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3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0836, von Zaubertrommel bis Zaungericht Öffnen
von Lederriemen, Gurtband oder Schnur gefertigtes Gestell, welches dem Kopf des Pferdes angelegt wird, um dieses mittels des Halfterriemens, -Stricks oder der Kette während der Ruhe zu befestigen oder bei Transporten zu führen. Die Trense besteht
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0744, Tollwut Öffnen
8-16 Wochen, ganz ausnahmsweise noch später. Nicht jeder Biß eines tollen Hundes erzeugt T., besonders dann nicht, wenn die Zähne durch den Pelz des gebissenen Tiers oder durch dicke Kleider des Menschen abgewischt, von Speichel befreit werden
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0848, Beuteltuch Öffnen
4/4. Nur Phascomylis oder Wombat (s. d.) in Südaustralien und Tasmania; auch fossil in den Alluvialhöhlen Australiens. II. Krautfresser (Poëphaga, Springbeutler, Macropoda). 2. Familie: Känguruhs (Halmaturidae). Gebiß dem der Pferde ähnlich i 3/1
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0195, von Unknown bis Unknown Öffnen
bewahre man im warmen Stall auf. Ist dasselbe dem Frost ausgesetzt, und wird dann das eiskalte Gebiß dem Pferde in's Maul gelegt, wie es leider noch in manchen Gegenden geschieht, so werden dem armen Tiere schwere Verletzungen an Lippen und Zunge
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0393, von Ladenburg bis Ladmirault Öffnen
die Reichstruppen (Mecklenburger und Hessen). Ladenkrankheiten der Pferde bestehen in Quetschung, Eiterung und Geschwürbildung am Unterkiefer zwischen den Schneide- und Backenzähnen. Ihre Ursache liegt in der ungeeigneten Wirkung des Gebisses. Dummkollerkranke
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
hier vielfach für die Systematik benutzt wird, s. die einzelnen Gruppen sowie auch den Artikel Gebiß. Vgl. Owen, Odontography (Lond. 1840-45, 2 Bde.); Giebel, Odontographie (Leipz. 1854); Waldeyer, Entwickelung der Z. (Danz. 1864); Kollmann
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0624, von Gebiß (künstliches) bis Gebläse Öffnen
. Holländer, Verl. 1877). Gebiß, künstliches, s. Zähne (künstliche). Gebiß, derjenige Teil derPferdezäumung, welcher unmittelbar auf die Lefzen oder Kinnladen des Pferdes wirkt. Es ist vonStabl oder Eisen (neuerdings auch bisweilen von Gummi
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0055, von Pferde bis Pferdehacke Öffnen
53 Pferde - Pferdehacke -4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12 Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den 5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0928, von Zaubersprüche bis Zaunkönige Öffnen
.). Zäumung, Zusammenstellung aller derjenigen Hilfsmittel, die zur Führung und Lenkung der Reit- und Zugpferde dienen. Die Einwirkung der Z. erfolgt auf die Lefzen (Lippen) oder Kinnladen vermittelst des im Maul des Pferdes liegenden Gebisses (s. d
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0830, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
aus England und Wyoming. Auch in der Kreide von Dakota und Wyoming wurden kürzlich S. nachgewiesen. Alle diese mesozoischen Formen haben mit Ausnahme des Tritylodon vom Kap nur Maulwurf- bis Igelgröße. Dem Gebiß und mithin der Lebensweise nach lassen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0437, Hundswut Öffnen
. Im Deutschen Reiche erkrankten 1886 im ganzen 578 Tiere an der Tollwut, nämlich 438 Hunde, 92 Rinder, 32 Schafe, 7 Schweine, 5 Pferde, 3 Katzen und 1 Ziege. Eine größere Frequenz findet sich in Österreich, Italien und Frankreich; so wurden 1883
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0189, von Hartmann von Aue bis Hartt Öffnen
Handschuh-, Gummiborten- und Strumpfwarenfabrikation, Serpentin- und Sandsteinbrüche und (1885) 4802 evang. Einwohner. Hartmäuligkeit, zu geringer Grad von Empfindlichkeit des Pferdes gegen die Wirkung des Gebisses, infolgedessen es schwer zu
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0833, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0090, von Kanarienvogel bis Kandare Öffnen
