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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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862
Persepolis - Perserkriege.
Helios das Schicksal derselben enthüllte. Zeus versprach ihr darauf, ihr die Tochter zurückzugehen, wenn dieselbe im Reich der Schatten noch nichts genossen hätte, und gewährte ihr, da P. mit Pluton bereits
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
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1031
Persepolis - Persien (Oberflächengestaltung)
Hauptgegenden ihrer Verehrung waren Attika, Sicilien und die Stadt Kyzikos; doch ist ihr Kultus kaum irgend einem Teile Griechenlands und seiner Kolonien fremd. In Athen hieß sie eigentlich
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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bildeten. – Vgl. Brosset,
Rapport sur un voyage archéologique dans la Géorgie et l'Arménie (3 Bde., Petersb. 1849–51,
mit Atlas); ders., Les ruines d'A. (ebd. 1860–61); Ussher,
Journey from London to Persepolis (1865).
Anicet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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(Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr.
3. Ornament von Kujundschik (Babyl.) aus den Ruinen von Ninive bei Mosul am Tigris c. 1000-606 v. Chr.
4. Propyläen des Xerxes zu Persepolis (Pers.) in der Ebene von Merdasht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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Königs.
8. Geflügelte adlerköpfige Gestalt.
9. Portalfigur aus Chorsabad, 750-700 v. Chr. Assyrisch (Paris).
10. Relief aus Persepolis 521-467 v. Chr. Persisch (London).
11. Relief aus Persepolis (Tribut Darbringende) 521-467 v. Chr. Persisch.
12
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
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Sohne Vwengham's, und ging über Sogdho, Meru, Balkh u. s. w. bis in die Provinz Ver, Per oder Persis, wo er die Burg Ver, d. h. Persepolis, erbauete, und da, wo dieses Volk hinkam, fand es weder Thiere des Hauses, noch des Feldes, weder Menschen, noch
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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der Hauptsitz dieses Volkes, wo Dsjemschid, wie schon oben angeführt ist, die Burg Persepolis erbauete, deren Trümmer noch jetzt auf einer Anhöhe zwischen den in Persis entspringenden Flüssen Medus und Araxes liegen.
Jetzt bleibt mir nur noch übrig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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Kopfschmuck und die chaldäischen Flügel (s. Fig. 50).
Dareios (521-485 v. Chr.) verlegte seinen Sitz nach der Stadt, welche die Griechen Persepolis nannten, und errichtete hier - sowie in Susa - großartige Prachtbauten.
^[Abb.: Fig. 47. Verwundete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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, jetzt Eisenbahn und Fahrstraße, an den Ruinen der Trajanspforte vorbei über den Balkan nach Sofia.
Pasargădä, die uralte Hauptstadt der Perser vor der Übersiedelung der Könige nach Persepolis während der Regierung Darius' I.; auch wurden hier noch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Drangiane
Gedrosia
Karmanien
Persis
Susiana
Elam
Elymais
Kossäer
Nisäa
Pasargadä
Persepolis
Susa
Phönikien
Berytos
Byblos
Gebal, s. Byblos
Ptolemais, s. Akka
Sarepta 1)
Sidon
Tyros
Phrygien
Aezani
Apamea 2
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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der Paläste in Ninive und Persepolis« (1851), wonach er den Bau des Ninive Court im Krystallpalast zu Sydenham unternahm; »Restauration des Mausoleums zu Halikarnaß« (1862); das illustrierte »Handbuch der Architektur« (1855, 2 Bde.), welches später zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Perserreich war der Todesstoß gegeben. Babylon ergab sich, Susa wurde mit leichter Mühe genommen. Mitte Dezember 331 zog A. von Susa nach blutigen Kämpfen an dem persischen Engpaß und, da dieser uneinnehmbar war, auf mühseligen Umwegen nach Persepolis
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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("Niniveh and Persepolis", Lond. 1851), Rawlinson ("The five great monarchies", 4. Aufl., das. 1879, 3 Bde.) und Stoltze ("Denkmäler von Persepolis", Berl. 1882) verdient gemacht. In der Krim werden von der russischen Regierung systematische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Formbildung zur Anwendung kommen, so bei den Gräbern von Telmissos (s. Tafel II, Fig. 14).
