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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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(Ostjordanland), im Stamm Gad, heute Es-Salt.
Rampe (franz.), flache, meist durch Bodenanschüttung hergestellte, zur Auf- und Abfahrt von Wagen dienende schiefe Ebene, welche gewöhnlich abgepflastert und seitlich durch Böschungen oder Futtermauern
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Rammenaubis Ramsay |
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Larra (s. d.).
Ramōth, Ramoth Mizpe, Orte in Palästina, s. Mizpa und Rama.
Rampe, die zur Auffahrt für Wagen an ein Gebäude dienende geneigte Ebene, meist durch Erdaufschüttung gebildet und gepflastert. Das Steigungsverhältnis ist 1:20 bis 1:12
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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verjüngte, so daß um jedes ein mehr oder minder breiter Absatz herumlief. Die Verbindung zwischen diesen Absätzen wurde entweder durch schiefe Ebenen (Rampen) oder durch Treppen hergestellt. Auf der obersten Plattform befand sich das Heiligtum, Altar
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Drahtbrücke
Fliegende Brücke, s. Brücke, fliegende
Fähre
Faßbrücke
Kettenbrücke, s. Brücke
Landungsbrücke
Röhrenbrücke
Schiffbrücke, s. Brücke u. Ponton
Zugbrücke
Straßenbau.
Straßenbau
Appareille, s. Rampe
Dohle
Kunststraßen, s. Straßenbau
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dem Ganzen völlig untergeordnet wird. Terrassen, Rampen, Springbrunnen, kleine, eigentlich zwecklose, Ziergebäude, Grotten, dann Bildnereiwerke gehören zu den unerläßlichen Bestandteilen des italienischen Gartens, die Pflanzenwelt giebt für diese
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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hatte zwei Thore auf der Südseite (die Nordseite ist leider verloren), welche sich wesentlich von den Thoren der spätern Perioden unterscheiden. Während nämlich bei den spätern Thoren das Thor am obern Rande des Burghügels liegt und eine Rampe
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Riesentiergestalten geschmückt.
Ueber H erhob sich einst in sieben Absätzen eine Stufenpyramide; das abseits liegende Gebäude I wird als der Thronsaal aufgefaßt, c ist eine Freitreppe, d eine Rampe für Reiter und Wagen. Ich sehe davon ab, eine jener
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Bahnhöfe (neuere Anlagen) |
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mit seitlichen oder zwischenliegenden, offenen oder überdeckten Bahnsteigen und zugehörigen Empfangs- und Nebengebäuden, woran sich dann, oft in Anbauten oder selbständigen Gebäuden, Räume für den Postdienst und für Eilgut sowie Rampen für Kutschen, Pferde
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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i^x
Fig. 4.
Erdwerke in Form von Navelins. Die Eskarpe ist
mit einer Mauer versehen, die Kontereskarpe ent-
weder gemauert oder in Erde geböscht. Neben den
großen Kaponnieren führen Wege in den Graben
und aus diefem Rampen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schützenliniebis Schutzgerechtigkeit |
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657
Schützenlinie - Schutzgerechtigkeit
währt eine bequeme Verbindung hinter der Schützen-
linie und gestattet die Herstellung von Rücken-
deckungen. Rampen oder treppenartige Zugänge
werden nach seitwärts und rückwärts angelegt.
Bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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) eine breite Rampe, an deren Fuß zwei altägyptische Löwen (s. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 5) aus Basalt ruhen, hinauf zur Piazza di Campidoglio, die im wesentlichen das alte, nur etwas erhöhte Intermontium einnimmt. Am obern Ende der Rampe stehen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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, durch Gegengewichte ausbalanciert und mittels Kurbelwinden beweglich. Vor dem Vorhang befindet sich die Rampe oder das Gestell, an welchem die vordere Beleuchtung der Bühne angebracht ist; in der Mitte der Rampe befindet sich der Souffleurkasten. Vom
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Festungsstrafebis Festus |
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oder auf einer gemauerten
Brücke, führen mittels Rampen in einen Wasfen-
platz und aus diesem durch kurvenartige Einschnitte
ins Vorgelände. Nebenkriegsthore (Aus-
fallthore) vermitteln den kleinen militär. Ver-
kehr. Die Anlage der Durchgänge ist ähnlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Wallothbis Walpole (Horace) |
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-Richartz-Museums in Köln.
Wallrampe, s. Rampe.
Wallriffe, s. Korallenriffe.
