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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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flohen darauf aus Iolkos nach Mantineia in Arkadien. Des P. Sohn Akastos aber veranstaltete hierauf seinem Vater feierliche Leichenspiele zu Iolkos und vertrieb Medeia nebst Iason.
Pelīde, Beiname des Achilleus, als des Sohns des Peleus.
Pelikan
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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von seinem Sohne Akastos glänzende Leichenspiele gefeiert werden, die von Dichtern, wie Stesichorus, besungen und u. a. am sog. Kypseloskasten dargestellt waren.
Pelīde, Beiname des Achilleus, als Sohnes des Peleus.
Pelĭkan, Instrument zum Ausziehen
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774c,
Schwimmvögel III (Doppelseitige Monochromtafel) |
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774c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwimmvögel III.
Tropikvogel (Phaëton aethereus). ¼. (Art. Tropikvogel.)
Fregattenvogel (Tachypetes aquilus), Weibchen. ⅕. (Art. Fregattenvogel.)
Pelikan (Pelecanus onocrotalus.) 1/7. (Art. Pelikan
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0754a,
Schwimmvögel. I. |
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(Mergus merganser). Länge 0,66 m.
4. Larventaucher oder Lund (Alca arctica). Länge 0,30 m.
5. Krabbentaucher (Mergulus alle). Länge 0,23 m.
6. Gemeiner Pelikan (Pelecanus onocrotalus). Länge 1,90 m.
7. Heringsmöve (Larus fuscus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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Arassari
Scherenschnabel
Säbelschnäbler
Taube
Säger
Falke
Pelikan
Ammer
Drossel
Löffelreiher
Flamingo
Fig. 4. Darmkanal eines Vogels.
a Gallenblase, b Blinddarm.
Speiseröhre
Kropf
Drüsenmagen
Leber
Kaumagen
Pankreas
Dünndarm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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und die Pelikane (Aquarell).
Marquet , s. Vasselot .
Marshall (spr. márschall) , 1) Charles , engl. Landschaftsmaler, geb. 1806 zu London, war anfangs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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unter andern der Albatros (s. d., Diomedea) und Sturmvogel (s. d., Procellaria).
4. Familie: Pelikane oder Ruderfüßer (Pelecanidae, Steganopodes), große Vögel mit Ruderfüßen, kleinem Kopf, meist langen Flügeln, langem, sehr verschieden geformtem
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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200 ? ? 80 S. 6
Ulan O - 377 800 ? 76 41 S. 7
Grille O 3 350 700 13 67 73 S. 5
Hay N 2 203 160 10 81 40 S. 7
Otter O - 129 140 10 77 43 "
7) Schiffe zu besondern Zwecken.
Hohenzollern O 4 4187 9000 22 92 279 S. 3
Pelikan O - 2360 3000 ? 91
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Ruderabis Rudersport |
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. Zu den R. gehören die Pelikane, z. B. der gemeine Pelikan (Pelecanus onocrotalus L., s. Tafel: Schwimmvögel I, Fig. 6), die Tölpel (Sula bassana L., Fig. 8), die Kormorane (z. B. Phalacrocorax carbo L., s. Taf. III, Fig. 3), die Schlangenhalsvögel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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^., Fig. 3), dem Fregatt-
vogel (s. d., 1llclivi)6t68 ciciuii". ^6?'li., Fig. 5), den
Scklangenbalsvögeln (>. d., ?i0tu8 ^.nliinM ^.,
s. Taf. IV, Fig. 6), den Pelikanen (s. d.), zu welchen der
braune Pelikan (?6i6ckini8 oncct-otai^ 2^., s. Taf.I
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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hindurch auf der Außenseite des Hinterleibes absondert.
Pelecānus, s. Pelikan.
Pelĕcus, Fischgattung, s. Ziege.
Pelée (spr. -leh), Felseninsel an der Küste des franz. Depart. La Manche, Cherbourg (s. d.) gegenüber.
Pelekan, s. Pelikan
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
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. Weihen
Ruderfüßler.
