 565. Katholiken zählte man 248591, Juden 6459. Die Einwanderung betrug 1888: 102032, 1889: 84552, 1892: 62951, 1895
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Australien (Verkehrswesen; Religion, Volksbildung, staatliche Organisation) |
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, Spirituosen, Bier, Eisen, Bauholz u. a.; Zucker wird aus Mauritius, Thee aus China zugeführt etc. Die Ausfuhr begreift die schon aufgeführten Produkte der Kolonie: Wolle, Talg, Häute und Felle, Fleisch, Gold, Zinn, Kupfer, Kohle, Weizen und Mehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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; unter den vielen eingeführten Schweinerassen herrscht die chinesische vor. Die Pferde gedeihen aber gar nicht. Neben der einheimischen Seidenraupe ist die echte eingeführt worden. Man webt sehr dauerhafte Seidenstoffe und Baumwollenzeug, bereitet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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Einw. befanden sich 1881 nur 4819 in Deutschland Geborne und 5033 Chinesen. Der Konfession nach zählte man 1881: 200,861 Anglikaner, 113,038 Presbyterianer, 5773 Lutheraner, 68,349 Katholiken u. a. Für Ackerbau ist das Land vorzüglich geeignet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Morschansk-Orenburg, hat 13 Kirchen (darunter eine lutherische), 2 Klöster, Gymnasium, Theater und (1885) 75,478 Einw., welche Talgsiederei, Gerberei, Tabaksfabrikation und Ziegelbrennerei, besonders aber lebhaften Handel mit Getreide, Salz, Holz, Talg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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. Er ist in China und Japan heimisch, wird dort sowie in Ost- und Westindien, Nordamerika, Algerien und Südfrankreich kultiviert und liefert den chinesischen Talg. Durch Pressen der von der Fetthülle befreiten Samen erhält man fettes Öl. S. silvatica
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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Merefa-Woroschba), hat 9 Kirchen, ein Gymnasium, eine Realschule, ein Mädchengymnasium, Fabriken für Zucker, Talg, Lichte und Leder und (1885) 15,831 Einw. An der Grenze von Groß- und Kleinrußland gelegen, bildet S. einen wichtigen Verkehrspunkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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Blumen, von sogen. Makartbouketts u. dgl. und werden meist auf Kaminsimsen, Kannenbrettern, Konsolen, Schränken, Etageren etc. aufgestellt. Echte chinesische und japanische V. aus Porzellan (s. Textfig. 4 u. 5) und Bronze werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Taharet, Abdest
Tahaurus, Mount, Adirondackgebirge
Täher, Arabische Litteratur 727,1
Tahio, Chinesische Sprache u. Litt. 31,i
Tllhirilen, Arabien 724,i
Tahrata, Ägypten 225,1
Tahuantinsuyll, Peru 884,1
Taiarapu, Tahiti 492,2
Tliibilla
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
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mit Pferden, Rindvieh, Talg, Häuten und Getreide treiben. Die Stadt wurde 1641 auf den Ruinen einer Tatarenstadt erbaut.
Jamaica hatte 30. Sept. 1888: 617,446 Einw. Im vorhergehenden Jahre registrierte man 24,025 Geburten (61 Proz. unehelich), 13,696
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Akhmimbis Akka (Stadt) |
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und wegen des geräumigen und sichern Hafens für die Schiffahrt günstige Lage, (1881) 33998 E., darunter 13564 Mohammedaner, 12936 Buddhisten (Chinesen), 6364 Hindu, 1116 Christen, ist Militärstation der Provinz, Sitz des Chief Commissioner und mehrerer
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