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Ihre Suche nach Persischen Meerbusen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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878
Persischer Meerbusen - Persische Sprache.
welches Nachrichten über die altpersische Religion liefert (pers. von Olshausen, Par. 1829; deutsch von Vullers, Bonn 1831); "Dâbistân", eine Darstellung aller Religionen Asiens (Kalkutta 1809; engl
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73% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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1040
Persiennes - Persischer Meerbusen
ebd. 1893): Bleibtreu, P., das Land der Sonne und des Löwen (Freib. i. Br. 1894). Karte von P. und den angrenzenden Teilen (1:840000, russisch, Tiflis 1889).
Persiennes (frz., spr. -sĭénn), pers
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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Oman oder Meer von Oman genannt wird, welchen Namen man auch für das ganze Meer gebraucht, entsendet es zwischen Arabien und Iran den seichten Persischen Meerbusen (s. d.), und an der Nordostecke bildet es die Golfe von Katschh (Cutch) und Cambay
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Florissee
Gelbes Meer, s. Chin. Meer
Hoanghai, s. Chin. Meer
Indischer Ocean
Japanisches Meer
Kamtschatkisches Meer, s. Beringsm.
Nanhai, s. Chinesisches Meer
Obischer Meerbusen, s. Ob
Ochotskisches Meer
Persischer Meerbusen
Rothes Meer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
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des Ephialtes. Die griechische Flotte, welche der persischen, die durch Stürme ungeheure Verluste erlitten, bei Artemision mehrere unentschieden Gefechte geliefert hatte, begab sich hierauf nach dem Saronischen Meerbusen, während Xerxes Phokis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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, Karmanien und dem Persischen Meerbusen begrenzt, bestand aus drei Teilen: einem kahlen Hochland im N. mit der Stadt Persepolis, einer breiten Zone paralleler, von SO. nach NW. streichender Gebirge und einem schmalen, ebenen, heißen Küstenstrich. Dies
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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.
26 a 5.
Adjoue , zu Teig gestampfte Datteln,
die in Körben von ca. 5 kg von Basra und anderen Häfen des
Persischen Meerbusens namentlich nach Ostindien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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Meer, im S. vom Persischen Meerbusen und von dem Arabischen Meer begrenzt wird, während es im W. in dem armenisch-kurdischen Hochgebirge an Türkisch-Kurdistan und Irak Arabi, im O. an Afghanistan und Belutschistan stößt. Im NO. ist die Grenze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
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folgen Groß-britannien, Frankreich, Österreich-Ungarn und das Deutsche Reich. Nber die wichtigsten Häfen des Persischen Meerbusens bringt der Bericht für 1885-1886 des niederländischen Generalkonsuls in Buschir folgende Angaben. Es betrug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Farraginösbis Fars |
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südwestlich an den Persischen Meerbusen, nordwestlich und nördlich an die Provinzen Chusistan und Irak Adschmi, östlich und südlich an Kirman und zerfällt in mehrere natürlich abgesonderte Landstriche. Längs des Persischen Busens zieht sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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und Bachtijaren zerfallen. Außerdem finden sich in allen Städten zahlreiche Juden, im NW. (Aserbeidschân, im O. von Ardilan, im NW. von Irak Adschmi) viele Türken und Armenier, im SW. Araber (je näher dem Westende des Persischen Meerbusens, desto zahlreicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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ist. Das Gesamtterritorium von Omân zählt nach den neuesten zuverlässigen Mitteilungen ca. 1,600,000 Einw. Hauptstadt ist Maskat; andre Städte sind: Sur, Ibra, Mina in überaus fruchtbarer Oase, Sib, Barka, Sohar, Schardscha.
Längs der Küste des Persischen Meerbusens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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; sie breiteten damals ihren Handelsverkehr über das ganze Mittelmeer, über den Arabischen und Persischen Meerbusen aus und drangen mit ihren Schiffen nördlich in den Pontus Euxinus, östlich bis in das Indische Meer, westlich bis in die Nord- und Ostsee, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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. (wovon etwa zwei Fünftel Christen). M. verlor 1880 durch Hunger und Typhus ca. 3000 Einw.
