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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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527
Guayana
durchaus tropisch. Die stachen Savannen sind wäh-
rend der trocknen Jahreszeit dürr und ode, aber
nach den Regengüssen mit üppigem Grase (Cypera-
ceen, Il^poi^truin u. a.) bedeckt. Niedere Bäume
(Myrtaceen, die Proteacee Koup
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guayanabis Guichenbach |
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517
Guayana - Guichenbach
wurde im April 1895 durch ein gütliches überein-
kommen geschlichtet. - Vgl. Inkoi-ink äii-i^iäo nl
8r. Ninistio (16 I^omEnto ^>0r 61 Directoi' ,^6N6i'llI
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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415
Guadeloupe - Guayana
gelangt. Für eine große Anzahl von Therlnalquellen ist nachgewiesen, daßParaklasen den ganz natürlichen Zuleitungskanal bilden. Am Ostende der Alpen ver-läuft eine solche Verwerfung, die auf eine Länge von 11 km sich
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61% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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896
Guayana (Französisch-G.; Geschichte).
[Französisch-Guayana.] Das französische G. (auch Cayenne genannt, nach der Küsteninsel dieses Namens) erstreckt sich vom Maroni bis zum Oyapok, dem Grenzfluß gegen Brasilien, u. hat einen Flächengehalt
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
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895
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.).
nien sind diese Anstalten zu Grunde gegangen. Außer den Indianern leben im Innern noch die Nachkommen entflohener Negersklaven, den Kolonisten als Maron- oder Buschneger oder Boni (nach einem ihrer
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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894
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
malige Inseln, welche die Schlammanhäufung miteinander verband. Große Moräste, mit Rohr und Schilf überwachsen, wechseln mit fetten Weiden und Wiesen und mit dichten Waldungen
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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526
Guatemala (Stadt) - Guayana
Jesuiten vorging und sie sowohl wie den Erzbischof
von G. verbannte und den Wohlstand durch Re-
formen im Unterrichtswesen und Aufhebung von
.Handelsbeschränkungen zu heben suchte. Sein Nach-
folger, Rufino
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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893
Guatemala (Stadt) - Guayana.
K. Scherzer, 1866); "Memorias de las secretarias de estado del gobiérno de G." (1880 ff.); Fuentes y Guzman, Historia de G. (Madr. 1882).
Guatemala (Santiago de G., auch G. la Nueva), Hauptstadt des
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Niederländische Süd-Ostbahnbis Niederlassung |
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Eisenbahnen.)
Niederländisch-Guayana, s. Guayana.
Niederländisch-Ostindien, die Besitzungen des Königreichs der Niederlande im Malaiischen Archipel (s. d.), umfassend die Insel Sumatra mit den Nebeninseln, den Archipel von Bintang oder Riau, den
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25% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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897
Guayana viejo - Guben.
Guayana viejo (San Tomas de G.), Dorf im Territorium Yuruari der Bundesrepublik Venezuela, hat sich seit Entdeckung der Goldgruben am Yuruari gehoben und steht mit denselben durch eine 200 km lange Eisenbahn
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25% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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. Pflaster.
Stinkbaum, s. Sterculia.
Stinkholz von Guayana, s. Gustavia.
Stinkkalk, s. Kalkspat.
Stinkkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmarin, s. Skink.
Stinknase (griech. Ozäna), eine krankhafte Affektion der Nasenhöhle
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22% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Britisch-Guayanabis Brixen |
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442
Britisch-Guayana - Brixen.
diejenigen von Harley und Cotton hervorzuheben. Jetzt beträgt der jährliche Zuwachs 30,000 Bände, und die noch vorhandenen Lücken sucht man so gut wie möglich auszufüllen. Die naturwissenschaftlichen Sammlungen sind
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19% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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Hautfarbe, von geringer Muskelkraft, aber beweglich und gewandt; im Süden, wo der aquitanische Typus sich bemerkbar macht, ist das Haar
gelockter, die Gesichtsform runder, die Bewegungen und Redeformen lebhafter.
