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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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Speer, wurde mit der Hand geworfen. Bewaffnet waren damit die vier hintern Glieder der Phalanx in der Kaiserzeit und die Lancearii, die kaiserliche Leibwache.
Lancelot (spr. langss'lo), Claude, franz. Grammatiker, geb. 1615 zu Paris, war daselbst
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lancastergewehrbis Land |
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und benannt.
Lancĕa (lat.), bei den alten Römern ein zum Werfen bestimmter und mit einem Wurfriemen versehener Speer; daraus altfrz. lance, von diesem das deutsche Lanze.
Lancĕlot (auch Lanzelet) vom See, einer der Helden des Königs Artus und der Tafelrunde
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23% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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Graal»
(hg. von Furnivall, 1864), wahrschein lich auch Teile des «Lancelot du lac» und des
«Morte Arthure» . Das Trinklied «Meum est propositum» wird
ihm fälschlich zugeschrieben (s. Archipoeta ). – Vgl.
The Latin poems commonly
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Gesta Romanorum
Graal
Gral, s. Graal
Griseldis
Hagen, 1) H. von Tronege
Heldensage
Höfische Kunstdichtung
Hugdietrich
Isegrim
Iwein
Karlssage
Lampe
Lancelot vom See
Lanzelot, s. Lancelot
Laurin
Leich
Lohengrin
Magelone
Malepartus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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(Gwalchmai), Erec (Geraint), Lancelot, Ivain, Keu (Kai), Ither u. a. Als A. später in Gallien siegreich wider den Kaiser von Rom kämpft, sucht sein Neffe Mordret (Medraut), dessen Obhut er das Reich und seine Gattin Ginevra (Gwenhuyvar, frz. Genièvre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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Kombinationen versuchten. Im 13. Jahrh. fing man sogar an, die Romane in Prosa aufzulösen, womit jedoch der Verfall in diesem Zweig der Litteratur hereinbrach. Der besten Zeit gehören an die Romane: "Erec", "Chevalier au lion", "Tristan", "Lancelot
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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(1130-90), der im "Erec", im "Chevalier au lion", im "Lancelot" und "Perceval" den Höhepunkt der ritterlichen Kunstepik erreicht. Auch die Legende von Joseph von Arimathia, dem Überbringer der Abendmahlsschüssel (des Grals), wurde zuerst von Robert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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de Cligès" (hrsg. von Förster, s. unten); "Lancelot du Lac" oder "Le chevalier de la Charrete", von welchem das letzte Drittel Godefroy de Laigny zum Verfasser hat (hrsg. von Tarbé, Reims 1849, von Jonckbloet, Haag 1850), und "Roi Guillaume
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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von Gravenberg, "Lancelot" des Ulrich von Zatzikhoven. Gottfried von Straßburg fand später Fortsetzer in Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg, Wolfram von Eschenbach gleichfalls in dem Türheimer, in Ulrich von dem Türlin, Albrecht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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am Ausgang des 15. Jahrh. dichtete der Maler Ulrich Füterer für Herzog Albrecht IV. von Bayern ein Epos über "Lancelot und die Tafelrunde", welches mit dem Argonautenzug beginnt. Im allgemeinen aber entsprach es dem realistischen Sinn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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. 1824), der Poet und Essayist Fr. v. Löher ("General Sporck", "Reiseschilderungen"), Julius Grosse ("Das Mädchen von Capri" und andre epische wie lyrische Dichtungen), Will. Hertz ("Gedichte", "Lancelot und Ginevra", "Bruder Rausch"), F. A. v. Schack
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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. Feimorgân, Fâmurgân), in der bretonischen Sage die zauberkundige Stiefschwester des Königs Artus, Lancelots verschmähte Geliebte, eine Fee, die ihre Macht besonders in Luftspiegelungen zeigte, daher auch Bezeichnung für Luftspiegelung (s. d.) selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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für die Kenntnis dieser Feenwelt, die schon in der Sage von Lancelot vom See ihre poetische Beglaubigung erhalten hatte, ist der französische Roman "Huon de Bordeaux", dessen Fabel Wieland zu seinem "Oberon" benutzte. Hinfort gehörten die F. zur Maschinerie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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heiligen Barlaam, von den sieben Weisen von Rom etc. Auf diese Weise hatten sich fünf Zweige dieses Cyklus herausgebildet: die Sagen vom heiligen Gral, von Merlin, von Lancelot vom See, von der Aufsuchung des Grals und von Tristan. Anfangs fanden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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). Der richtige Weg kritischer Untersuchung wurde jedoch erst von A. du Chesne (gest. 1640) und vor allen von Pierre d'Hogier (gest. 1660) eingeschlagen, denen Anselm 1674, J. ^[Jean] de Laboureur 1683 und A. Lancelot 1716 in Frankreich, W. Dugdale
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
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Deutsche übersetzt), durch die Herausgabe des humoristischen Blattes "Salmagundî" (zum Teil abgedruckt unter dem Titel: "Salmagundî; or the whimwams and opinions of Lancelot Longstaff and others", Lond. 1823, 2 Bde.) und durch die "Humorous history of
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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garnie oder fournie) erhielt. Vgl. Ulanen und Gleve. - Über prähistorische Lanzen und Lanzenspitzen s. Metallzeit und Steinzeit.
