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Ihre Suche nach Gebiß (der Pferde)
hat nach 1 Millisekunden 56 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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von Lederriemen, Gurtband oder Schnur gefertigtes Gestell, welches dem Kopf des Pferdes angelegt wird, um dieses mittels des Halfterriemens, -Stricks oder der Kette während der Ruhe zu befestigen oder bei Transporten zu führen. Die Trense besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
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8-16 Wochen, ganz ausnahmsweise noch später. Nicht jeder Biß eines tollen Hundes erzeugt T., besonders dann nicht, wenn die Zähne durch den Pelz des gebissenen Tiers oder durch dicke Kleider des Menschen abgewischt, von Speichel befreit werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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4/4. Nur Phascomylis oder Wombat (s. d.) in Südaustralien und Tasmania; auch fossil in den Alluvialhöhlen Australiens.
II. Krautfresser (Poëphaga, Springbeutler, Macropoda).
2. Familie: Känguruhs (Halmaturidae). Gebiß dem der Pferde ähnlich i 3/1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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bewahre man im warmen Stall auf. Ist dasselbe dem Frost ausgesetzt, und wird dann das eiskalte Gebiß dem Pferde in's Maul gelegt, wie es leider noch in manchen Gegenden geschieht, so werden dem armen Tiere schwere Verletzungen an Lippen und Zunge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
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die Reichstruppen (Mecklenburger und Hessen).
Ladenkrankheiten der Pferde bestehen in Quetschung, Eiterung und Geschwürbildung am Unterkiefer zwischen den Schneide- und Backenzähnen. Ihre Ursache liegt in der ungeeigneten Wirkung des Gebisses. Dummkollerkranke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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hier vielfach für die Systematik benutzt wird, s. die einzelnen Gruppen sowie auch den Artikel Gebiß. Vgl. Owen, Odontography (Lond. 1840-45, 2 Bde.); Giebel, Odontographie (Leipz. 1854); Waldeyer, Entwickelung der Z. (Danz. 1864); Kollmann
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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. Holländer, Verl. 1877).
Gebiß, künstliches, s. Zähne (künstliche).
Gebiß, derjenige Teil derPferdezäumung,
welcher unmittelbar auf die Lefzen oder Kinnladen des
Pferdes wirkt. Es ist vonStabl oder Eisen (neuerdings
auch bisweilen von Gummi
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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53
Pferde - Pferdehacke
-4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren
die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier
Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12
Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den
5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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.).
Zäumung, Zusammenstellung aller derjenigen Hilfsmittel, die zur Führung und Lenkung der Reit- und Zugpferde dienen. Die Einwirkung der Z. erfolgt auf die Lefzen (Lippen) oder Kinnladen vermittelst des im Maul des Pferdes liegenden Gebisses (s. d
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aus England und Wyoming. Auch in der Kreide von Dakota und Wyoming wurden kürzlich S. nachgewiesen. Alle diese mesozoischen Formen haben mit Ausnahme des Tritylodon vom Kap nur Maulwurf- bis Igelgröße. Dem Gebiß und mithin der Lebensweise nach lassen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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. Im Deutschen Reiche erkrankten 1886 im ganzen 578 Tiere an der Tollwut, nämlich 438 Hunde, 92 Rinder, 32 Schafe, 7 Schweine, 5 Pferde, 3 Katzen und 1 Ziege. Eine größere Frequenz findet sich in Österreich, Italien und Frankreich; so wurden 1883
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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Handschuh-, Gummiborten- und Strumpfwarenfabrikation, Serpentin- und Sandsteinbrüche und (1885) 4802 evang. Einwohner.
