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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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. und die
Sindhi im Sindh. Der Religion nach sind (1891)
12 915 643 Mohammedaner (besonders in der Divi-
sion Pischawar sowie im Sindh), 1023"? 700 Hindu,
ineist in den Divisionen Dehli und Hißar, 1870481
Sikh (99 Proz. sämtlicher in Indien lebender Sikh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, geschichtlich und sprachlich den Übergang von Indien zum westl. Asien bildend, zwischen 28° 45' und 37° 45' nördl. Br. und 60° 55' und 74° 45' östl. L. Im O. wird es von den Pamirlandschaften sowie Tschitral, Kafiristan, Pischawar und dem Pandschab
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0177,
von A fonds perdubis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) |
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Teile der «Reliquiae sacrae» (Oxf. 1814). – Vgl. Gelzer, Sextus Julius A. und die
byzant. Chronographie (2 Bde., Lpz. 1880–85).
Afridi , ein großer kriegerischer Stamm der Afghanen, etwa 90000 Köpfe stark, im W. und S. von Pischawar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
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535
Falconer (William) – Falerner
bekannten subtropischen miocänen fossilen Fauna. 1837 ging er im Gefolge Sir Alexander Burnes' nach Pischawar und Kaschmir, entdeckte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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Versuche begannen erst sehr spät und nur in Anlehnung an pers. Vorbilder. Einer der frühesten und zugleich berühmtesten Dichter ist Abdurrahman aus dem Distrikt von Pischawar, ein gelehrter Sufi. Ferner sind zu nennen: Mirza Chan Anßari, der in der ersten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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; in Kabul gelangte Dost Muhammad, in Kandahar Kohan Dil, in Pischawar Sultan Muhammad zur Herrschaft. An der Spitze stand der älteste der drei Brüder, Dost Muhammad, als Chan von Kabul. Im Osten geriet dieser in Kampf mit Lahaur; im Westen wurde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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Fabrikation von Schuhen, Pfeifenrohren, Goldlitze, besonders aber von Mosaik und Schnitzarbeit in Marmor und Speckstein, wie sie der Tadsch in so großartiger Schönheit zeigt. Infolge der weiten Entfernung (21 km) von der Haupteisenbahnlinie Kalkutta-Pischawar
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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23. Jan. 1839 zu Pischawar.
Allasch, feiner russ. Kümmelliqueur, zu dessen Bereitung außer Kümmel auch noch Anis, Fenchel und Koriander verwendet werden. In Deutschland ahmt man den A. mittels einer Mischung ätherischer Öle (Allaschkümmelöl
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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. Der Handel geht nord- und westwärts nach Kaschmir, Kabul und Buchara, süd- und ostwärts nach Bombay, Kalkutta und andern ind. Städten. A. liegt an den Eisenbahnlinien Kalkutta-Pischawar, A.-Multan-Karatschi sowie A.-Pathan-kot. - A. ward 1574 durch Ram
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bahd-Samumbis Bahia |
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und Pischawar einerseits, nach SW. mit den Städten Sindhs, insbesondere mit dem Hafenplatz Karatschi.
Bahd-Samum, soviel wie Samum (s. d.).
Bahia. 1) Küstenstaat Brasiliens, grenzt im N. an die Staaten Pernambuco, von dem es durch den Sao
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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und das Heiligtum Pir-Bahram, außerdem mehrere engl. Schulen u.s.w. Der
Grand Trunk Road , die Heerstraße und die Eisenbahn von Kalkutta nach Pischawar führen durch B.
Barea (amharisch, soviel wie Sklaven), ein kleiner, jetzt noch etwa 10
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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., das durch Eisenbahn nach O. mit Patna und Kalkutta, nach W. und NW. mit Mirsapur, Allahabad, Kanpur, Lakhnau, Pischawar verbunden ist, ist auch der Sitz einer blühenden Industrie und als Handelsplatz von großer Bedeutung. Berühmt sind die dort verfertigten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Campbell (Insel)bis Campbell (Thomas) |
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. Division der Pandschabarmee, entschied die Schlacht bei Chillianwallah und vollendete bei Gudschrat die Niederlage des Feindes. Bis 1852 blieb er in Indien, wo er das schwierige Kommando in Pischawar führte und die Operationen gegen die unruhigen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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.