In der Glanzperiode des persischen Reichs nahmen die Könige ihr Hoflager besonders zu Ekbatana in Medien, Susa und Persepolis. Ekbatana war die Residenz des medischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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.
Keilschrift, die keilförmigen Schriftzeichen, aus denen die in und auf den Ruinen von Persepolis, Ninive, Babylon und an andern Plätzen aufgefundenen alten Inschriften (franz. inscriptions cunéiformes, engl. cuneiform inscriptions) aus den Zeiten des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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, Karmanien und dem Persischen Meerbusen begrenzt, bestand aus drei Teilen: einem kahlen Hochland im N. mit der Stadt Persepolis, einer breiten Zone paralleler, von SO. nach NW. streichender Gebirge und einem schmalen, ebenen, heißen Küstenstrich. Dies
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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finden sich in der Persis bei Naksch-i-Rustem, Tacht-i-Dschemschid (Persepolis) und Murghab. Beim Palaste Artaxerxes’ Ⅱ. in Susa sind Backsteine zu reichlicher Verwendung gekommen. Die Gebäude sind von regelmäßigen, eckigen Formen. Vielfach verwendet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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berittenen Edelscharen und dem leichten Fußvolk durch das Gebirge über Pasargadä und Persepolis nach Susa durchdrang, wo die Ausschreitungen seiner Statthalter Abhilfe erheischten und auch ein strenges Gericht über sie erging.
Nun galt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, der größtenteils durch die Reliefs menschlicher Figuren ausgefüllt wird. Das merkwürdigste aller Monumente der persischen B. bilden die Reste des großen Palastes von Persepolis, die gegenwärtig den Namen Tschil Minar ("die vierzig Säulen") führen (s. Tafel II
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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von Murghab (dem alten Pasargadä) und Merdascht (Persepolis), s. Tafel I, Fig. 10 u. 11. Nirgends tritt in ihnen die Absicht hervor, das einzige zufällige Faktum im Bild festzuhalten; das Einzelne hat hier seine Bedeutung nur im Ganzen, und das Ganze soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
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reicht. An Kunstwert stehen die Skulpturen von B. hinter denen von Persepolis zurück. Übrigens war die Bedeutung des Bildwerks schon nach einem Jahrhundert von den Anwohnern so weit vergessen, daß Ktesias (unter Artaxerxes II.) dasselbe der assyrischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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. Eine Verwandtschaft der Cherubgebilde mit den analogen Kompositionen des Heidentums, namentlich den geflügelten und menschenköpfigen Löwen und Stieren zu Ninive und Persepolis, liegt am Tage; aber die hebräischen Cherubim sind nicht Objekt der Anbetung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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für die seiner Familie gegenüber bewiesene Großmut zu danken. Alexander traf ihn nicht mehr lebend. Er ließ die Leiche nach Persepolis bringen und in der königlichen Gruft beisetzen.