Französisch-Guayana , s
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13% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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). Grammatische Arbeiten über die
Sprachen der Kabylen und Tuareg lieferte in neuester Zeit Hanoteau und René Basset.
Berbice (spr. -bihß) . 1) Die östlichste der drei Grafschaften des
brit. Gouvernements Guayana, am Flusse B., zwischen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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, s. Guayas
Babahoyo, s. Guayas
Manabi, s. Guayas
(Imbabura)
Ibarra
(Leon)
Tacunga
(Quito)
Esmeraldas
Otavãlo
Quito
Riobamba
San Francisco de Quito, s. Quito
Tunguragua 2)
Guayana
Guiana, s. Guayana
Guyana, s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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für die Erforschung des Nachbarstroms des Amazonas, des Orinoko, geschehen zu sein. Der verdienstvolle Crevaux widmete nach mehrjährigen Reisen in Guayana (1876-79) auch dem Orinokogebiet seine Aufmerksamkeit (1880-81), indem er, vom obern Magdalenenstrom im W
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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.
Chichimeken, s. Mejiko
Cholos
Huasteca
Maya
Otomi
Quiché
Südamerika.
Abiponen
Araukaner
Arawaken, s. Guayana
Aymara
Botokuden
Guarani, s. Paraguay
Karaiben, s. Kariben
Kariben
Omagua
Otomaken
Pehueltschen
Pescheräh, s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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la Nueva Guayana, neuerlich Ciudad Bolivar genannt), ehemals Hauptstadt des span. Guayana, jetzt die der Provinz Guayana in der südamerikanischen Republik Venezuela, liegt amphitheatralisch am rechten Ufer des Orinoko, 380 km oberhalb dessen Mündung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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.
Maronenpilz, s. Boletus.
Maroni (Marowyne), Fluß in Guayana (Südamerika), entspringt am Berg Lorquin (400 m), bildet die Grenze zwischen Französisch- und Niederländisch-Guayana, hat zahlreiche Stromschnellen und eine durch vorliegende Sandbänke schwer
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Mission (Australkontinent, Neuseeland, Neuguinea) |
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631
Mission (Australkontinent, Neuseeland, Neuguinea)
Antigua, Nassau (Bahamainseln) und Guayana. ^ Die amerikanische ?lot68t3.nt Npi300pli.1 Oduroli arbeitet in Haiti mit farbigen Geistlichen unter einen: farbigen Bischof, die englischen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
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von K. aus China und Indien zu
ersetzen (zuerst 1844 in Britisch-Guayana, aber
1834 schon in Mauritius), fanden so viele Miß-
brauche statt, daß die angeworbenen Arbeiter kaum
etwas anderes waren als verkaufte Sklaven, wes-
balb die indobrit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kolonien (Frankreich, Niederlande, Spanien) |
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1887 1887
165 366 293 6000 3 6.6 5.7 159 7468 10551 8281 22370 1887 1887 1887 1884
17283?>6
31393,3 14555558 __
St.-Pierreu. Miquelcn Guadeloupe .. . Martmique .. .. .. .
Guayana.....
235
1870
121413
Amerika
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Edelmetallebis Eekhoud |
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Britisch-Guayana 687 456580
Holland.-Guayana 437 324000
Peru 158 105000 75263 3128000
Zentralamerika 226 150000 48123 2000000
Japan 606 403000 42424 1763140
Afrika 12155 8078000
China 13542 9000000
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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. Elemiharz (s. d.); das westind. Elemi stammt von I. Icicariba DC. (Amyris ambrosiaca L.), das Elemi von Guayana von I. viridiflora Lam. Die ebenfalls in Guayana einheimische I. hepataphylla Aubl. liefert Kopal. Überhaupt enthalten alle Arten ziemlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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von Anahuac und bis nach Guatemala, diese die Andes entlang. Das Araukanische wird in Chile und den patagonischen Andes gesprochen. Die größte Verschiedenheit der Sprachen herrscht in den Gebirgen von Guayana. Weiteres über die amerikanischen Sprachen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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zugebracht hatte, begab er sich nach Britisch-Guayana, das er als Botaniker im Auftrag der englischen Regierung eifrig durchforschte, bereiste darauf einen Teil Brasiliens, den Rio Branco und Rio Negro, brachte monatelang bei den Indianern zu und befuhr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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. Smilax.