Hartmäuligkeit, zu geringer Grad von Empfindlichkeit des Pferdes gegen die Wirkung des Gebisses, infolgedessen es schwer zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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, eine Zäumungsart
des Pferdes, besteht der Hauptsache nach au^dcm
Gebiß (s. d.) nebst der Kinnkcttc. Das Gebiß
(s. nachstehende Fig. 1) wird mit dem Mundstück l<"
quer durch das Maul gelegt; die Kinnkette (ä) wird
in die Kinngrnbe des Pferdes gelegt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
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; alle sind gegen das Gebiß wenig empfindlich. Nachdem die Pferde bis zum Schweißausbruch bewegt sind, treten die angegebenen Symptome stärker hervor. Im heißen Sommer und bei anstrengender Arbeit tritt in den Zufällen des Dummkollers oft
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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und von dem der Vögel natürlich sehr verschieden. Der Körper ist im allgemeinen gedrungen, der Hals kurz, der Kopf mehr oder minder gestreckt, mit weitem Rachen, kräftigem, vollständigem Gebiß und bisweilen mit eigentümlichen Hautwucherungen an Nase
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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.), Natur- und Ortsschilderungen, also das Lokalkolorit, als B. betrachten.
Beiwort, s. Adjektivum.
Beizäumen, die Gewohnheit der Pferde, den Kopf stark gegen die Brust zu beugen und sich der Wirkung des Gebisses zu entziehen. Bei längerm Dienstgebrauch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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. Akanthokephalen.
Hakenzähne, die einzeln stehenden Zähne, welche bei Pferden zwischen den Schneidezähnen und Backenzähnen in Form eines Hakens im vierten oder fünften Jahr hervorbrechen. Sie kommen bei Hengsten und Wallachen vor; rudimentäre H. finden sich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.
Zungenblüten, s. Kompositen.
Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16.
Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde).
Zungengaumenbogen, s. Gaumen.
Zungenkrankheiten, s. Zunge.
Zungenkraut, s. Ruscus.
Zungenkrebs, s. Zunge.
Zungenlose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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noch heutzutage lebenden Säugetieren hat man die Vorfahren mit einiger Sicherheit ermittelt; namentlich gilt dies vom Pferde, das man bis zum Eocän rückwärts verfolgen konnte. Neuerdings sind ungemein zahlreiche und wichtige Funde in Nordamerika
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Schaf und Rhinozeros wechselnd, im Skelettbau an Tapir, im Zahnbau aber an die altertümlichen Pferde (Orotherium, Pachynolophus) erinnernd, jedoch bereits mit sehr wohl entwickelten vordern Backenzähnen, und Paloplotherium und Anchilophus, beide sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
Fledermäusen, als Flossen an
Waltieren und als zurOrtsbewcgung allein bestimm-
ter Fuß bei den meisten übrigen. Sie sind zum Lau-
fen, Springen, Klettern, Graben, Schwimmen
u. s. w. eingerichtet und mit einer (Pferd) bis fünf
Zehen versehen, auf deren
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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'.>? < ' ! >.
Kanon, Kabira .. ^. ^
Kanouj, Kanodsch .< . , - " '
Kantbeitel, Stemm- und Stechzeuq
Kantberg, Kaiser Wilhelms-Land lBd.
Kantenstecher, Gartengeräte 117»
Kantharion, -amos
Kantiges Gebiß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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wie Zwangsvoll-
streckung (s. d.) oder Exekution.
Hilfe Gottes, Silbergrube bei Grund (s. d.).
Hilfen, die Zeichen, durch die der Reiter oder
Lenker dem Pferde seinen Willen kundgiebt, und die
Einwirkungen, durch die er Veränderungen in Hal-
tung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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., zu dem auch
Pferdefutter gehört, auf dem Pferd am Sattelzeug befestigt; bei der Feldartillerie wird der Tornister jetzt am
Geschütz, das G. der Fahrer auf den Handpferden fortgeschafft. Gegenwärtig tragt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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durch paarig vorhan-
dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich-
großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas
rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog.
Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung
kommen. Das Gebiß ist sehr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Trennungsgrabenbis Trentschin |
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(s. d.)
Trennungssphäre, s. Mine.
Trennung von Staat und Kirche, s. Kirchenpolitik (Bd. 17).