, eine Zäumungsart des Pferdes, besteht der Hauptsache nach au^dcm Gebiß (s. d.) nebst der Kinnkcttc. Das Gebiß (s. nachstehende Fig. 1) wird mit dem Mundstück l<" quer durch das Maul gelegt; die Kinnkette (ä) wird in die Kinngrnbe des Pferdes gelegt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0208, von Dümmler bis Dumont Öffnen
; alle sind gegen das Gebiß wenig empfindlich. Nachdem die Pferde bis zum Schweißausbruch bewegt sind, treten die angegebenen Symptome stärker hervor. Im heißen Sommer und bei anstrengender Arbeit tritt in den Zufällen des Dummkollers oft
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0111, von Handflügler bis Handicap Öffnen
und von dem der Vögel natürlich sehr verschieden. Der Körper ist im allgemeinen gedrungen, der Hals kurz, der Kopf mehr oder minder gestreckt, mit weitem Rachen, kräftigem, vollständigem Gebiß und bisweilen mit eigentümlichen Hautwucherungen an Nase
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0631, von Beiwerk bis Bekassine Öffnen
.), Natur- und Ortsschilderungen, also das Lokalkolorit, als B. betrachten. Beiwort, s. Adjektivum. Beizäumen, die Gewohnheit der Pferde, den Kopf stark gegen die Brust zu beugen und sich der Wirkung des Gebisses zu entziehen. Bei längerm Dienstgebrauch
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0006, von Hajduken bis Hakim Öffnen
. Akanthokephalen. Hakenzähne, die einzeln stehenden Zähne, welche bei Pferden zwischen den Schneidezähnen und Backenzähnen in Form eines Hakens im vierten oder fünften Jahr hervorbrechen. Sie kommen bei Hengsten und Wallachen vor; rudimentäre H. finden sich
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
. Zungenblüten, s. Kompositen. Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16. Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde). Zungengaumenbogen, s. Gaumen. Zungenkrankheiten, s. Zunge. Zungenkraut, s. Ruscus. Zungenkrebs, s. Zunge. Zungenlose
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0834, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0008, von Haläsa bis Halberstadt (Fürstentum) Öffnen
Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
noch heutzutage lebenden Säugetieren hat man die Vorfahren mit einiger Sicherheit ermittelt; namentlich gilt dies vom Pferde, das man bis zum Eocän rückwärts verfolgen konnte. Neuerdings sind ungemein zahlreiche und wichtige Funde in Nordamerika
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
Schaf und Rhinozeros wechselnd, im Skelettbau an Tapir, im Zahnbau aber an die altertümlichen Pferde (Orotherium, Pachynolophus) erinnernd, jedoch bereits mit sehr wohl entwickelten vordern Backenzähnen, und Paloplotherium und Anchilophus, beide sich
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
Fledermäusen, als Flossen an Waltieren und als zurOrtsbewcgung allein bestimm- ter Fuß bei den meisten übrigen. Sie sind zum Lau- fen, Springen, Klettern, Graben, Schwimmen u. s. w. eingerichtet und mit einer (Pferd) bis fünf Zehen versehen, auf deren
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
909 Zahn diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0910, von Kammerpräsident bis Karrenbütte Öffnen
'.>? < ' ! >. Kanon, Kabira .. ^. ^ Kanouj, Kanodsch .< . , - " ' Kantbeitel, Stemm- und Stechzeuq Kantberg, Kaiser Wilhelms-Land lBd. Kantenstecher, Gartengeräte 117» Kantharion, -amos Kantiges Gebiß
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0175, von Hildesheimer Silberschatz bis Hilferding Öffnen
wie Zwangsvoll- streckung (s. d.) oder Exekution. Hilfe Gottes, Silbergrube bei Grund (s. d.). Hilfen, die Zeichen, durch die der Reiter oder Lenker dem Pferde seinen Willen kundgiebt, und die Einwirkungen, durch die er Veränderungen in Hal- tung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0569, Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) Öffnen
bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
., zu dem auch Pferdefutter gehört, auf dem Pferd am Sattelzeug befestigt; bei der Feldartillerie wird der Tornister jetzt am Geschütz, das G. der Fahrer auf den Handpferden fortgeschafft. Gegenwärtig tragt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0400, von Huftiere bis Hug Öffnen