Dschamnotri , s. Dschamna .
Dschamrud , engl. Fort am Ausgang des Chaibarpasses, s. Pischawar .
Dschamsched dschi Dschidschibha'i (engl. Sir Jamshedji Jijiboy ), ein
sehr reicher Parsi-Kaufmann zu Bombay, daselbst geb. 15. Juli 1783
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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von Lahaur
nach Pischawar berührt G.
Gudfchrati (Gujrati), eine der sieben neuern
ind. Sprachen, welche nördlich von Bombay in
Gudschrat und den anliegenden Distrikten von 10,"2
Mill. Menschen gesprochen wird. Da die Parsen bei
ihrer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Hauptwachebis Hauréau |
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Nordindiens bis
nach Pischawar führt. Infolge der Begehungen
zum nahen Kalkutta, mit dem H. seit Ende des
18. Jahrh, an Bedeutung stets zunahm, ist es ein
wichtiger Industrie- und Handelsplatz. Vor allem
wichtig sind die Baumwoll
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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die Eisenbahnbrücken von Atak, welche
Pischawar (s. d.), und von Sakkar, welche den Vo-
lanpaß und Quetta (Kweta) mit Indien verbinden.
Fndusienkalk, ein Kalkstein der tertiären Süß-
wasserformation der Auvergne mit zahlreichen kur-
zen Röhren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Jamnobis Jang-tse-kiang |
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.
Jamrud , Fort bei Pischawar (s. d.) am Chaibarpaß.
Jamschtschik (russ.), soviel wie Postillon (s. Jam ).
Jamshedji
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
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auch nur des nordöstlichsten Teils, d. i. von Kabulistan, welches im N. von dem Hindukusch und Kafiristan, im W. von den die Gebirgseinöden des Paropamisus (Gurdschistan) bewohnenden Aimak und den Hasara, südlich von Kandahar, östlich von Pischawar
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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drang ein ind. Mulla durch das Thal des Gilghit bis Mastudsch vor und kehrte durch das
Pandschkorathal nach Pischawar zurück; 1878 nahm derselbe Kohistan auf; 1882 machte Sajjad Schah ethnogr. Studien; McNair, unter der Maske eines ind. Arztes
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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K.derDivisionSindh,
mit Kotri auf dem rechten Indusufer und weiter mit
Sakkar, Bbawalpur, Multan, Labailr, Pischawar
und über Sckikapur mit Kandahar in Velutschistan
durch Eisenbahn, durch regelmäßige Dampfschiffahrt
mit Maskat, Bombay n. s. w., sowie
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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Staates der Sikh (s. d.), unter
31° 34' nördl. Br. und 74° 21' östl. L., in einer wohl-
angebauten Ebene am Rawi und den Bahnlinien
nach Pischawar, Multan und Lakhnau, ist mit
Mauern und Verschanzungen (11 km) sowie mit
herrlichen Gärten umgeben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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Kalkutta 22° 32' 6 24 18,1 28,4
Bombay 18° 55' 11 26,1 22,6 29,0
Nagpur 21° 9' 312 25,9 19,7 33,8
Allahabad 25° 26' 93 25,3 15,6 33,4
Pischawar 34° 2' 338 20,7 9,3 31,7
Rangun 16° 46' 12 26,4 24,3 29,1
Dardschiling 27° 3' 2107 12,3 4,9 16,7
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
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hinzu die Linien, die sich durch Nordbengalen bis an die Berge von Dardschiling und an den Fuß des Himalaja fortsetzten (s. Himalajabahn), ferner die nördl. Panoschabbahn bis Pischawar, und südlich davon die Bahn von Sakkar am Indus nach Quetta
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
die Vereinigung des Pandschab sowie die von Pischawar, d. h. dem ganzen Reiche der Sikh ohne Kaschmir, mit Britisch-Indien verkündet. Ein neuer Eroberungskrieg wurde 1852 gegen Birma (s. d.) unternommen, in welchem Pegu von den Engländern bis zu
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0760,
Ostindien (Geschichte) |
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, dem afghan. Statthalter von Bengalen, begonnene, von dem Großmogul fortgeführte große Heerstraße Kalkutta-Pischawar aus. Er leitete die Schiffbarmachung der Godawari ein, eröffnete den Gangeskanal, den größten seiner Art in der Welt, und steigerte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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, ind. Stadt, s. Pischawar.