Mardonĭos, Sohn des Gobryas und Gemahl der Artazostra, Tochter des Königs Dareios I. von Persien, gehörte zu den einflußreichsten Männern am persischen Hof
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bendarabbasbis Bender (Hafen) |
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. Provinz Kerman, nördlich von der zum Persischen Meerbusen führenden Straße, der Insel Ormus gegenüber, am Fuße des Berges Gendale, Ausgangspunkt wichtiger Straßen nach Kerman und Schiras, besteht aus Hütten und wenigen schlechten Häusern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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. Bug; 425 km lang.
Nargen (Nargö), bewaldete, von gefährlichen Riffen und Sandbänken umgebene Insel im Finnischen Meerbusen, 21 km von Reval, 12,5 qkm groß, zu Esthland gehörend. Auf der Insel befindet sich ein Leuchtturm.
Nargīleh (arab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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206
Babylonien.
Der Seehandel ward meist durch Araber über den Persischen Meerbusen nach Indien betrieben. Die Etappen dieses Seehandelswegs im Persischen Golf waren Gerrha, wo sich seit der Eroberung Babyloniens durch die Perser flüchtige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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haltende Grabhügel der gefallenen Athener sowie die Fundamente des Trophäums und des Denkmals des Miltiades bis auf den heutigen Tag erhalten.
Schlacht bei M. Das persische Heer von 100,000 Mann, welches Dareios I. 490 v. Chr. unter dem Befehl des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Perim
Im Persischen Meerbusen.
Bahreïninseln
Charedsch, s. Kerak
Hormus, s. Ormus
Karak, s. Kerak
Kerak
Kischm
Ormus
Im Südindischen Ocean.
Crozetinseln
Kerguelenland
Saint Paul 1)
Ostindischer Archipel.
Ostindischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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der Kaldi (Chaldäer), der von der Küste des persischen Meerbusens aus nordwärts vordrang und das "neubabylonische Reich" begründete (um 625 v. Chr.), dem die Perser (538 v. Chr.) ein Ende machten. Bei der Stammesgleichheit der Babylonier, Assyrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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in das Rote Meer führt, während es im N. Meer von Omân heißt und durch die Straße von Ormus mit dem Persischen Meerbusen in Verbindung steht. In neuester Zeit, besonders seit Eröffnung des Kanals von Suez, hat die Schiffahrt auf dem Arabischen Meer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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558
Mevania - Mexikanischer Meerbusen.
gemeinschaftliche Widersetzung oder Thätlichkeit gegen den Vorgesetzten verabreden; ebenso wird auch derjenige mit Strafe bedroht, welcher, obgleich er von einer M. glaubhafte Kenntnis erhielt, gleichwohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Mekka, ja bis Perim und Aden eine fortlaufende vulkanische Zone (sogen. Harras) hin. Am Persischen Meerbusen und in der Nähe des Euphrat tritt Basalt in Säulen auf; Omân hat Flöz- und Urgebirge. In Jemen fand Seetzen vulkanischen Boden; bei Mokka, Aden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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die Oberherrlichkeit über A. als ein von Sunniten bewohntes Land, aber nur auf einem beschränkten Gebiet besteht dieselbe thatsächlich.
Das türkische Gebiet (abgesehen von El Ahsa am Persischen Meerbusen, welches unter dem falschen Namen "Nedschd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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und strömt dem Bengalischen Meerbusen zu. Der Ganges entspringt am Südabhang des Himalaja; westlich der Quelle nimmt ihren Ursprung die Dschamna, die auf weite Strecken dem Ganges parallel läuft, dann sich bei Allahabad mit ihm vereinigt und nun
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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hineinragenden Persischen Meerbusen ausgefüllt haben. Bei Bagdad nähern sich E. und Tigris bis auf 35 km, gehen aber wieder nach verschiedenen Richtungen auseinander und fließen dann 150 km weit parallel nebeneinander fort. Auf dieser Strecke, auf welcher Hille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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Ozeans in seinem weitern Umfang, aber ohne das Rote Meer und den Persischen Meerbusen berechnet Krümmel auf 73,325,872 qkm (1,331,675 QM.). Die Tiefenverhältnisse sind durch die Lotungen des Challenger (1873-74), der Gazelle (1875) und der Enterprise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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mit den Kurdischen Bergen, begrenzt die Mesopotamische Ebene und den Persischen Meerbusen und biegt an der Mündung des Indus nach N. um. Der zweite Bogen bildet das kürzeste Stück, den Außenrand des Hindukusch. Derselbe tritt in scharfer Krümmung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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. der Tigris, im S. der Persische Meerbusen und im W. die Wüste Arabiens. Bei der spätern Ausbreitung der babylon. Herrschaft umfaßte der Name auch das südl. Mesopotamien. Der Name Babilu, womit später das ganze Reich benannt wurde, stammt offenbar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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von Wüstensand und Kies, und von Salzsteppen, Salzseen erfüllt. Der ganze Süd- und Südwestrand des Gebirges und die Küstenebene am Persischen Meerbusen bestehen aus Tertiär, ebenso die Gegend südlich vom Urmiasee und zwischen dem Sehend-Koh und dem östl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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an der Küste landete. Dieser setzte die Fahrt längs der Küste des Persischen Meerbusens zu der Euphrat- und Tigrismündung fort, während Hephästion mit einem großen Teil des Heers die Straße nach Persis an der Küste hin einschlug, A. aber mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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.