Parilĭen (Palilien), s. Pales.
Parīma (s. v. w. kahl, Sierra P.), das Gebirgsland von Guayana in Südamerika, im W. und N. von dem Orinoko in weitem Bogen umflossen, im S. begrenzt durch die Ebenen des Amazonasbeckens, von der Meeresküste
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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. Guayana, mündet unterhalb Paramaribo und ist in der Küstenebene für große Boote schiffbar.
Surinam, Land, s. v. w. Niederländisch-Guayana, s. Guayana, S. 895.
Surja, in der wed. Mythologie die Personifikation der Sonne, der Sonnengott. Er fährt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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in den Huallaga, ehemals Missionsdorf, mit etwa 300 Einw. Im J. 1875 liefen 15 Dampfer ein.
Yuruari, Territorium der südamerikan. Republik Venezuela, bildet einen Teil von Guayana und erstreckt sich vom Orinoko in das Becken des Cuyani, nach
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0519,
Amerika (Geschichte. Eisenbahnwesen. Entdeckungsgeschichte) |
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. Vincent, Grenada mit den Grenadinen, Barbados und Tobago, Trinidad; c. in Südamerika: Britisch-Guayana und die Falklandinseln; 2) Spanien: die Inseln Cuba und Portoriko; 3) Frankreich besitzt: St. Barthélemy, Guadeloupe, Martinique und kleine Eilande
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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im Centrum von Guayana und die Aruak oder Arrawaken (s. d.), die wohl die Urbevölkerung von Guayana sind und früher auch über die Antillen verbreitet waren. Endlich die Goajiro auf der Halbinsel gleichen Namens im W. des Maracaibogolfs in Venezuela
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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und begab sich dann nach Britisch-Guayana; auch bereiste er Teile Brasiliens, namentlich die Gebiete des Amazonenstroms. Er kehrte 1868 nach Deutschland zurück, ging im Sept. 1871 noch einmal nach Guayana, starb aber dort 18. Juli 1872. Sein Hauptwerk
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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Getränke zu liefern, werden E. genannt, z. B.
Punsch-, Bischof-, Maitrankessenz u. dgl. über E.
bei der Weinbereitung s. Ausbruch.
Essenzweine, s. Ausbruch.
Gsseqlnbo. 1) Fluß in Britisch-Guayana, der
alte Dissequebe der Eingeborenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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, Vereinigte Staaten von. V., Föderativrepublik im N. Südamerikas, wird im N. vom Karibischen Meer, im O. vom Atlantischen Ocean und Britisch-Guayana, im S. von Brasilien, im W. von Columbia begrenzt und umfaßt mit Einschluß der streitigen Grenzgebiete 1 043
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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., europ. und Negerrasse so vollkommen wie in V. Weiße giebt es kaum 1 Proz., reine Neger fast gar nicht mehr, reine Indianer nur noch in den Staaten Bermudez (die Chayma und Cumanagoto), Los Andes (Reste der chibchaähnlichen Urbevölkerung) und in Guayana
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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.
Cayenne
(spr. kaiénn)
.
1)
Insel
an der Küste von
Französisch-Guayana, wird im N. vom Meere, im O.
von der 6 km breiten und 5,5 m tiefen Mündung
des kleinern
Cayenneflusses
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
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I. *
Argentinische Republik
Avellaneda *
Mitre
Rosas
Urquiza
Bolivia
Bolivar
Sucre
Brasilien
Pedro 1) a. b.