Dareiosvase, antikes, jetzt in Neapel befindliches Prachtgefäß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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); "Histoire de la langue et de la littérature des Slaves" (1839); "Tableau de la littérature du Nord au moyen-âge en Allemagne, en Angleterre et en Scandinavie" (1850); "Études sur Ninive, Persépolis et la mythologie de l'Edda" (1855); "Poésie héroïque
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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er die berittene Königsgarde, von ihren silbernen Schilden Argyraspiden genannt, auf seine Seite zu ziehen und zog aus Kilikien nach Syrien in das Gebiet von Susa und Persepolis, um hier das makedonische Königtum gegen die abtrünnigen Statthalter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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war, finden sich, wenngleich in Ruinen, viele Denkmäler von dessen ehemaliger Größe. Außer Persepolis (nordöstlich von Schiraz im Thal des Bendemir) kommen dergleichen bei Murghab, bei Kasserun (Ruinen von Schahpur), in dem Gebirge bei Darabdscherd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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ist, folgen: "The palaces of Niniveh and Persepolis restored" (1851); "The peril of Portsmouth, or French fleets and English forts" (1852), wogegen Oberstleutnant Joshua Jepp sein Pamphlet "A flying shot at F. and his 'Peril of Portsmouth' etc." schrieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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in diesem G. wiederfinden. Äschylos läßt den Okeanos auf ihm reiten und ihn vor seinen Wagen spannen. Die Vorstellung von den Greifen stammt vermutlich aus dem Orient. Darstellungen von ihnen finden sich bereits an den Pforten von Persepolis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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. Jolly, Ein Kapitel vergleichender Syntax, Münch. 1872). Wenig jünger der Zeit nach, aber abgeschliffener in seinen Formen ist das Altpersische, die Sprache der in Keilschrift abgefaßten Inschriften der Achämenidenkönige. Diese in Persepolis, Behistan u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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, Grammatik und Glossar (Leipz. 1862). Lassens Untersuchungen waren sehr durch die zuverlässigen Abschriften erleichtert worden, welche der ausgezeichnete dänische Orientalist Westergaard in Persepolis mit Hilfe eines Fernrohrs von den dortigen Inschriften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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(lat. Cyrus), antiker Name des Flusses Kur (s. d.), ebenso des Flusses Pulwar in Persien, unweit dessen die Ruinen von Persepolis liegen.
Kyros (Cyrus, pers. Khurush, Koresch), 1) K., gewöhnlich der ältere genannt, der Gründer des altpersischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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war er in seinen Versuchen zur Erklärung der sogen. Keilinschriften ("Die altpersischen Keilinschriften zu Persepolis", Bonn 1836), an die er schätzbare Untersuchungen über die alte Geographie Persiens knüpfte. Ein Werk emsigen Bienenfleißes ist die Abhandlung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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. Herder) und lieferte für dieselbe eine historische Abhandlung über den "Cid" und wertvolle Anmerkungen zu "Persepolis". Er blieb 1806 in Berlin, auch als die Franzosen hier einrückten. Napoleon I. berief ihn zu einer Unterredung und nahm ihn (nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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), von Kyros um 555 v. Chr., nach der endgültigen Besiegung der Meder, erbaut. Grotefend, Spiegel u. a. glauben die Trümmer bei Murghab, nordöstlich von Persepolis und 110 km nordöstlich von Schiraz, zu finden, wo sich ein altes Grabmal ("Maschhad-i
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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; es erscheint auf den Ruinenskulpturen von Persepolis (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 7 u. 8), wie denn auch die Poststraßen, Posthäuser und Relaiseinrichtungen der alten iranischen Herrscher von den klassischen Schriftstellern gelobt wurden. Skythen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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sind die Ruinen des alten Persepolis. Die Umgegend von S. ist berühmt durch ihre Rosen und ihren Wein, der im ganzen Orient sehr geschätzt wird. S. war nach dem Sturz der Sassaniden das Feld- und Hoflager der Kalifen in der Mitte des 7. Jahrh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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Persepolis veranlaßt haben. Später wurde sie eine der Frauen des Ptolemäos Lagi.
Thal, s. Thäler.
Thal, Dorf in Sachsen-Gotha, im Thüringer Wald, unweit des Erbstroms und an der Eisenbahn Wutha-Ruhla, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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und eine Arbeit über die Inschrift des buddhistischen Königs Asoka zu Giruar veröffentlicht, in Bombay und später in Persien die Parsengemeinden besucht und einige Zend- und Pehlewihandschriften von denselben erlangt und in Persepolis genaue Kopien der dortigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Tachard (Missionär), Asien 930,1
Tachhydrit, Tachyhydrit
Tachira, Rio, Cucuta i)
Tachoqraph, auch Geschwindigkeits-
Tachos, Agesilaos lmessung
Tacht i Dschamshid, Persepolis
Ta! ygraphometer, Theodolit 635,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Konvention uon, China 22/2
Tschihil NUNar, Persepolis
Tschika, Akrokeraunia
Tschikutso, Khatsi (Vd. 17)
Tschilake. Tscherokesen
Tschilas, Kasiristan
Tschilatschap, Vanjumas
Tschiloango, Gabun
Tschimbcü, Aralsee
Tschin (chin. Gewicht, -Kin),Kätty
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Koksofen, 3 Figuren . . . .