Wallsend (spr. wahls-), Vorort von Newcastle in der engl. Grafschaft Northumberland, mit (1891) 11620 E., Kohlengruben und dem Ende des Piktenwalls, nach dem es benannt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
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von Lasten bestimmt waren, dienen die in England gebräuchlichen Schwingkräne (Gehängekräne, engl. Droops) ausschließlich zum Senken von Lasten, speziell zum Beladen von Kohlenschiffen von hoch gelegenen Rampen aus. Die Einrichtung dieser Kräne ist aus Fig. 4
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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, von Hellmer, Quadrigen von Pilz etc.) reich ausgestattet. Von der Ringstraße führt zum Gebäude eine Rampe, von welcher man in die prachtvolle, mit einer Doppelreihe von Marmorsäulen geschmückte Halle gelangt. Zur Rechten befinden sich die Räume des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Trunk-Eisenbahnenbis Truthuhn |
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eisenbahnmilitär. Maßnahmen notwendig, welche an den wichtigsten Linien und Punkten bereits im Frieden zum Teil vorbereitet sind (z. B. Erbauung großer Rampen zum Ein- und Ausladen). - Truppenverschiebungen von einem Kriegstheater auf das andere sind daher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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werden kann, und die Verpflichtung der Eisenbahnen zu ständiger Desinfektion der zum Viehtransport benutzten Wagen nach jedesmaligem Gebrauch, sowie der Gerätschaften, Rampen, Viehhöfe, Ein- und Ausladeplätze. Alle auf Grund dieser gesetzlichen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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(in Gefäßen kultivierten) Gewächsen hergestellte Ausschmückung der Innenräume oder der Umgebung von Wohn- und andern Gebäuden. Zur Dekoration der Wohngebäude, Terrassen und Rampen eignen sich besonders einzeln aufgestellte Orangen-, Lorbeer-, Oleander
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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kreisrundem, bald ovalem, viereckigem oder quadratischem Grundriß und mit einer Plattform auf dem Gipfel, zu der nicht selten Stufen oder Terrassen oder eine Rampe hinaufführen. Sie erheben sich meist inmitten kleinerer M., dieselben überragend
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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, und gemeiniglich führt eine Rampe auf ihren Gipfel". Diese Hügel, von denen einige einen Umkreis von 300 m und eine Höhe bis zu 100 m besitzen und auf ihrem Gipfel eine Plattform von mehr oder weniger großer Ausdehnung zeigen, finden sich namentlich in Ohio
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
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(lat.), die Gesamtheit der zu einer Arbeit, Verrichtung etc. nötigen Hilfsmittel und Werkzeuge.
Appareille (franz. appareil, spr. -räj), s. Rampe.
Apparition (lat.), das Sichtbarwerden (von Gestirnen); Erscheinung; Gespenst.
Appartement (franz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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Strohdach mit besonderm Dach versehen. Oft liegt auch die Tenne in der Mitte des Hauses über den Stallungen, und man fährt, wie bei den Häusern im Schwarzwald und bayrischen Hochland, auf einer gemauerten Rampe über eine hölzerne oder gewölbte Brücke
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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in das so losgeschnittene Mauerwerk selbst, um es zum Einsturz zu bringen. Die Erde stürzt dann nach und bildet eine unter 30-40° ansteigende erklimmbare Rampe. Heute erschießt man mit kurzen 15 und 21 cm Kanonen die B. auf 1000-1200 m nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0501,
Brücke (fliegende Brücken, Trajektanstalten) |
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Bockschiffe genannt werden, aufgestellt, woran die Brückenbahn regulierbar befestigt ist. In Textfig. 10 stellen a a die zur Unterstützung der Rampe b c dienenden Bockschiffe dar. Ähnliche Böcke werden bei längern Landrampen, wie sie besonders beim
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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entfaltet hat, sind noch zu nennen: die Tischgesellschaft (Paris), der Junker Ramp und seine Liebste (1623, Paris), die Rommelpotspieler. Eine zweite Gruppe bildet eine Reihe von Charakterfiguren, teils Köpfe, teils Brustbilder, teils Halbfiguren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Kommunardenbis Kommunismus |
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. K. operierender Armeen mit dem Heimatsland (s. Etappenwesen). Bei Belagerungen bilden die Laufgräben, Sappen etc., in Festungen Sorties, Brücken, Thore, Rampen, Treppen etc. die K. Gedeckte K. sind der Sicht und dem Feuer des Feindes entzogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0905,
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) |
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und mit der Peterskirche verbunden, läuft die herrliche Kolonnade Berninis (1667) mit 284 dorischen Travertinsäulen. Zum Platz des Kapitols (s. Kapitol) gelangt man von der Piazza Araceli auf einer Rampe, deren Fuß zwei altägyptische Löwen aus Basalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0602,
Wien (Prater, Denkmäler, Brücken) |
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(1846); der Brunnen mit dem sogen. Gänsemädchen, von Wagner (1865), in der Babenberger Straße; der Albrechtsbrunnen an der Rampe unter dem Palast des Erzherzogs Albrecht (1869), mit Marmorgruppen von Meixner u. a. Zu den Monumenten sind auch zu rechnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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716
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter).