Andrada e Silva
Caxias
Buenos Ayres
Chile
Chacabuco
Ecuador
Flores, 1) D. Juan José
Galapagos *
Guayana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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zwischen den Andes und dem Brasilischen Gebirgssystem nach S. bis zum Becken des Parana, 20° südl. Br., sich erstreckt. Jener wird im N. durch den Südabfall des Berglands von Guayana und durch eine unbedeutende Erdanschwellung unter 2-3° nördl. Br
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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kristallinischen Gesteine im Hochland von Guayana, wo der Granit nebst Itakolumit die dürren Savannen bildet, der dioritische Boden sich mit dichtem Urwald bedeckt. A. v. Humboldt schätzt das granitene Terrain der Sierra Parime auf nahezu 1,377,000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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von Guayana hin bilden aber auch die geselligen Catingas mit ihren Hesperidenfrüchten selbständige Wälder, die sich in der Trocknen Jahreszeit entlauben. Wenn aber auch die südamerikanische Vegetation der tropisch-asiatischen an Zahl der Gattungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
478
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte).
Holland, im Besitz der Inseln Curassao, St. Martin, St. Eustache, Saba und eines Teils von Guayana (Surinam). Im Besitz Frankreichs sind die Antilleninseln Guadeloupe, Martinique, seit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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ist die früher selbständige Kolonie mit dem westlich von ihr liegenden Demerara, dessen Schicksale sie jederzeit geteilt hat, zu einer Kolonie (Britisch-Guayana) verbunden; Hauptort ist die Hafenstadt B. oder Neuamsterdam (s. d.) an der Mündung des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
Öffnen |
in Südamerika (Guayana etc.) und Westindien, sollen Rinde und Triebe ein sicheres Gegenmittel bei Vergiftungen mit den Früchten des Manzanillobaums (Hippomane Mancinella L.) und gegen Schlangenbisse sein, wiewohl der Baum selbst nicht ohne giftige
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
Öffnen |
(151,412,9 QM.). Es grenzt im N. an das französische, niederländische und englische Guayana und Venezuela, im W. und S. an Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivia, Paraguay, die Argentinische Konföderation und Uruguay, im O. an den Atlantischen Ozean, in den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
Öffnen |
und steinfruchtartiger, innen holziger, sechs- bis zwölfsamiger Kapsel. Vier Arten in den Tropen der Alten und der Neuen Welt. C. guianensis Aubl., in Guayana und Brasilien, mit 19-25 m hohem Stamm, gegen 1 m langen Blättern, kleinen, weißlichen Blüten, einer Kapsel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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, lederartigen, einsamigen Hülsen. 12 tropische Arten, von denen 10 in Amerika, 2 in Afrika vorkommen. C. guianensis Desf., 10-13 m hoher Baum mit drei- bis vierjochigen Blättern u. achselständigen Blütenrispen, im niederländischen und französischen Guayana
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
Öffnen |
in Guayana, entspringt an der Grenze gegen Brasilien (in 1° 50' nördl. Br.), fließt gegen N. großenteils durch Savannen und bildet bis zu seiner Mündung in den Atlantischen Ozean die Grenze zwischen dem britischen und holländischen Guayana. Er ist voll
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
Öffnen |
).
Creuziger, Kaspar, s. Cruciger.
Crevaux (spr. -woh), Jules, Reisender, geb. 1. April 1847 zu Lorquin in Lothringen, studierte Medizin, trat 1868 in die französische Marine, kam infolgedessen zweimal nach Guayana und faßte hierbei den Entschluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
Öffnen |
Diest schiffbar und mündet nach 93 km langem Lauf unterhalb Aerschot in die Dyle, nachdem er die Nebenflüsse Herck, Geete, Velpe und Lambek aufgenommen.
Demerāra, ein Fluß im brit. Guayana, entspringt im Maccarigebirge unter 4½° nördl. Br., hat
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
Blüten in terminalen Rispen und ovalen, zusammengedrückten, steinfruchtartigen, einsamigen Hülsen. Acht tropisch amerikanische Arten. D. odorata Willd., ein Baum in den Wäldern von Guayana, liefert in seinen Samen die holländischen Tonka- (Tonga-, Tonko
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
Öffnen |
in Alkohol, auch konzentrierte Präparate, welche bei der Verdünnung Getränke liefern (Punsch-, Maitrankessenz), dann ein aus den vorzüglichsten Trauben gewonnener Wein (s. Wein).