Déraisonnement (franz., spr. -räsonn'māng), unvernünftiges Geschwätz und Urteil.
Derajeh (Deraie), Stadt der arab. Landschaft Nedschd, unter 24° 38' nördl. Br., an der Karawanenstraße vom Roten Meer nach dem Persischen Meerbusen, war zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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den Bergen von Talysch und dem Meerbusen von Enzeli. Die Provinz ist eine sumpfige Niederung, mit dichten Wäldern und Anpflanzungen bedeckt, in denen die Ortschaften versteckt liegen. Zahlreiche Flüsse eilen dem Kaspischen Meer zu, als größter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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, die Oberhoheit des Großkönigs anzuerkennen, erwachte in Hellas noch nicht die Erkenntnis der nahen Gefahr. Den persischen Machthabern erschien die Unterwerfung der sämtlichen griechischen Städte bloß als eine Frage der Zeit, und nur darüber waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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gewinnt die Perlen überall durch Taucherarbeit. Schon die Alten erhielten ihre Perlen von der arabischen Seite des Persischen Meerbusens und aus dem Indischen Meer zwischen Ceylon und der Koromandelküste, und dort wird auch jetzt noch Perlenfischerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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der griechischen Landschaften Lokris und Malis (im jetzigen Nomos Phthiotis und Phokis), zwischen dem von Sümpfen umränderten Malischen Meerbusen und einem Ausläufer des Bergs Öta, so benannt nach den daselbst befindlichen warmen Schwefelquellen, war bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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marinen Tieren findet sich die Auster besonders in der Nordsee, an der Westküste Afrikas (Baumauster), im Mittelmeer, in Vorderindien, an der West- und Ostküste Amerikas. Die Perlmuschel wird hauptsächlich gefischt im Persischen Meerbusen, bei Ceylon, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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bis zum Meer, fließt bei Basra vorbei und mündet in den Persischen Meerbusen.
Schatten, der dunkle Raum hinter einem von einer Lichtquelle beleuchteten undurchsichtigen Körper, in welchen dieser die geradlinig sich fortpflanzenden Lichtstrahlen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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,?,
Struve, H., Polnische Litteratur 198,2
Stryen, Neijerland, Holland 655,1
Strylowsli, Matth., Poln. Litt. 193,1
Strymonischer Meerbusen, Struma
Strzelno, Strelno l55,i
Stschedrin (Pleud.), Russische Litt.
Stschjotü
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
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. Das Gebiet, in dem die zur Bekämpfung des Sklavenhandels vorgesehenen Maßregeln Geltung haben sollen, ist in dem Vertrage auf die Küste von Ostafrika und Arabien (einschließlich des Persischen Meerbusens) beschränkt. Zur Durchsuchung und Aufbringung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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am Tigris, in Mesopotamien gesammelt und gewöhnlich über Bombay nach London gebracht, woher es kommt, daß auch ostindische Gallen als eine vorzügliche Sorte erwähnt werden. Neuerdings findet diese Ware auch einen direktem Handelsweg vom persischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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.) half Tigranes I., der letzte jener alten Könige, Kyros die Herrschaft der Meder stürzen. Dann bildete A. eine Satrapie des persischen Reichs, bis es von Alexander d. Gr. mit ganz Persien seinem Reich einverleibt wurde (330 v. Chr.). Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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; sie bilden einen Vulkangürtel, welcher von Barren Island im Bengalischen Meerbusen über die Großen und Kleinen Sundainseln, die Molukken, die Philippinen, die japanischen Inseln und die Kurilen bis nach Kamtschatka reicht. Überall finden wir hier noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
Öffnen |
Ausländern, durch die großen Eroberungen der assyrischen Könige, welche schon seit dem 13. Jahrh. v. Chr. den Tigris abwärts bis zum Persischen Meerbusen, im 11. den Tigris aufwärts gegen W. bis zum obern Euphrat, im 10. über das östliche Kleinasien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
, der sich verletzt fühlte, hervorgerufen hat.