Trense, älteste und einfachste Zäumung des Pferdes. Sie besteht aus zwei etwas gekrümmten, in der Mitte durch ein Gelenk (b in nachstehender Figur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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, kurzem, dickem Hals, länglichrundem, mäßig gestrecktem Kopf, kurzen Ohren, zugespitzter, aber gewöhnlich gerade abgeschnittener Schnauze und eigentümlichem starken Gebiß. Die Gattung umfaßt die größten Raubtiere, welche aber nicht reine Fleischfresser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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der Proteaceen (s. d.).
Embouchieren (franz., spr. angbüsch-), ein Blasinstrument in Bezug auf den Ansatz handhaben, dasselbe einblasen; ein Pferd mit einem passenden Gebiß versehen. Embouchement (spr. -büsch'mang), der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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Pferde, Esel, Maultiere, Kühe, Hühner, auch den Menschen an, erzeugen fast schmerzlos eine sehr kleine, flache Wunde und saugen aus dieser Blut aus, dessen Menge aber zu unbedeutend ist, um die gebissenen Tiere wesentlich zu benachteiligen. Nur wenn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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in Sydenham (s. d.) auf der Muswell Hill genannten Höhe, dem Alexandra-Waisenhaus und (1881) 22,485 Einw.
Hornsilber, s. v. w. Hornerz.
Hornspalten, Trennungen der Hornwand an den Hufen der Pferde in der Längsrichtung der Hornfasern, d. h. von oben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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auch im Gebirge, überfällt nachts Ziegen und selbst Pferde. Der Alpenhund (Alpenwolf, C. alpinus Gray), 1 m lang, mit 35 cm langem Schwanz, 45 cm hoch; in den Gebirgsländern Ost- und Mittelasiens, besonders in den Gebirgen des untern Amur, vielleicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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und Kehle immer weißlich, treu und wachsam, findet sich bei uns nur vereinzelt, in England als steter Begleiter von Pferden und Wagen. Zur Gruppe der Doggen gehört der Bullenbeißer (C. f. molossus L.), ein H. mit gedrungenem Leibe, breiter, tief
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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durch Eintreten von Nägeln und andern spitzen Körpern, bedingen je nach Ort und Tiefe des Eindringens leichte oder schwere, selbst tödliche Erkrankung. Pferde treten sich die Nägel leicht auf gepflasterten Wegen in die Hufe und lahmen sofort oder nach mehreren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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auf, so führt dies zu stängeliger Spaltbarkeit des Gesteins (wie beim Griffelschiefer.)
Schieferweiß, s. Bleiweiß; auch s. v. w. Talk.
Schieferzähne (kantiges Gebiß), die scharfen, rauhen Ränder oder zackigen, scharfen Spitzen, welche an den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Elemente jedenfalls so viel Anteil wie die humoristischen.
Spitzfuß, s. Pferdefuß.
Spitzgang, s. Mühlen, S. 849.
Spitzgeschoß, s. v. w. Langgeschoß, s. Geschoß.
Spitzharfe, s. Harfe.
Spitzhengst (Klopfhengst), männliches Pferd, bei welchem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
Öffnen |
Körpergewicht, um den Tod eines Menschen oder irgend eines warmblütigen Tiers herbeizuführen. In Rußland glaubt man, daß nur Rinder, Pferde und Ziegen getötet werden, Schafe aber giftfest seien; allein bei Impfuersuchen erlagen Schafe, ebenfalls. Diese
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Doppelflügelbis Doppelgriffe |
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verdoppelt wähnen,
d. h. ihre eigene Erscheinung noch einmal außer sich
zu fehen glauben (f. Geister^eherei). - Im gewöhn-
lichen Leben bezeichnet man als D. zwei Personen,
die sich zum Verwechseln ähnlich sind.
Doppelgebisfe, Gebisse bei Pferden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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. d.).