Essequibo, 1) südamerikanischer Fluß in Britisch-Guayana, entspringt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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viel Reisbau, etwas Handel (Ausfuhr 1884-85: 40,498 Doll.) und (1880) 2557 Einw. -
3) (ehemals Stabroek, auch Demerara genannt) Hauptstadt von Britisch-Guayana, rechts am Demerara, unfern dessen Mündung, hat breite, teilweise von Kanälen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
in der Republik Kolumbien (Neugranada) am Westabhang der Kordilleren teils durch hydraulische Werke, teils im Bergbau betrieben wird; Chile und Peru kommen für die Goldgewinnung nicht in Betracht. Dagegen sind im Osten von Südamerika, in der Provinz Guayana
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0785,
Großbritannien (Kolonien; Litteratur zur Geographie, Statistik etc.) |
Öffnen |
19585 355,7 27452
Britisch-Guayana 221000 4013,6 257473
Falklandinseln 12532 227,6 1551
Zusammen: 9386281 170465,0 6568757
Insgesamt: 34229806 424040,0 310870022
¹Ohne Muscha (Insel im Tadschurragolf), Zeila, Berbera und Sokotora an der Ostküste
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
Öffnen |
oder Bäume mit großen Wechselblättern, weißen prächtigen Blumen in kleinen Endtrauben und etwas fleischigen, apfelähnlichen Früchten. G. augusta L. (G. insignis Willd.) ist ein 6-9 m hoher Baum in Guayana, mit 20-30 cm langen Blättern und großen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0074,
Handel (Welthandel der Gegenwart) |
Öffnen |
) 56,9 50,5 107,4
Kolumbien (1883) 46,0 59,4 105,4
Französisch-Westindien 37,2 50,5 87,7
Britisch-Guayana 37,2 46,3 83,5
Bolivia ca. 24,6 37,5 62,1
Französisch-Guayana (1883) 25,7 27,6 53,3
Haiti (1883) 17,0 29,4 46,4
Ecuador ca. 25,0 19,7 44,7
St
|
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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, mit zwei Schiffen nach der Küste von Guayana, fuhr dann an derselben nach Süden, entdeckte die Mündung des Amazonenstroms, über die hinaus er noch vordrang, und befuhr dann die Küste von Venezuela, die er auch 1502, 1505 und 1509 besuchte, ohne aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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, grau- und glattrindigem Stamm, ein- bis zweijochig gefiederten Blättern, liefert nicht, wie man bisher annahm, das brasilische Elemi, sondern Anime, während von I. viridiflora Lam. das Elemi von Guayana stammt. I. altissima Aubl., in Guayana, mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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mehr, aber schlechtere Früchte. Das kolumbische Guayana liefert nur Früchte wilder Bäume, dagegen blühen Kakaoplantagen am Surinam und Berbice. Im französischen Guayana steigt die Kultur, im brasilischen liegt sie fast gänzlich danieder. Die Ufer des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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aus der Familie der Myrtaceen, große Bäume mit mächtiger Krone und oft sehr großer, holziger Frucht. Die 30-40 bekannten Arten sind fast ausschließlich auf Venezuela, Guayana und Brasilien beschränkt. L. Ollaria L., in Kolumbien und Brasilien, trägt holzige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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.
Letternholz (Buchstabenholz, Schlangenholz), aus Südamerika (Surinam und Guayana) stammendes rotbraunes Holz mit schwarzen Flecken, welche Ähnlichkeit mit Buchstaben oder mit Schlangenschuppen haben. Die beste Sorte kommt selten vor und wird nur zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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scharfen Ton (Akut) auf der Endsilbe.
Oxyūris, Madenwurm.