Bender (pers.), Hafen.
Bender Abbâs (früher Gomron), Hafenstadt in der pers. Provinz Kirman, am Persischen Meerbusen, der Insel Ormus gegenüber, in heißer und äußerst ungesunder Gegend, besteht größtenteils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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. Juli 1878 legte dem Sultan von neuem die Pflicht auf, kein fremdes Kriegsschiff die D. passieren zu lassen.
Kleine D. heißen die beiden Schlösser am Eingang des Meerbusens von Lepanto, der den Peloponnes von Mittelgriechenland scheidet: Kastro
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
Öffnen |
Städte, s. Jekaterinburg ^[richtig: Jekaterinenburg.] etc.
Ekbatana (Agbatana), Hauptstadt des Mederreichs, 12 Stadien (2,5 km) vom Berg Orontes (Elwend), ihres angenehmen Klimas wegen später Sommerresidenz der persischen und parthischen Könige, lag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
Öffnen |
Stellung würdig: Kimon, der Sohn des Miltiades, eroberte die letzte persische Stadt in Thrakien, Eion, züchtigte die Seeräuber auf Skyros und vernichtete die persische See- und Landmacht, die Ionien wiedererobern sollte, 466 am Eurymedon in Pamphylien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0821,
Großbritannien (Geschichte 1855-1857) |
Öffnen |
Persien aus, dessen Truppen im Oktober 1856, im Widerspruch mit frühern Verträgen, Herat einnahmen. Bald darauf erschien eine britische Flotte im Persischen Meerbusen und eroberte 10. Dez. Buschir, welches zum Militärposten unter britischer Hoheit erklärt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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der Engländer in den Persischen Meerbusen hatte jedoch die Zurückziehung der Truppen zur Folge, und der Vertrag wurde im Frieden von Paris (4. März 1857) bestätigt. Die Perser hatten vor ihrem Abzug Ahmed Chan, genannt Dschan, den Schwiegersohn Dost
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
Öffnen |
Elburzgebirges vom Indus im O. bis zum Tigris im W. erstreckt, gegen S. bis an den Persischen Meerbusen und das Indische Meer reicht und ein Areal von 2,700,000 qkm (50,000 QM.) umfaßt. Politisch zerfällt I. in die Länder Afghanistan mit Kafiri
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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1880 vollständig geschlagen. Vgl. Afghanistan, S. 147.
Kischm (Towilah), Insel am Eingang des Persischen Meerbusens, durch einen 2-10 km breiten Kanal von der persischen Provinz Laristan, zu der sie gehört, getrennt, umfaßt 1333 qkm (24 QM.), ist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
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erhalten. 2½ km in ostnordöstlicher Richtung von Neukorinth mündet der Kanal, welcher gegenwärtig über den Isthmus (s. d.) geführt wird und eine Verbindung des Meerbusens von K. mit dem von Ägina herstellen soll (s. Kärtchen). Dadurch wird die Fahrt um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
Öffnen |
(Hormus), kahle, zu Persien gehörige Felseninsel in der gleichnamigen Meerenge, durch welche der Persische Meerbusen mit dem Indischen Ozean verbunden ist, Bender Abassi gegenüber, war 1515-1622 unter der Herrschaft der Portugiesen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ligusterbis Lithospermum arvense |
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-Frommet, Karl, Lithograph und Maler, starb im Mai 1891 in Rom.
Lindscha, Hafenstadt in der persischen Landschaft Laristan, Provinz Fars, am Persischen Meerbusen, mit 6-7000 Einw. sehr gemischter Herkunft und einem alten Schlosse. Hier werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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und des Elaitischen Meerbusens gelegene, wohl zu einem Bunde vereinigte Städte; Smyrna, das jedoch später an Ionien fiel, und Kyme waren die bedeutendsten Plätze. Die nördl. Gruppe bildeten die am Fuße des Idagebirges in Troas, vom Vorgebirge Lektum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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bewässert und ergiebig an Korn und Früchten, senkt sich von den Radwabergen Asirs an nach O. zum Persischen Meerbusen hinab und teilt das ganze Hochland in ein nördliches und ein südliches. Dieses Hochthal soll den besten Teil der großen Landschaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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, Pseudonym, s. Baumstark, Anton.