mittels Rampe oder Treppe zugänglichen großen Saal. Vor diesem W. befand sich ein Vorhof mit einem zum Empfang der Fremden bestimmten Pavillon. Vor dessen Eingangsthür, in deren Sturz nächst dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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Geleisanlagen; die Rohgutbahnhöfe werden in der Regel aus wiederholten stumpf endigenden Geleisgruppen (von je zwei Geleisen) mit zwischengelegten Ladestraßen gebildet nebst Zubehör an Brückenwagen (zur Bestimmung des Wagen- und Ladungsgewichts), an Rampen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
Markthallen (Allgemeines, Paris) |
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ebenso wie mit den Lagerkellern sind die Hallenräume durch Treppen oder Rampen und starke Aufzüge verbunden. Beide Arten von Hallen werden zweckmäßig für Fuhrwerk zugänglich gemacht und zum Verwiegen desselben in der Nähe eines Einfahrtsthors
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Straßenbahn (Entwickelung in Deutschland) |
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oberes gleichsam ein Hochparterre bildet, und welche durch abwärts, bez. aufwärts gehende Rampen zugänglich sind. Der Raum darüber wird zum Unterbringen von Futter benutzt. Auch die Unterbringung von Wagen in zwei Stockwerken findet sich vereinzelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
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Betreibung einer Wissenschaft u. s. w. nötigen Hilfsmittel und Werkzeuge; oft auch als Bezeichnung eines Instruments oder einer Maschine gebraucht.
Appareille (frz. apareil, spr. -räj), s. Rampe.
Appartement (frz., spr. apart'máng), im Französischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0398b,
Register zu der Karte 'Algier'. |
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.
Valée, Boulevard. B 1. 2.
-, Rampe. B 1.
Victoire, Rue de la. B 2.
Plätze und öffentliche Anlagen.
Bab el Oued, Esplanade. B 1.
-, Place. B. C 1.
Bruce, Place. C 2 (a).
Chartres, Place. C 2 (f).
Exerzierplatz. C. D 6.
Gouvernement, Place du. C 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Auferstehungsfest Jesubis Aufforderung |
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die Leichen nicht von den Verwandten reklamiert würden.
Auff, Eulenart, s. Uhu.
Auffahrt (in der Befestigungskunst), s. Rampe.
Auffassung, im ästhetischen Sinne die Betrachtung eines Gegenstandes der Phantasie oder der Wirtlichkeit zum Zweck
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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.) besuchte der Kaiser den Fürsten in Friedrichsruh.
Umfassende Sammlungen sind für ein Denkmal (Bronzestandbild) B.s in Berlin und für einen Bismarck-Turm am Starnbergersee veranstaltet worden. Das erstere soll auf der erweiterten Rampe des neuen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
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die eingestürzten Trümmer und Erdmassen eine nicht zu steile Rampe (etwa 35 Grad) bilden. (S. Breschieren und Festungskrieg.)
Breschebatterien sollen beim förmlichen Festungsangriff im Hauptwall der angegriffenen Front eine Bresche (Lücke
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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und auf Brücken oder Dämmen über den Graben führen, auch benutzt man Rampen oder Treppen, um von der Grabensohle aus die Kontereskarpe zu ersteigen. In das Vorgelände gelangt man aus dem G. W. durch Einschnitte im Glacis, sog. Sorties. Detachierte Werke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schiffscertifikatbis Schiffsgeschütze |
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durch Drehscheiben
vermittelt werden; an jedem Ende der Bahn sollten Rampen angebracht werden, die mit Neigung 1:100 bis
9 m unter Wasserspiegel führen würden; an verschiedenen Punkten der Bahn waren Schiebebühnen für das Ausweichen
entgegenkommender
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
Öffnen |
aufgesetzt. Dahinter der Wallgang (2,5 m breit) oder Hof des Werkes, 2,5 m unter Feuerlinie; hinter dem mit Böschung oder Mauerbekleidung versehenen Wallgang liegt die Wallstraße, die Verbindung wird durchweg durch Rampen und Treppen (auch aus den
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