Oyapok, südamerikan. Fluß, der das französische Guayana (Cayenne) von dem brasilischen Guayana (Provinz Para) trennt, entspringt am Triputuberg, fließt nordöstlich und mündet in den Atlantischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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562
Ralikinseln - Ramasan.
nahme spanischer Schiffe in Westindien bestimmt war, und 1595 eine andre Flotte, die nach dem vermeintlichen Goldland Guayana segelte. 1596 nahm er an der Expedition gegen Cadiz teil, und 1597 war er Konteradmiral
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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, merkwürdiger Tafelberg in Guayana, bei den Quellen des Caroni, wo das venezuelanische, brasilische u. britische Gebiet zusammenstoßen, 2400 m hoch, mit Steilwänden von Sandstein, die sich jäh 600 m hoch über die Waldregion erheben. Everard im Thurn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
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sandte, erregte solches Aufsehen, daß ihm 1834 die Mittel zu einer wissenschaftlichen Expedition nach Britisch-Guayana gewährt wurden. Die Resultate seiner vierjährigen Forschungen in diesem Land legte er in der "Description of British Guiana
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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(Macanao, Copey, Aceite, San Luis) eine Höhe von 1000-1300 m ü. M. erreicht (vgl. Amerika, S. 460). Das dritte, völlig isolierte System ist das der Sierra Parima (s. d.) in der südöstlichen Provinz Guayana. Die Form der Tiefebene tritt in V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) |
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-Guayana " 1884: 1202540
Vereinigte Staaten Prod. 1884/85: 1044200
China Export 1884: 950200
Puerto Rico " 1883: 797400
Hawaiinseln " 1885: 776220
Guadeloupe Produkt 1882: 567700
Formosa Export 1880: 553406
Martinique Produkt 1882: 536450
Ägypten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Gubuluwajobis Guinea |
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. Die öffentliche Schuld betrug
737,399 Pfd. Sterl., die Schulden von Korporationen mit Einschluß einer Anleihe zur Beförderung der Einwanderung 591,773 Pfd. Sterl.
2) Niederländisch- Guayana. Die Bevölke^
rung bezifferte sich 3l. Dez. 1888
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Kolonien (Niederlande, Spanien) |
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538
Kolonien (Niederlande, Spanien)
lande zu fördern, ist den Waren französischen Ursprunges Zollbefreiung gewährt worden in Martinique, Guayana, Senegal, Gabun-Kongo, Reunion, Mayotte, Nossi-Be, Indochina. In der letzten Kolonie ist auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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in ihren Kolonien (in Westindien und Guayana) durch Einführung gedungener Kuli aus Ostindien zu ersetzen gesucht, und Kalifornien hat auch viele Chinesen angezogen. Die Mischlinge sind fast sämtlich christlich getauft sowie auch ein großer Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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ziehen. Ihre Sprache ist die sog. lengoa geral do Brasil, Verwandte von ihnen sind die Ovampi in Guayana, die Camayura im Quellgebiet des Xingu, die Mauhe und Apiaca in dem des Tapajoz, vielleicht auch die Manitsaua, Yuruna, Mundrucu. Ferner die Umaua
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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Kaspischen Meere sehen. Nach pers. Nachrichten hätte sich der A. bis zum 15. Jahrh. ins Kaspische Meer ergossen.