Lanzelot vom See, s. v. w. Lancelot vom See.
Lanzenfest (Festum armorum Christi oder lanceae et clavorum Domini
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
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. 1859); den "Roman van Lancelot" (hrsg. von Jonckbloet, Haag 1846); den "Roman der Lorreinen" und "Roman van Karel de Grooten" (Bruchstücke davon hrsg. von Jonckbloet, Leid. 1844); "Walewein" von Penninc und Pieter Vostaert (hrsg. von Jonckbloet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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Abgeschiedenheit von der Welt einem beschaulichen Leben, nahm seine Wohnung in der Nähe von Port-Royal und trat in engen Verkehr mit Arnauld, Nicole, Lancelot und andern Jansenisten. Aus diesem Verhältnis gingen seine berühmten Briefe gegen die Jesuiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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, der größte franz. Tragiker, geb. 21. Dez. 1639 zu La Ferté-Milon im Departement Aisne, erhielt, früh verwaist, seine Erziehung in dem von Jansenisten geleiteten Port-Royal und ward durch Lemaistre de Sacy und namentlich durch den Hellenisten Lancelot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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in Cambridge und ist gegenwärtig Professor des Angelsächsischen an der Universität daselbst. Außer altenglischen Dichtungen für die Early English Text Society (darunter: "Lancelot of the Laik", 1865; "The vision of William concerning Piers the plowman
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Smolkabis Smorzando |
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"); "Peregrine Pickle" (1751); "Ferdinand Count Fathom" (1753); "Sir Lancelot Greaves" (1762) und "The expedition of Humphrey Clinker" (1771, 3 Bde.). Wenngleich S. im künstlerischen Bau seiner Romane sich mit seinen Vorgängern Richardson und Fielding nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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erhobene Familie, die
schon in der angelsächs. Zeit nach England gekommen sein soll; urkundlich erscheint der Name zuerst 1291. – George B. ,
geb. 1587, gest. 1651, Sohn des Londoner Alderman Lancelot B., hatte 4 Töchter und 13 Söhne, von denen 6
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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von Lancelot gehörig und von Jonckbloet (Haag 1846-50) veröffentlicht; "Li Romans dou Chevalier au Lyon" (hg. von Foerster, Halle 1887), ebenfalls durch Hartmann von Aue im "Iwein" auf deutschen Boden verpflanzt; endlich das bedeutendste, von Wolfram
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
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, unter andern Miltons
Traum (1850) und Die Kinder Karls I. (1855).
Später malte er Shylock und Iessica (1867), Othello
seine Abenteuer erzählend (1868), Lancelot Gobbios
Siesta (1870), Eine Deputation bei Oliver Crom-
well (1872), Der Widerspenstigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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166
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60)
Heinrichs IV., Jean Mergey und Pierre de l'Etoile. Bemerkenswert in Bezug auf die Darstellungskunst sind noch die Historiker Theodor Beza und Lancelot de la Popelinière (gest. 1608
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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765
Genealogische Taschenbücher - Genehmignng
Hozier, Chifflet, Lancelot le Blond u. a., in Eng'
land besonders durch Dugdale. Rittersbusius in
Altorf (gest. 1670) und Spener in Wittenderg (gest.
17^!0) waren die ersten, welche die G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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Lancelots, der erkorene Gralsucher. In die deutsche Dichtung wurde die Sage vom Heiligen G. zuerst durch
Wolfram von Eschenbach (s. d.) eingeführt, dessen Quelle Chrétiens fragmentarisches Werk war, weshalb
Wolfram, um die Lücken in seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
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-
senschützen und 2 Pikenieren. - über L. als Feuer-
werkskörper s. Flammenfeuer.
Lanzelet, s. Lancelot.
Lanzenegel, s. Saugwürmcr.
Lanzenfechten. Das L. ist in der Gegenwart
auf die Anwendung vom Pferde aus berechnet, die
Einübungen zu Fuß sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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Ausnahmen sind sie Übersetzungen aus franz. Quellen und schon deshalb durchschnittlich von geringem dichterischem Werte. Zu den bedeutendern unter ihnen gehören der «Roman van Lancelot» (hg. von Jonckbloet, Haag 1846‒49), «Karel ende Elegast» (hg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
Öffnen |
und weltflüchtige Stimmung ihn zu den Jansenisten von Port-Royal brachte, wo er sich an Arnauld, Nicole, Lancelot anschloß. Doch gab er seine mathem. Studien noch nicht ganz auf. Die Frucht seiner Verbindung mit Port-Royal waren die "Lettres à un Provincial
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
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sie als Schwester des Königs Artus (s. d.) und verschmähte Geliebte Lancelots (s. d.) erscheint. Die Benennung der Luftspiegelung (s. d.) als Fata M. beruht auf der Vorstellung, daß in der Luft das Schloß der Fee erscheine.
Morganātische Ehe (Matrimonium ad
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