Buschehr, Bender-Buschehr, von den Europäern auch Buschir, Abuschehr oder Abêschr genannt, pers. Hafenstadt am Persischen Meerbusen, in der pers. Provinz Farsistan, liegt 300 km südöstlich von der Mündung des Euphrat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1041,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
. Doch suchte jetzt England die Freigebung und Selbständigkeit Herats durchzusetzen, weshalb 30. Sept. 1852 eine engl. Flotte bei Abuschehr am Persischen Meerbusen landete und 9000 Mann ausschiffte. Ein Mordanfall auf den Schah, der 15. Aug. 1852
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
Öffnen |
) entsandten. Andere Straßen führten sie nach den Euphratländern und bis zum Persischen Meerbusen. Die Gegenstände ihres Handels waren überaus mannigfaltig, wie z. B. die Beschreibung des Handelsverkehrs von Tyrus beim Propheten Ezechiel, Kap. 27
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
Öffnen |
angrenzenden Ta Tesch, d. h. das rote, der Wüste auffällig genug unterschied. Bei den Hebräern hieß Ä. Masar (im Dual Misraïm), in persischen Keilinschriften Mudhraja. Der heutige arabische Name ist Masr, der türkische Gipt (der abgekürzte griechische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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durchbrochen haben. Als ältestes Flözgebirge tritt hier brauner Sandstein auf. Am Meerbusen von Akabah lagern Gneis und Glimmerschiefer dem Granit an; denselben Charakter zeigt das Gebirge südwärts durch Hidschas bis Jemen. Auch in Omân und in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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der persischen Wohnungen, entspricht dem türkischen Selamlik.
Birutsche, s. Barutsche.
Bis (lat., "zweimal") wird in Musikstücken zuweilen statt des Repetitionszeichens über eine kurze Stelle, die mit einem Bogen eingeklammert ist, geschrieben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Cherwellbis Chesney |
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durch die Wüsten Arabiens und Palästinas fort, erreichte den Euphrat bei Anah und fuhr den Strom auf einem selbsterbauten Floß hinab bis zum Persischen Meerbusen (Januar 1831). Über diese Reise erstattete B. dem Ministerium 1833 Bericht, worauf dasselbe ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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die Erwärmung des Kontinents von Asien ab, der Südwestwind flaut ab und macht im Oktober, dem gefürchtetsten Monat, im Meerbusen von Bengalen teils veränderlichen Winden, teils schweren Gewittern und heftigen Orkanen Platz. Inzwischen nimmt der Luftdruck
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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von der arab. Seite des Persischen Meerbusens entfernt, unter 26° nördl. Br. und 50° 39' östl. L. von Greenwich, in einer im SO. von der Halbinsel Katar und im NW. vom Rao Tannura begrenzten Bai. Die Bevölkerung beträgt etwa 68000, die Zahl der Dörfer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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für Warmhäuser, wächst dort zwar
etwas langsam, was jedoch auch den Vorteil hat, daß
sie nicht, wie viele andere Palmen, leicht zu hoch wird.
Elam (grch. Elymais), der alte Name einer
Landschaft im O. des untern Tigris, die bis zum
Persifchen Meerbusen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Charakbis Charavay |
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Hatti-Humajun vom 18. Febr. 1856 bestätigt.
Charak oder Kerak, kleine Insel im Persischen Meerbusen, 70 km im NW. von Buschehr (s. d.), ist unfruchtbar, hat einen Hafen und etwa 1000 E. Die bei der Insel gefischten Perlen gehören zu den schönsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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. der Insel Lissa aber nur 311 m. Das nördliche Ende bilden die Golfe von Venedig und von Triest, welch letzterer durch die Halbinsel Istrien von dem Quarnerogolf oder Meerbusen von Fiume getrennt wird. Die Westseite des Adriatischen Meers ist einförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
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von Kananor. A. schloß die Ägypter und dann auch die Venezianer von den besuchtesten Marktplätzen aus und sperrte den Arabischen und Persischen Meerbusen. In dem deshalb entbrennenden Krieg wurde Lourenço, der 1506 Ceylon besucht hatte, von den Ägyptern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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, griech. Lyriker, geboren um 550 v. Chr. zu Teos, einer ionischen Stadt Asiens, deren Einwohner um 540 vor der drohenden persischen Herrschaft nach dem thrakischen Abdera übersiedelten. Von dort kam A. an den Hof des Polykrates von Samos und wurde hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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719
Araba - Arabien.