I>or86a Frati38img, (Taf. Nahrungspst. III)
Persephone und Hades (Relief).' . . . .
- Demeter und P. (Relief)......
Persepolis (Taf. Vauknnst II, Fig. 4 ff.)
- Reliefs (Taf. Bildhauerkunst 1,10u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Zaum..........
Propyläen zu Persepolis (Taf. Baut. II, 4)
Propylit (Taf. Gesteine, Fig. 4) . . . .
Proserpina (Pers.phone) . . IV, 660 u.
Prostylos (Grundriß)........
Protandrische und Protogynische Blüte. .
Protozoen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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im Kampfe miteinander begriffen, wie schon auf den Reliefs der Achämeniden in Persepolis und auf sassanidischen Denkmälern. Man nahm bisher an, daß diese neupersische Flachornamentik sich als Eigentum einer national-iranischen Kunst aus altorientalischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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). (S. die Einzelartikel.) - Die eingehenden Berichte über die A. bei Herodot und andern Klassikern sind in neuerer Zeit durch die zu Babylon, Behistan, Hamadan, Kerman, Murghab, Naqsch-i-Rustem, Persepolis, Senkerch, Susa und Wan entdeckten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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pers. und griech.
Wesens, wodurch freilich auf die Macedonier und A. selbst auch die schlimmen Seiten orient. Wesens Einfluß gewannen. Von Susa zog A. gegen
Persepolis. Der Paß dahin, die
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
Öffnen |
361 Alexander (der Große)
«Persischen Thore», wurde noch von 40000 Mann unter Ariobarzanes verteidigt. A. umging diese auf Bergpfaden und zog Ende Jan. 330 in Persepolis
ein. Dort wurde die Königsburg als Sühne für die Verwüstung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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; über die A. in Persien s. Persepolis und Susa.
Die A. in Italien sind besonders in der zweiten Hälfte des 19. Jahrh, mit Eifer betrieben worden. Namentlich haben sich die Gräber in dem alten Etrurien und Großgriechenland als unerschöpfliche Fundgruben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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journey to Persepolis (Lond. 1839); Botta und Flandin, Monuments de Ninive (5 Bde., Par. 1846-50); Layard, Niniveh and its remains (2 Bde., Lond. 1849); ders., Monuments of Nineveh (2 Serien, ebd. 1849-53); ders., Nineveh and Babylon (ebd. 1853
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccalaureus |
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Sonnengott (Lpz. 1893) und Tallqvist, Die assyr. Beschwörungsserie Maqlu (ebd. 1895). - über Kunst: Baur, Nineveh and Persepolis (Lond. 1850; 2. Aufl. 1855; deutsch, 2. Aufl. 1856); Place, Ninivé et l'Assyrie (3 Bde., Par. 1866-69); Oppert, Grundzüge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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seit einem halben Jahrhundert massenhafte Bildnerei-Denkmäler Mesopotamiens der Forschung dargeboten (s. Babylonien, S. 234 b). Für die bildende Kunst bei den Persern sind die Denkmäler von Persepolis das Merkwürdigste; sie bestehen aus flachen Reliefs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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Siege in 19 Schlachten gegen die Aufständischen in den verschiedenen Provinzen seines Reichs und die Beruhigung desselben voll Dankbarkeit gegen Ormuzd verkündigt. Als Kunstwerk stehen die Skulpturen von B. hinter denen von Persepolis zurück
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Charbonneriebis Charente |
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Handelsartikel auszutauschen. Von hier ging er nach Ispahan, wo er vom Schah zum ersten Hofjuwelier ernannt wurde. Zweimal besuchte er die Ruinen von Persepolis. Nach einem sechsjährigen Aufenthalt in Ispahan ging er 1670 mit einer reichen Sammlung für Erd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0807,
Darius |
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Verwaltungsbezirke (Satrapien), 20 an Zahl, ein; der Tribut, den diese zu zahlen hatten, wurde fest geregelt. Große Bauten hat er durchgeführt, Persepolis und Susa durch Errichtung großartiger Paläste verschönert und das Rote Meer, das damals bedeutend nördlicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Dariusvasebis Darlehn |
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darauf hinzukam, fand D. schon verschieden (330). Er sendete den toten Körper der Sisygambis, um ihn zu Persepolis in dem Begräbnisse der pers. Könige beizusetzen. Die neuere Legende der Perser kennt D. I. und D. III. unter dem Namen Dārā; aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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über Schiras uach Ispahan
führt. - F. ist das alte Persis, das Stammland
der Perser, von deren Städten Persepolis (s. d.)