Amucusee, ein im südl. Innern von Britisch-Guayana unter 3° 40' nördl. Br. und 60° 14'westl. L. gelegener See von geringer Ausdehnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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., 33° 44' südl. Br., und vom Rio Aruita (Iavari oder Dacarana) unter 74° westl. L. bis an den Atlantischen Ocean (Olindaspitze), 35° westl. L. von Greenwich. B. grenzt im N. an das franz., niederländ. und brit. Guayana und an Venezuela, im W. an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
Öffnen |
33
Frank (Albert Bernh.) - Frank (Jakob)
eingeführt. Früher gab es für Amerika und
Afrika besondere Kolonialwährungen. Man rech-
nete daselbst (am längsten in Guayana) nach I^ivi-68
coloniaieZ (Kolonialpfunden), in Amerika auch
?rauc3 ä68
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Guayanastrombis Guayaquil |
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800 in. Die Flüsse haben sämtlich
Wasserfalle. Das Klima ist im obern Teile warm,
22" im Mittel, aber gesund, die Nächte sind kühl,
die Luft infolge der Ostwinde rein. Ober-Guayana
ist ein Ackerland, mit gewaltiger.Humusschicht. Kakao
wächst dort
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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die Weißen, bis sie durch einen Vertrag 1738 Amnestie, Freiheit und eine Gebietsabtretung erlangten. In den J. 1760–65 erneuerten sie die
Feindseligkeiten und wurden deshalb in der Folge zum Teil nach Sierra Leone geschafft. In Guayana setzten sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Niederlahnsteinbis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) |
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-Ostindien) bedecken 1,873 Mill. qkm mit rund 36 Mill. E. Westindien besteht aus dem Gouvernement Curaçao mit Aruba, Bonaire, St. Martin, Saba und St. Eustatius und aus Niederländisch-Guayana (s. Guayana), d. i. das Gouvernement Surinam mit insgesamt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
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Strom Südamerikas, hat
seine Quelle an der Sierra Parima, einer der Haupt-
ketten des Hochlandes von Guayana, in einer Höhe
von etwa 1600 m. Nach dem Austritt aus dem
Hochlande umströmt er dasselbe. Vom Anfangs-
punkte des Mittellaufs fließt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
und flockiges Parigenin,
^28^4204, spalten lassen.
Parikia, Hauptort der Insel Paros (s. d.).
Parilien, s. Pales.
Parillin, s. Pariglm.
Parlma (Sierra P.), auch Parime, im
weitern Sinne früher das ganze Gebirgssystem von
Guayana
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
Öffnen |
der Londoner Geograpbischen Gesellschaft
vor. 1835 begann er, von der Geographischen Ge-
sellschaft unterstützt, eine wissenschaftliche Expedition
nach dem brit. Guayana, von der er nach vierjähri-
ger ergebnisreicher Thätigkeit im Juni 1839 nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
Öffnen |
das Velhas, Quellfluß des São Francisco, aufgenommen. Kapitän Telles bereiste in demselben Jahre das Quellgebiet des Tapajoz. Tyler befuhr 1893 den Rio Napo, Hübner erforschte 1895 das Gebiet des obern Orinoco.
In Guayana unternahm Fournereau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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zuerst nach Norden, dann von der Einmündung des von Britisch-Guayana kommenden Mahu nach Südwesten und mündet nach Vereinigung mit dem in gerader Linie vom Roraima kommenden Cotingo bei Fort São Joaquim in den Uraricoera, der den Namen Rio Branco annimmt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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, s. Gehirngeschwülste .
Tumpinambaranas , Ilha dos, s. Amazonenstrom .
Tumuc Humac , 200–1000 m hoher Gebirgszug aus Graniten und archäischen Schiefern in Guayana (s. Karte:
Brasilien ), scheidet Französisch-Guayana von Brasilien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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sie endlich von den Brüdern Schomburgk, infolge ihrer Entdeckungsreisen in Britisch-Guayana, aus ihrem letzten Zufluchtsort vertrieben wurden.
^[Abb.: Amazone (Berlin).]