durch paarig vorhan- dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich- großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog. Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung kommen. Das Gebiß ist sehr
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0974, von Trennungsgraben bis Trentschin Öffnen
(s. d.) Trennungssphäre, s. Mine. Trennung von Staat und Kirche, s. Kirchenpolitik (Bd. 17). Trense, älteste und einfachste Zäumung des Pferdes. Sie besteht aus zwei etwas gekrümmten, in der Mitte durch ein Gelenk (b in nachstehender Figur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
, kurzem, dickem Hals, länglichrundem, mäßig gestrecktem Kopf, kurzen Ohren, zugespitzter, aber gewöhnlich gerade abgeschnittener Schnauze und eigentümlichem starken Gebiß. Die Gattung umfaßt die größten Raubtiere, welche aber nicht reine Fleischfresser
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0593, von Embolisch bis Embrun Öffnen
der Proteaceen (s. d.). Embouchieren (franz., spr. angbüsch-), ein Blasinstrument in Bezug auf den Ansatz handhaben, dasselbe einblasen; ein Pferd mit einem passenden Gebiß versehen. Embouchement (spr. -büsch'mang), der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0356, von Fleckausmachen bis Fledermäuse Öffnen
Pferde, Esel, Maultiere, Kühe, Hühner, auch den Menschen an, erzeugen fast schmerzlos eine sehr kleine, flache Wunde und saugen aus dieser Blut aus, dessen Menge aber zu unbedeutend ist, um die gebissenen Tiere wesentlich zu benachteiligen. Nur wenn
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0728, von Hornquinten bis Horntiere Öffnen
in Sydenham (s. d.) auf der Muswell Hill genannten Höhe, dem Alexandra-Waisenhaus und (1881) 22,485 Einw. Hornsilber, s. v. w. Hornerz. Hornspalten, Trennungen der Hornwand an den Hufen der Pferde in der Längsrichtung der Hornfasern, d. h. von oben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
auch im Gebirge, überfällt nachts Ziegen und selbst Pferde. Der Alpenhund (Alpenwolf, C. alpinus Gray), 1 m lang, mit 35 cm langem Schwanz, 45 cm hoch; in den Gebirgsländern Ost- und Mittelasiens, besonders in den Gebirgen des untern Amur, vielleicht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0799, Hund (Rassen und Spielarten) Öffnen
und Kehle immer weißlich, treu und wachsam, findet sich bei uns nur vereinzelt, in England als steter Begleiter von Pferden und Wagen. Zur Gruppe der Doggen gehört der Bullenbeißer (C. f. molossus L.), ein H. mit gedrungenem Leibe, breiter, tief
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
durch Eintreten von Nägeln und andern spitzen Körpern, bedingen je nach Ort und Tiefe des Eindringens leichte oder schwere, selbst tödliche Erkrankung. Pferde treten sich die Nägel leicht auf gepflasterten Wegen in die Hufe und lahmen sofort oder nach mehreren
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0446, von Schieferpapier bis Schiefner Öffnen
auf, so führt dies zu stängeliger Spaltbarkeit des Gesteins (wie beim Griffelschiefer.) Schieferweiß, s. Bleiweiß; auch s. v. w. Talk. Schieferzähne (kantiges Gebiß), die scharfen, rauhen Ränder oder zackigen, scharfen Spitzen, welche an den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0171, von Spitzengrund bis Spitzmäuse Öffnen
Elemente jedenfalls so viel Anteil wie die humoristischen. Spitzfuß, s. Pferdefuß. Spitzgang, s. Mühlen, S. 849. Spitzgeschoß, s. v. w. Langgeschoß, s. Geschoß. Spitzharfe, s. Harfe. Spitzhengst (Klopfhengst), männliches Pferd, bei welchem
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0772, von Spinnentiere bis Spinnerei Öffnen
Körpergewicht, um den Tod eines Menschen oder irgend eines warmblütigen Tiers herbeizuführen. In Rußland glaubt man, daß nur Rinder, Pferde und Ziegen getötet werden, Schafe aber giftfest seien; allein bei Impfuersuchen erlagen Schafe, ebenfalls. Diese
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0435, von Doppelflügel bis Doppelgriffe Öffnen
verdoppelt wähnen, d. h. ihre eigene Erscheinung noch einmal außer sich zu fehen glauben (f. Geister^eherei). - Im gewöhn- lichen Leben bezeichnet man als D. zwei Personen, die sich zum Verwechseln ähnlich sind. Doppelgebisfe, Gebisse bei Pferden
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0072, von Embolismus bis Embryo Öffnen