Bassansgans, s. Pelekan
Beutelgans, s. Pelekan
Fregattenvogel
Kormorane
Kropfgans, s. Pelekan
Löffelgans, s. Pelekan
Pelekan
Pelikan, s. Pelekan
Scharben, s. Kormorane
Seerabe, s. Tölpel und Kormorane
Tölpel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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klaue oder Finger-
schnecke (?t6i'006i-a8) ist der Mundsaum in starke,
dornige, krallenartige Haken aufgelöst, die beim
Pelikans fuß (^ori-Iiaig p68 pLwcani ^.) durch
eine Kalklamelle verbunden sind. F. werden auch
die Flossenfüßer ss. d.) genannt
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0308d,
Die deutschen Kriegsschiffe. |
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, 4 M - 307 3 Kaiserl. Jacht
Pelikan Wilhelmshaven 1) 1891 O 2360 79 12 4,5 3000 16 - - - 4 8,8,cm
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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, Waldhühnern, Fasanen) vorzüglich Geierarten in Nordafrika heimisch sowie ferner eine große Anzahl von Sumpfvögeln (Flamingo, Ibis, Pelikan, Reiher). Die Anzahl der Reptilien und Süßwasserfische ist eine geringe, hingegen jene der Insekten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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163
Afrika (Bevölkerung).
künstliche Zucht gepflegt wird (sogar schon in Malta), der Anhinga, der Scherenschnabel, Flamingos, der Läufer, die schwarze Gans, der Ibis, Regenpfeifer, zahlreiche Störche und Reiher, Kropfgänse (Pelikane
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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ebenfalls weiter nach S. zurückgezogen hat. In größerer Anzahl beleben die Nil- und Meeresufer Flamingos, Reiher und Pelikane. Größere reißende Tiere trifft man wegen des Mangels an Wäldern in A. nur selten an, doch scheinen auch sie in alter Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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, das Schuppentier (Manis), Geier, Papageien, prächtige Trogons, Tauben, Hühner, der Marabustorch, in den Steppen Trappen, an den Sümpfen Flamingos, am Ufer die Pelikane, zahlreiche Reptilien, Schildkröten, Baumagamen, Chamäleons, Pythonschlangen, eigentümliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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erreichen. Oft richtet er auf Kartoffelfeldern und in Kornspeichern Schaden an. Das Weibchen soll mehr als einmal im Jahr 3-6 Junge werfen, welche es lange im Beutel umherträgt.
Beutelgans, s. v. w. Pelikan.
Beutelgaze, s. Beuteltuch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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gehörte, wo er Nelsons Freund wurde, und 1781 in Ostindien als Postkapitän den Pelikan, mit dem er Schiffbruch litt. Im Kriege gegen Frankreich nahm er unter dem Konteradmiral Bowyer an dem Gefecht vom 1. Juni 1794 und demnächst an der Blockade
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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: "Ein Pelikan", von Laube) und "Paul Forestier", in vielen Proverbes von Alfr. de Musset, im "Lion amoureux" von Ponsard und in "Hernani" von Victor Hugo hervor, in welch letzterm er einen seiner größten Triumphe feierte. Vermählt ist D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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. Die Rabenarten ißt man besonders in nördlichen Gegenden. Von den Klettervögeln benutzt man Eisvögel, Bienenfresser, Tukane, Wiedehopfe, Ziegenmelker, Spechte, Kuckucke und Papageien. Gänse, Enten, Schwäne, Sägetaucher, Pelikane, Möwen, Meerschwalben und andre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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.
Fregattenvogel (Tachypetes Vieill.), einzige Gattung aus der Familie der Pelikane (Pelecanidae) und der Ordnung der Schwimmvögel. Der gemeine F. (Tachypetes aquilus Vieill., s. Tafel "Schwimmvögel III"), 1 m lang, 2,3 m breit, aber nur wenig über 1,5 kg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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, Steinhühner und andres Federwild geben im Herbst und Frühling einen guten Fang, und alle Zugvögel machen bei ihrem Flug über das Mittelländische Meer in G. Halt. Hier und da trifft man auch Pelikane, wilde Schwäne und Trappen, auf den Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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, verschiedene Schildkröten, Trappen, Hühner, Pelikane, wilde Enten. Der Schrecken aller Landwirte ist die Zieselmaus (Spermophilus citillus) und Blindmaus (Spalax typhlus) sowie die Wanderheuschrecke, welche oft die ganze Ernte zerstören und unendlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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- und Alpenhühner; in den Steppen Wölfe und kleines Wild, worunter der Springhase am bemerkenswertesten; im S. Panther, Tiger, große Hirsche und Füchse von verschiedener Farbe, Schweine, Pelikane, Tauchenten u. a.; in den Wäldern Bären, Marder und im Quellland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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während der Steinkohlenperiode artenreiche, oft in Baumgestalt auftretende, später mehr und mehr aussterbende Geschlechter.
Kormoran (Scharbe, Phalacrocorax Briss.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Pelikane (Pelecanidae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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. Vgl. auch Gekröpft.
Kröpfe, s. Tauben.
Kropffelchen, s. Renke.
Kropfgans, s. v. w. Pelikan.
Kropfklette, s. Xanthium.
Kropfperlen (Brockenperlen), s. Perlen.
Kropfrad, s. Wasserrad.