Amazonenstein, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), Varietät
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
und C. olitorius, welche in Ostindien und auf den benachbarten Inseln, in Siam, Anam, China, Algerien, Französisch-Guayana, im südlichen Nordamerika, auf Mauritius etc. kultiviert werden (s. Corchorus). Die durch einfache Röst- und Reinigungsprozesse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0277,
Post (Weltpostverein) |
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- 967081
Vereinigte Staaten 54489 190 920 0,77 57407 1596 - 227712036
Britische Kolonien:
Cypern 16 360 11636 1,3 240 2 2 57065
Guayana 60 5631 4203 3,3 1191 20 - 253598
Hongkong 12 - - - 964 4 5 6686736
Neufundland 270 411 734 3,7
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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aus der Familie der Myrtaceen, immergrüne Bäume und Sträucher meist in Brasilien und Guayana mit gegenständigen Blättern, achselständigen, weißen, wohlriechenden Blütenbüscheln und eßbaren Früchten, welche in den Tropen ein sehr beliebtes Obst bilden. P
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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cm langer Schwimmblase und vier sehr kräftigen elektrischen Organen (s. Zitterfische), welche etwa vier Fünftel der Leibeslänge einnehmen und an den Bauchseiten des Fisches liegen. Er findet sich in ganz Nordostbrasilien, Guayana und Venezuela, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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auf Guayana und Kolumbien, die Rallenkraniche auf Neukaledonien. Von den Suchvögeln gehören die Trappen den vier Kontinenten der östlichen Halbkugel an, die Regenpfeifer sind kosmopolitisch, die Dickfüße finden sich in Europa, Afrika, Südasien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
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-China 343
Griechenland 405
Großbritannien: Bevölkerung, Handel etc, von H. Brosien 407; Heerwesen, von I. Castner 408; Geschichte, von H. Breßlau 409; Kolonien, von E. Jung 534
Guayana 415
Hawai 434
Irland (Volkszählung) 481
Italien: Ernte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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.....
Windwardinseln .. .. .. .
Barbados.......
Trinidad und Tobago .. . Britisch-Guayana. .. .. .
Faklandinseln.....
Asien: j 5225616 29461204 l
Gambia.......l 6993 50000
Sierra Leone
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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137
- Kirche 145. 147. 148, 149
- Mythologie 139
- Nationalliteratur 118 u. bei den einzelnen Fächern
Griechisch-Italien 22
Grönland 89
Großbritannien, Geographie 65
- Geschichte 13
Großrußland 71
Guadeloupe 101
Guatemala 27. 404
Guayana
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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Schiffen von 6 m Tiefgang die Ein-
fahrt erlaubt, bei der Hauptstadt Georgetown in den
Atlantischen Ocean. Der D. ist für tleine Seeschiffe
115 km weit, für Boote auch jenseit der Katarakte
schiffbar. - 2) Grafschaft von Britifch-Guayana,
nach dem
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Eisenbahnen |
Öffnen |
. 1862 Kapstadt-Eerste River 34 Algier 15. Aug. 1862 Algier-Blida 51 Argentinien 1. Dez. 1862 Buenos-Aires-Belgrano 8 Paraguay 1. Okt. 1863 Asuncion-Itangua 40 Neuseeland 1. Dez. 1863 Christchurch-Lyttelton 2 Britisch-Guayana 1. Sept. 1864 Georgetown
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
Öffnen |
.). Das ursprüngliche Anbauland für
I. ist Ostindien, mit dem Ausfuhrhafen Kalkutta;
später ist die Kultur auch auf die Insel Mauritius,
nach Algerien, Französifch-Guayana u. a. Orten des
tropischen Südamerika verpflanzt worden. Der An-
bau der Jutepflanze behufs
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
arundinacea , wird nicht bloß in Westindien,
sondern seit längerer Zeit auch schon in Ostindien, auf
Reunion und in Guayana angebaut
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
Jahren in Europa bekannte Substanz aus Guayana; sie ist der
Guttapercha und dem Kautschuk ähnlich und wird aus dem Safte
der Sapota Mülleri , dem
Bully-tree Guayanas, durch Eintrocknen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Eisenbahnen |
Öffnen |
- - - - - 60 69 300 38 Britisch-Guayana 1864 - - - 35 35 35 35 39 Jamaika, Barbados, Trinidad, Martinique 1845 - 25 25 43 100 228 474 Zusammen Amerika 1829 4 728 15 064 53 896 93 139 174 666 248 389 331 779 III. Asien. 40 Britisch-Indien 1853 - - 1 350 7
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