. d.). Embouchieren (frz., spr. angbusch- ), ein Blasinstrument handhaben in Bezug auf den Ansatz; einem Pferde ein passendes Gebiß anlegen; Embouchement (spr. angbuschmáng) , der Ansatz beim Spiel von Blasinstrumenten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0186, von Entwehrung bis Entwicklungsgeschichte Öffnen
Entwicklung zu unterscheiden. Die wichtigsten Vorgänge der letztern sind beim Menschen die Weiterentwicklung des Gebisses (erste und zweite Dentition) sowie die zur Ausbildung des Geschlechtslebens gehörigen Vorgänge. Die Geburt selbst bildet allerdings
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0399, von Fuchs (zoologisch) bis Fuchs (Immanuel Lazarus) Öffnen
, mit Wildboden- hunden, in Eisen und Fallen erlegt. Einer großen Beliebtheit erfreuen sich, besonders in England, die Fuchsjagden zu Pferde mit großen Meuten auf diesen ^port eingeübter Hunde. Man kennt mehrere Varietäten des europäischen F., z
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0436, von Hundsaffe bis Hundswut Öffnen
Hundegeschlecht angehörenden Tiere, die Wölfe, Hyänen, Schakale und Füchse, befällt, aber von diesen auch auf den Menschen, die Katze, auf Hornvieh, auf Pferde, Schweine, Meerschweinchen und Kaninchen, vielleicht selbst auf Vögel übertragen werden kann
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
gegenüberstehen. Kopfgeburt, s. Kopflage. Kopfgeld, s. Kopfsteuer. Kopfgenickkrampf, s. Genickkrampf. Kopfgestell, Hauptgestell, ein Teil der Pferdezäumung, bestimmt das Gebiß im Maule des Pferdes in der richtigen Lage zu halten. Es besteht aus dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0881, von Ladak bis Ladenberg (Adelbert von) Öffnen
, Rüben, Zwiebeln u. s. w. Haustiere sind Pferde, Yacks, Kühe, Esel, Schafe, Kaschmirziegen und Hunde. Die Einwohner, Tibetaner mit Kaschmirern gemischt, sind arbeitsam und gastfrei, aber schmutzig und dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0975, von Laodameia bis Laon Öffnen
wurde. L. aber ward bei der Zerstörung Trojas von der Erde verschlungen oder starb aus Verzweiflung über den Verlust ihres Sohnes, der in Thrazien von einer Schlange gebissen worden war. Laodikeia , s. Laodicea . Laokŏon , Sohn des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0855, von Panzerechsen bis Panzerplatten Öffnen
den Ohren angebracht wird, um ein Durchhauen des Hauptgestelles zu verhindern, wodurch dem Pferde das Gebiß aus dem Maule fallen würde. Die P. ist in der deutschen Armee abgeschafft, nur in einzelnen Husarenregimentern als Paradeschmuck
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0772, von Theresienstadt bis Thermochemie Öffnen
abscheidende Palitscher See liegt, ein besuchter Badeort; starken Handel mit Pferden, Hornvieh, Schafen, rohen Häuten und Wolle. ^[Abb.] Therezina, Hauptstadt des brasil. Staates Piauhy (s. d.). Theriak (grch.), ein berühmtes Gegengift in Form
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0976, von Treppengebiß bis Treseburg Öffnen
. und A. Delbrel, Der Treppenbau in Holz (Berl. 1891); Behse, Treppenwerk. Vollständige Abhandlung der T. in Holz (4. Aufl., Weim. 1897). Treppengebiß, bei Pferden ein Gebiß, bei dem die Kauflächen der Backenzähne nicht eine Ebene bilden, sondern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1029, von Zugang bis Zügel Öffnen
der Zäumung (s. d.), vermittelst deren der Reiter oder Lenker das Gebiß (s. d.) auf das Pferd wirken läßt und letzteres lenkt. Die Z. werden bei der Trensenzäumung in die Trensenringe, bei der Kandarenzäumung in die Ringe am untern Ende der Hebel (Anzüge
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
und schwanzlos ist. Das Gebiß zeichnet sich durch die großen, spitzen Eckzähne aus; die Lippen sind mit Wärzchen besetzt. Der Nasenaufsatz ist ein breitgestieltes, lanzettförmiges Blättchen, das sich von der Nasenscheidewand erhebt. Seine Nahrung besteht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0191, von Karpfengebiß bis Karree Öffnen
, beim Pferde der Gegensatz zum Hechtgebiß (s. d.); es besteht darin, das; die Schneidezähne des Oberkiefers weiter vorstehen als die des Unterkiefers. Karpfenkönig , s. Karpfen . Karpfenlachse ( Characinidae ), Familie