Kropfsteine, im Bauwesen hakenförmige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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.
Löffelgans, s. Löffelreiher und Pelikan.
Löffelgarde, Spottname der franz. Infanterie in den Revolutionskriegen, angeblich von der Gewohnheit, die Eßlöffel auf die Kopfbedeckung zu stecken; dann überhaupt Bezeichnung von Truppen, deren äußere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0931,
Louisiana (Staat) |
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, 633,000 Schweine. Allerlei Arten Wild (auch Vögel, besonders wilde Truthühner, Pelikane etc.) finden sich im Überfluß in den Prärien und Wäldern, und der Mississippi und seine Arme und Nebenflüsse sind sehr reich an Fischen. Die industrielle Thätigkeit des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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.
Meeresmolasse, s. Tertiärformation.
Meeresströmungen, allgemeines darüber s. Meer, S. 414 f.; die Stromsysteme der einzelnen Ozeane finden sich bei diesen beschrieben.
Meergans, s. v. w. Pelikan.
Meergeusen, s. Geusen.
Meergötter, göttliche Wesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Hilfsmittel nicht ausreichen, muß der Arzt so schnell wie möglich herbeigerufen werden.
Ohnvogel, s. v. w. Pelikan.
Ohoban, japan. Goldmünze, s. Oban.
Ohr (Auris; hierzu Tafel "Ohr des Menschen"), das Gehörwerkzeug, fehlt manchen wirbellosen Tieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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. Pelikan.
Pêle-mêle (franz., spr. pähl-mähl), bunt durch- oder untereinander, gemischt.
Pelerīne (franz., "Pilgerin"), Überwurfkragen für Damen, bisweilen mit einem Besatz von Schwanendaunen oder Pelz.
Pelesch, Kastell, unfern des Klosters Sinaia (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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ist R. s. v. w. Steuerruder, während das gewöhnliche R. Riem heißt (s. Rudersport). In der Jägersprache versteht man unter R. die Füße der Schwimmvögel.
Rudera (lat.), Trümmer, Überbleibsel.
Ruderfüßer (Ruderfüßler), Vögel, s. v. w. Pelikane, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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Wiedergetaufter, aber noch nicht Verschnittener hat den "ersten Grad". Vgl. Pelikan, Gerichtlich-medizinische Untersuchungen über das Skopzentum (a. d. Russ., Gieß. 1876); Pfizmaier, Die Gottesmenschen und S. in Rußland (Wien 1883).
Skorbut (Scharbock
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Arten von Vögeln sind 177 den Inseln eigentümlich. Unter ihnen sind Kolibris und Papageien, Adler, Geier, Eulen, der Kuckuck, Drosseln, Fliegenschnäpper, Sperlinge, Rebhühner, dann zahlreiche Sumpfvögel, als Flamingos, Pelikane, Enten, Hühner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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eapiti8 (Taf. Halbflügler) . .
Pegasos: Vcllerophon mit dem P. (Nclief)
Pehueltsche (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 30)
Pcirithoos (Vasenbild)........
?o1a^m uootiwoa (Taf. Medusen, Fig. 3)
Pclasgische Bauten (Taf. Bank. I V, 1-5)
Pelikan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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verbreitet von diesen sind die Scharben, während Pelikane und Fregattvögel nur die wärmern Striche aller Erdteile bewohnen. Die zweite Gruppe, die der Schreitvögel, fehlt nur dem hohen Norden. Von ihnen sind Ibisse, Reiher, Störche in der Alten und Neuen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
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in einen Pelikan, A. in eine Nachtigall, ihre Schwester in eine Schwalbe.
A.E.I.O.U. , Abkürzung für
Austria est imperare orbi universo (s. d.)
Aëllo , eine der Harpyien (s. d.).
Aelst ( spr. ahlst , vläm. Aalst ; frz.