und Pasargadä sich großartige Nuinen finden.
Farsund, Stadt im uorweg. Amte Lister und
Mandal, westlich von Kap Lindesnces
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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und Indien" (Bonn 1838) bilden namentlich
neuere Münzfunde. L. führte auch zuerst die eigent-
liche Entzifferung der Keilinschriften in dem Werke
"Die altperf. Keilinschriften von Persepolis" (Bonn
1836) aus. Eine vollständige Zusammenstellung
aller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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.
Naksch-i-Rustem , pers. Nekropole bei Persepolis (s. d.).
Nakskov , Stadt auf der dän. Insel Laaland, an der Westküste und an der Bahn nach Nykjöbing, hat (1890) 6722 E., lebhaften Getreidehandel und
Schifffahrt. 1893 liefen 793 Schiffe ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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wird das den Boden des Sees inkrustierende feine Salz gesammelt. Unweit des Nordwestendes die
Ruinen von Persepolis.
Nirwāna (im Sanskrit Nirvāna , im Pali Nibbāna
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
Öffnen |
Persepolis. 1876 ging Floyer im südöstlichen P. vom Küstenort Dschask am Indischen Ocean nach Bampur; am 1. Nov.
1876 verließ dieser Reisende zum zweitenmal Dschask und wanderte durch die wenig bekannte Landschaft Baschkerd uach Kerman. Der pers
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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466
Schiraz – Schirmer (Joh. Wilh.)
auf einer Stufe des Randgebirges, 1550 m ü.d.M., 52 km im Südwesten von den Ruinen des alten Persepolis (s. d.) an der Straße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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. China (Geschichte) .
Thaïs , griech. Hetäre aus Athen, befand sich im macedon. Kriegslager, als Alexander d. Gr. Persepolis im Juni 330 v.Chr.
eroberte, und soll den König und seine Genossen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Tyburnbis Tyler |
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die Keilinschriften von Persepolis hat er eine Abhandlung ("De cuneatis inscriptionibus Persepolianis lucubratio", Rost. 1798) veröffentlicht. - Vgl. Hartmann, Oluf Gerhard T. (2 Bde., Brem. 1818-20).
Tydeus (d. i. der Zuschläger), Sohn des Oineus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
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er infolge der neuen Siege der Griechen nach Susa, nachdem er noch in Babylon die größten Tempel zerstört hatte. X. wurde 465 mit seinem Sohne Darius von Artabanus ermordet. H. ließ Persepolis und Susa ausbauen und sonst viele Bauwerte vollenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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sollen (sie errichteten auf Salomos Geheiß den Palast der Königin von Saba, auch die Schlösser von Persepolis und Palmyra). Die Irrsinnigen gelten als von D. besessen. - Vgl. Wellhausen, Reste arab. Heidentums (Berl. 1887).
Dschinni, Djenne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Eichhorn (Nagetier)bis Eichhorn (Karl Friedr.) |
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), «Légende indienne sur la vie future» (1852), «Études sur Ninive, Persépolis, et la mythologie de l’Edda» (1855), «Poésie héroïque des Indiens, comparée à l’épopee greque et romaine» (Par. 1860), «Grammaire générale indo-européenne » (ebd. 1867) u. a
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