Araba, Wadi el, wasserleeres und unbewohntes, von steilen Felswänden eingeschlossenes Thal zwischen dem Meerbusen von Akabah und dem Toten Meer, zu denen es nach N. und S. hin abfällt. Es erreicht in der Wasserscheide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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., einer in den Steppen zwischen dem Persischen Meerbusen und Aralsee einheimischen, bei Herat und an andern Orten auch kultivierten Umbellifere. Man gewinnt die A. durch mehrmaliges Anschneiden des Kopfes der sehr starken Wurzel und Einsammeln des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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orographischen Verhältnissen im Innern wohl am wenigsten bekannte Teil Asiens. Hinter allen seinen Wüsten erhebt sich Gebirgsland. An der Küste des Roten Meers steigen am Meerbusen von Akabah Zackengipfel des Küstengebirges bis zu 1950 m an und noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
Öffnen |
.) unter dem Namen Knigges 1790 veröffentlichten Schmähschrift.
Bahreïninseln, eine zu Arabien gehörige Inselgruppe mit ca. 70,000 Einw. im Persischen Meerbusen, in der von der Halbinsel Katar gebildeten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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, am zahlreichsten in den Nordwestprovinzen und Bengalen, dann in Pandschab, Haidarabad, Zentralindien etc. Ihre eigentliche Heimat ist Gudscharat, von wo sie auch Handelsgeschäfte am Persischen Meerbusen, in Arabien und Ostafrika gründeten; in letzterm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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unter Trümmern, Sammelplatz und Ausgangspunkt der Karawanen nach Arabien. B. wurde 636 n. Chr. durch den Kalifen Omar erbaut, um den Persern den Weg nach dem Persischen Meerbusen und so nach Indien zu wehren, und ist die älteste der von den Kalifen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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beiden Küsten des Persischen Meerbusens, an der Küste Malabar bis nach Gudscharat und an den Indus, auf der Küste Koromandel bis Madras, am Irawadi in Hinterindien, auf Malakka, den Sundainseln und Molukken bis Timor, hier und da ganze Wälder bildend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0426,
Brighton |
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die Expeditionen von 1857 und 1858. Nach dem Gelingen der letztern ward er in den Adelstand erhoben. Als Ingenieur der British Telegraph Company legte er das Kabel durch den Persischen Meerbusen nach Indien und vollendete diese Arbeit 1864. Von 1865 bis 1868
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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vom Marmara-Meer zum Meerbusen von Saros hin.
Bulak, Hafenstadt von Kairo, von diesem durch den Ismailiakanal getrennt, am rechten Ufer des Nils, gegenüber der Insel B., zu der eine Brücke führt; mit dem berühmten Museum ägyptischer Altertümer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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Ritter zu Marienburg" (Berl. 1823) u. das vorzügliche Werk "Ritterzeit und Ritterwesen" (Leipz. 1823, 2 Bde.).
Buschir (Abuschehr), Seestadt in der pers. Provinz Farsistan, an der Küste des Persischen Meerbusens aus einer sandigen Halbinsel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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werden. Der C. beträgt hier bis 20 Proz. und muß in barem Geld monatlich an den Serras gezahlt werden.