Alost
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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783
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte)
Pelikane, Störche, Taucher u. s. w. Die schädlichsten Insekten A.s sind die Heuschrecken. Sie kommen in allen wüsten Teilen der Halbinsel vor; in Nedschd dringen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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in den mittlern und nördl. Provinzen. Die meisten derselben sowie zahlreiche Arten von Strich-, Zug- und
Strandvögeln, ebenso die Enten, Gänse, Schwäne, Pelikane und andere Wasservögel, von denen die vielen Landseen in den mittlern
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Collinbis Collins (John Anthony) |
Öffnen |
das Schiff Pelikan in den ostind. Gewässern, wo er
Schiffbruch litt. In den franz. Revolutionskriegen
nahm er teil an dem Gefecht vom 1. Juni 1794, half
Toulon blockieren und kämpfte mit in der Schlacht
am Kap St. Vincent 14. Febr. 1797. Nachdem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
, Schlangenhalsvögeln, Fre-
gattvögeln, Pelikanen und Flamingos. Letztere ge-
hören also der Beschaffenheit ihrer Eier nach nicht
zu den entenartigen Vögeln, sondern zu den Peli-
kanen. Ferner findet sich dieser Überzug bei den
Eiern aller
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
); Siebschnäbler (Enten, Gänse, Schwäne) 45 Arten, (weitverbreitet 10, im Norden 32, im Südosten 2, im Süden 1); Kormorane und Pelikane 5 (weitverbreitet 1, im Norden 2, im Südosten 2); Möven und Seeschwalben zusammen 32 Arten (weitverbreitet 10, im Norden 19
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
sich beim männlichen
Hänfling die Vrusifedern rot ohne Neubildung, das
Gefieder der Pelikane, Möven u. s. w. überzieht
sich mit einem rosigen Hauch, der fpäter ohne Feder-
verluft verfchwindet.
Andere F. werden aber durch Nervenreize tem-
porär
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
oder weniger ähnlich ist, zutreffen. Für die Fische, die überhaupt nur eine rudimentäre Zunge besitzen, ist das sehr zweifelhaft, ebenso für gewisse Vögel (z. B. dem Pelikan). Auch bei den Schlangen kann die Zunge, die beim Schlingen weit nach vorn liegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
Öffnen |
ist die sog. Plume flottante , d. i. Pelikan, Enten und Pfau (nebst sieben andern im
Rijksmuseum zu Amsterdam).
Hondĭus , Jodokus und Hendrik, Kupferstecher, s. Mercator .
Hondo . 1) Rio H., Fluß in Centralamerika, entsteht aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
Öffnen |
, s. Pelikan .
Kröpfling , s. Krümmling .
Kropfrad , s. Wasserräder .
Kropfsalbe , soviel wie Kaliumjodidsalbe (s. d.).
Kropfsteine , die gekröpften Wölbsteine (Hakensteine), welche bei sehr flachen oder scheitrechten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
Öffnen |
; er erzählt in knapper Form die verschiedenen Eigenschaften (Naturen) allerlei biblischer oder aus griech. naturwissenschaftlichen Quellen bekannter, zum Teil ganz sagenhafter Tiere (z. B. Löwe, Pelikan, Phönix, Sirene, Panther, Einhorn, Hyäne u. s. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
Öffnen |
. Der deutsche Kreuzer Gesion,
die österr. Schiffe Miramar und Pelikan sowie zwei
große Seedampfer des Norddeutschen Llond sind
ebenfalls bei S. gebaut. Im ganzen wurden bis-
her 590 See- und Flußdampfer und 1580 Dampf-
maschinen von 950000
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
Öffnen |
einer wahren Extremität, zu einem Meißel (Spechte), zu einem Nußknacker (Kernbeißer), zu einem Reißhaken (Raubvögel), zu einem Fischnetz (Pelikan) u. s. w. Meist ist er gerade oder sanft nach unten gekrümmt, bei einigen Formen (manche Kolibris
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
Öffnen |
lang, klaftert 2,62 m, hat hohe Beine und einen
gewaltigen, breiten, wie bei den Pelikanen vorn
in eine übergreifende Hakenspitze ausgezogenen
Schnabel. Das Gefieder ist aschgrau mit einem
Stich ins Violette. Die Heimat ist das innere
i Asrika
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
Öffnen |
in Verbindung stehen, also warme Luft enthalten, erstrecken sich um so weiter
in die einzelnen Knochen, je besser der Vogel fliegen kann und je größer er zugleich ist; bei
Pelikanen, Nashornvögeln u. s. w. sind
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
Öffnen |
rotbraun, mit bläulichen Flügeldecken und grünem, schwarz und weiß gesäumtem Spiegel. Als Wildente wird sie sehr geschätzt.
Löffelgans, s. Löffelente. Auch der Löffelreiher (s. d.) und der Pelikan (s. d.) werden L. genannt.
Löffelgarde, Spottname
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
, alter Name des Pelikans (s. d.).
Ohr, im weitern Sinne das gesamte Gehörorgan, im engern Sinne der äußere Teil desselben, die Ohrmuschel samt dem äußern Gehörgang. (S. Gehör mit Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Ⅱ).
Öhr, bei Nadeln (s. d
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
der S. (russisch, Petersb. 1845); Pelikan, Gerichtlich-mediz. Untersuchungen über das Skopzentum, deutsch von N. Iwanoff (Gieß. 1876).
Skorbūt oder Scharbock, eine auf einer krankhaften Blutmischung beruhende Ernährungskrankheit, die sich
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