Embouchieren (frz., spr. angbusch- ), ein Blasinstrument handhaben in
Bezug auf den Ansatz; einem Pferde ein passendes Gebiß anlegen; Embouchement
(spr. angbuschmáng) , der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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Entwicklung zu unterscheiden. Die wichtigsten Vorgänge der letztern sind beim Menschen die Weiterentwicklung des Gebisses (erste und zweite Dentition) sowie die zur Ausbildung des Geschlechtslebens gehörigen Vorgänge. Die Geburt selbst bildet allerdings
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
, mit Wildboden-
hunden, in Eisen und Fallen erlegt. Einer großen
Beliebtheit erfreuen sich, besonders in England, die
Fuchsjagden zu Pferde mit großen Meuten auf
diesen ^port eingeübter Hunde.
Man kennt mehrere Varietäten des europäischen
F., z
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
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Hundegeschlecht angehörenden Tiere, die Wölfe, Hyänen, Schakale und Füchse, befällt, aber von diesen auch auf den Menschen, die Katze, auf Hornvieh, auf Pferde, Schweine, Meerschweinchen und Kaninchen, vielleicht selbst auf Vögel übertragen werden kann
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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gegenüberstehen.
Kopfgeburt, s. Kopflage.
Kopfgeld, s. Kopfsteuer.
Kopfgenickkrampf, s. Genickkrampf.
Kopfgestell, Hauptgestell, ein Teil der Pferdezäumung, bestimmt das Gebiß im Maule des Pferdes in der richtigen Lage zu halten. Es besteht aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
Öffnen |
,
Rüben, Zwiebeln u. s. w. Haustiere sind Pferde, Yacks, Kühe, Esel, Schafe, Kaschmirziegen und
Hunde. Die Einwohner, Tibetaner mit Kaschmirern gemischt, sind arbeitsam und gastfrei, aber
schmutzig und dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Laodameiabis Laon |
Öffnen |
wurde. L. aber ward bei der Zerstörung Trojas von der Erde verschlungen oder starb aus
Verzweiflung über den Verlust ihres Sohnes, der in Thrazien von einer Schlange gebissen worden war.
Laodikeia , s. Laodicea .
Laokŏon , Sohn des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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den Ohren angebracht wird, um ein Durchhauen des Hauptgestelles zu verhindern, wodurch dem Pferde das Gebiß aus dem Maule
fallen würde. Die P. ist in der deutschen Armee abgeschafft, nur in einzelnen Husarenregimentern als Paradeschmuck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
Öffnen |
abscheidende Palitscher See liegt, ein besuchter Badeort; starken Handel mit Pferden, Hornvieh, Schafen, rohen Häuten und Wolle.
^[Abb.]
Therezina, Hauptstadt des brasil. Staates Piauhy (s. d.).
Theriak (grch.), ein berühmtes Gegengift in Form
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Treppengebißbis Treseburg |
Öffnen |
. und A. Delbrel, Der Treppenbau in Holz (Berl. 1891); Behse, Treppenwerk. Vollständige Abhandlung der T. in Holz (4. Aufl., Weim. 1897).
Treppengebiß, bei Pferden ein Gebiß, bei dem die Kauflächen der Backenzähne nicht eine Ebene bilden, sondern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Zugangbis Zügel |
Öffnen |
der Zäumung (s. d.), vermittelst deren der Reiter oder Lenker das Gebiß (s. d.) auf das Pferd wirken läßt und letzteres lenkt. Die Z. werden bei der Trensenzäumung in die Trensenringe, bei der Kandarenzäumung in die Ringe am untern Ende der Hebel (Anzüge
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
und schwanzlos ist. Das Gebiß zeichnet sich durch die großen, spitzen Eckzähne aus; die Lippen sind mit Wärzchen besetzt. Der Nasenaufsatz ist ein breitgestieltes, lanzettförmiges Blättchen, das sich von der Nasenscheidewand erhebt. Seine Nahrung besteht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
Öffnen |
, beim Pferde der Gegensatz zum Hechtgebiß (s. d.); es besteht darin, das; die Schneidezähne des Oberkiefers weiter vorstehen als die des Unterkiefers.
Karpfenkönig , s. Karpfen .
Karpfenlachse ( Characinidae ), Familie
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