Charak (Charedsch), Insel im Persischen Meerbusen, 70 km von Buschir, mit gutem Ankerplatz, Datteln, Perlenfischerei und etwa 1000 Einw. Die Perlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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das Flachland Daghestans persische Provinz wurde, blieben die Einwohner des innern D. freie Bergvölker unter eignen Chanen. Seit aber Rußland 1801 von Grusien Besitz genommen, mußte es bestrebt sein, auch das nördlich davon liegende D. an sich zu bringen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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verzweigten Stengel, wächst, förmlich Wäldchen bildend, in den Steppen zwischen dem Aralsee und dem Persischen Meerbusen, wird auch bei Herat kultiviert und liefert die Asa foetida F. communis L. ausdauernd, mit fein zerteilten Blättern, 3-4 m hohen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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ebenso vielen Samen entsprechen, sind auf der Oberfläche runzelig, gelb, gelbgrün, bräunlichgrün, schmecken süßlich (die deutschen unangenehm bitter) und riechen schwach widerlich. Die besten sind die persischen von Rhamnus infectoria, dann folgen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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bedeutende, ganz aus Salzblöcken erbaute Hafenstadt an der Ostküste von Arabien, am Gerrhäischen Golf, einer Bucht des Persischen Meerbusens, war reich durch Handel mit arabischen Spezereien und von vertriebenen Chaldäern bewohnt. Heute wahrscheinlich El
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Haligeneiabis Halirsch |
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in Karien, an der Nordküste des Keramischen Meerbusens, von Doriern aus Trözen gegründet, mit zwei Häfen, mehreren starken Citadellen, deren stärkste Salmakis war, herrlichen Tempeln und dem berühmten Mausoleum, einem der sieben Wunder der Welt. H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
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, erwarben die Portugiesen die Insel Ormus im Persischen Meerbusen und gründeten auf derselben eine rasch aufblühende Niederlassung. Aber auch die portugiesische Handelsmacht hatte nur kurze Dauer; zu ihrem bereits in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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. v. w. Alchimie; vgl. Hermes Trismegistos.
Hermias, 1) ein vornehmer Grieche, Schüler Platons und Freund des Aristoteles, war unter persischer Oberhoheit Beherrscher von Atarneus in Mysien, empörte sich aber gegen die Perser und wurde, nachdem ihn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
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von Paphos, Abuschehr am Persischen Meerbusen, das auf feine Sonnenwirkung angelegte Motiv vom Comersee, das Effektbild der Kolosse des Memnon u. a. 1855 zog er nach Dresden und malte auch mehrere nordische Landschaften oder Bilder der alten klassischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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eroberte Timur I. und ließ die Einwohner niedermetzeln. Abbas d. Gr. machte I. wieder zur Hauptstadt und Residenz des persischen Reichs, die es bis zu Anfang des 18. Jahrh. blieb. 1722 wurde I. in den Bürgerkriegen belagert und hatte viel zu leiden. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
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), befestigte den Staat, entfaltete seine Macht und dehnte das Land nach Kriegen über innere (Jebusiter) und äußere Feinde (Philister, Moabiter, Edomiter, Ammoniter u. a.) von Ägypten und dem Arabischen Meerbusen bis Thapsakos, vom Mittelmeer bis zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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im Arabischen Meerbusen scheiterten. Um die Feindseligkeiten mit Israel beizulegen, vermählte er seinen Sohn Joram (848-844) mit Athalia, der Tochter Ahabs. Nachdem deren Sohn Ahasja (843) von Jehu (s. oben) ermordet worden war, übernahm sie die Regierung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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Schwefel ab. Säuren entwickeln reichlich Schwefelwasserstoff und fällen fein verteilten blaßgelben Schwefel (Schwefelmilch). Man benutzt Schwefelkalium besonders zur Bereitung von Schwefelbädern.
Kaliun (pers.), die persische Wasserpfeife
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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418
Kambodscha - Kambyses.
Anam im O., Kochinchina im SO. und dem Meerbusen von Siam im SW., hat ein Areal von 83,861 qkm (1523 QM.) mit (1874) 945,954 Einw., worunter 106,764 Chinesen. Das Land wird in seinem Westteil von Hügelketten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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wurde die Feste belagert, doch nie erobert. Eine gründliche Restaurierung der schadhaft gewordenen Burg ist beabsichtigt. Vgl. Mikowec, Die königliche Burg K. (Wien 1858).
Karmanien, im Altertum Küstenland des Persischen Meerbusens, nördlich bis zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
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, das Karmanien der Alten), Provinz im südlichen Persien, grenzt im W. an Farsistan, im N. an Irak Adschmi und Chorasan, im O. an Seïstan und Belutschistan, im S. an den Persischen Meerbusen und den Golf von Oman und umfaßt etwa 25,000 qkm (4600 QM
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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Geburtsort des Bakchos, Eleutherä.
Kithim, s. Chittim.
Kition (lat. Citium), eine der alten Hauptstädte von Cypern, an der Südostküste, von phönikischer Gründung, blühend durch Handel und Schiffahrt, hatte während der persischen Periode eigne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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.) Das Wachstum ist keineswegs langsam; so erzählt Darwin, daß ein im Persischen Meerbusen versunkenes Schiff schon nach 20 Monaten eine Korallenkruste von 60 cm Dicke aufzuweisen hatte. Darum ist auch die Bedeutung der K. für die Struktur
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