Parsen, Parsi l (nach der südpers. Provinz Pars
oder Fars), auch Gebern, diejenigen Perser, die
seit der Zerstörung des Reichs der Sassaniden durch
die Araber (652) Anhänger der Religion des Zo-
roaster geblieben sind
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Pesaro-Urbinobis Pescia |
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.
Pescatōri, Isŏla deï, eine der Borromeischen Inseln (s. d.).
Peschaur, Peschawer, s. Pischawar.
Peschel, Oskar, Geograph, geb. 17. März 1826 zu Dresden, studierte in Leipzig und Heidelberg die Rechte, trat 1848 in die Redaktion der "Allgemeinen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Pisano (Vittore)bis Pisek |
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.) bildenden Landschaft Pisäa
oder Pisatis, worin Olympia lag.
Pifaurum, alter Name der Stadt Pcsaro (s. d.).
risoos flat.), die Wirbcltierklasse der Fische;
auch das^Sternbild der Fische (s. d.).
Pischawar (engl. ?63i^vur, I>o8iia^ln-), Pi-
schauer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
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des Indus vorzu-
dringen, wo er 1829 den Afghanen die Provinz
Pischawar abnahm. Während dieser Zeit war der
"Löwe des Pandschab", wie er sich gern uennen
lieh, in vielfache Berührung mit den Engländern
gekommen. R. S. trat uoch 1838 mit den Englän
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
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für die Bewegung von Truppen bildet, oder in der Truppen Deckung finden.
Rawaiwai, s. Tubuai-Inseln.
Rawalpindi, Stadt in der indobrit. Provinz Pandschab, in 520 m Höhe, am rechten Ufer des Sohan gelegen, Station der Eisenbahn Lahaur-Pischawar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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das ganze Pandschab, gewann 1813 Atak am Indus, 1818
Multan, 1819 Kaschmir, 1829 Pischawar. Nach seinem Tode fiel indes das wenig gefestete Reich von Lahaur alsbald in Zerrüttung, die nach sechs Jahren das Ende
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
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Pischawar links in den Kabulfluß. An seinem mittlern Laufe
li egt ein kleiner Bergstaat, der schon bei Ptolemäus vorkommt (als Suastos , sanskrit.
Suvastu ), unter eigenem Fürsten, über den der Maharadscha von Kaschmir, der Emir
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Drygalskibis Duisburg |
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ist die Stadt von
Mauerruinen und Gärten umgeben. Für den Handel
liegt sie sehr günstig; außer den Straßen nach Pi-
schawar und Kabul führen Wege nach Derbend,
Kaschmir, Ghasni, Bamian und Jartand. Zwischen
D. und Pischawar liegen der wichtige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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, Bd. 16). Der Religion nach sind sie Mohammedaner. Die Frauen sind wegen ihrer Schönheit berühmt und waren früher auf den Sklavenmärkten von Kabul, Pischawar und Badachschan sehr gesucht. Außer den Dialekten ind. Herkunft findet sich im Norden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
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die Straße von Pischawar über Dschalalabad nach Kabul, bald nachdem die alte afghan. Grenze überschritten ist, benutzt, bildete bisher den wichtigsten, aber auch leicht zu verteidigenden Zugang von Indien nach Kabul und hat in allen Kriegen der Briten
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