Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schwäbischer Jura
hat nach 0 Millisekunden 63 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
Öffnen |
328
Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer.
Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
|
||
96% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
Öffnen |
664
Schwabenberg - Schwäbischer Jura
Der Regierungsbezirk wird eingeteilt in sechs
Reichstagswahlkreise: Augsburg (Abgeordneter
1895: Deuringer), Donauwörth (Wildeager), Dil-
lingen (Zott), Illertissen (Reindl), Kaufbeuren
(Schöpf
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
Öffnen |
.
Schwäbische Alb, s. Jura, deutscher.
Schwäbische Dichter, früher gewöhnliche Bezeichnung der Minnesänger (s. d.), weil sie sich meist der oberdeutschen oder schwäbischen Mundart bedienten. Eine neue schwäbische Dichterschule beginnt zur Zeit
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
Öffnen |
); Ogérien, Histoire naturelle du J. (Lons le Saunier 1863-65, 3 Bde.).
Jura, deutscher, Scheidegebirge zwischen der Schwäbisch-Bayrischen Hochebene und dem Schwäbisch-Fränkischen Terrassenland, bildet die nordöstliche Fortsetzung des französisch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
Öffnen |
) der Lias dem Jura im engern Sinn (Dogger und Malm umfassend) entgegengestellt wird. Des nähern teilen die schwäbischen Geologen nach Quenstedts Vorgang jede der drei Unterformationen in sechs Etagen, je mit den sechs ersten Buchstaben (Alpha bis
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
Öffnen |
Hohe Venn, s. Venn
Hornisgrinde
Hundsrück, s. Hunsrücken
Hunsrücken
Idarwald
Isergebirge
Ith
Jura, fränkischer, s. Frankenjura
Juea, schwäbischer, s. Alp u. Jura
Kaiserstuhl
Karwändelgebirge
Katzbachgebirge
Kaufunger Wald
Kniebis
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
Öffnen |
665
Schwäbischer Kreis - Schwaden (Grubenluft)
tm Weiden der Schafzucht günstig. Auch wird bier
eine dauerhafte Rasse von Pferden gezüchtet, und
einen besondern Erwerbszweig bildet das Einsam-
meln der Schnecken (ilßUx pomatia
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
Öffnen |
Strudel Corryvrekan (Coirebhreacain).
Jura, s. v. w. Juraformation (s. d.).
Jura, zentraleuropäisches Gebirgssystem, das den Zentralalpen gegenüber aufragt und von diesen durch die schweizerisch-schwäbische Hochebene getrennt ist, jedoch in seiner
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
Öffnen |
, zwischen Waldshut und Schaffhausen, überschreitet der Gebirgszug des Jura, welchem die in ihm hauptsächlich vertretenen Juraformationen ihren Namen verdanken, den Rhein und die Grenze des Reichs und zieht sich in großer Breite als Schwäbischer Jura
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
höchsten deutschen Berge, mit 2968 m.
2) Das Alpenvorland, die schwäb.-bayr. Hochebene, breitet sich zwischen dem Bodensee, dem Schwäbischen Jura, der Donau, Salzach und den Alpen ans. Es hat die Gestalt eines langgedehnten Fünfeckes mit einer 250 km
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
Öffnen |
Gebirgsthal. Der Schwäbische Jura (s. d.) oder die Schwäbische Alb (auch Rauhe Alb genannt) zieht in nordöstl. Richtung von der bad. zur bayr. Grenze. Zwischen dem Schwarzwald und der Alb breitet sich im Neckargebiet das Terrassenland von Niederschwaben
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
Öffnen |
die berühmten lithogr. Kaltsteine von Soln-
hofen in Bayern. 2) Brauner Jura oder Dog-
ger, der aus bräunlichem und gelblichem Thon,
Mergel und Sandstein mit Einlagerungen von
Eisenrogenstein besteht, die in der Schwäbischen
Alb zu bedeutender
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
Öffnen |
676
Schwaben - Schwabenspiegel.
1487 vereinigten sich infolge kaiserlicher Berufung alle schwäbischen Stände zu Eßlingen und schlossen dann 14. Febr. 1488 den großen Schwäbischen Bund (s. d.) zur Aufrechthaltung des Landfriedens
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
. Jura bis zum Belchen und Feldberg.
B. Elsässisch. Außer dem Elsaß (jedoch mit Ausschluß des nördlichsten Streifens) gehört dazu Baden südlich von Rastatt und nördlich des Feldberges. Charakteristisch gegenüber dem Schwäbischen ist die Erhaltung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
Öffnen |
von Neuenbürg in einer Länge von 80 km. Die höchsten Punkte des württembergischen Schwarzwaldes sind an der Hornisgrinde der Katzenkopf (1151 m) und der Kniebis mit dem Roßbühl (964 m). Die Alb oder der schwäbische Jura (s. Jura, S. 327) zieht sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
° und der schwäbisch-bayr. Hochebene 20,3°. Die Donauniederung weist die größten, die Westpfalz die geringsten Schwankungen auf.
Die geringste Niederschlagsmenge (600 mm) haben die Pfalz auf der Leeseite der Hardt und des Hunsrücks, der Süden der Oberpfalz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
beginnend, als Juragebirge die Grenze zwischen Schweiz und Frankreich bildet, bei Schaffhausen den Rhein überschreitet, als Schwäbische Alb Württemberg durchzieht, östlich bis Regensburg sich erstreckt und scharf nach N. biegend sich als Fränkische Schweiz
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Kreyenbergbis Kriegsbeamte |
Öffnen |
vielen Punkten findet sie sich in großer Anzahl; sie ist im ganzen in Sachsen mehr ein Gebirgstier, in der Ebene bevorzugt sie Moor- und Heidegegenden. Das Königreich Württemberg beherbergt die K. im Schwarzwald, auf dem Schwäbischen Jura und auf einigen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
. Diese, als Schwäbisch-Bayrische Hochebene zwischen den Alpen, dem Jura und den kristallinischen Gesteinen des Böhmisch-Bayrischen. Waldgebirges eingebettet, wird auf der Nordseite von Sigmaringen bis über Passau hinaus im allgemeinen von der Donau
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
Öffnen |
bei beiden stellenweise fast 1000 m. Der Rheingletscher wurde durch den Schwäbischen Jura nach NO. abgelenkt und von demselben aufgestaut. Die Moränenlandschaft der zweiten Vereisung, End- und Ufermoränen, zeigt mehrfache Ein- und Ausbuchtungen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
Öffnen |
(Frankenjura), die Fortsetzung des Schweizer und Schwäbischen Jura, durchzieht nordöstlich des Härtfeldes (s. d.) in einem nach NW. geöffneten Bogen das nördl. Bayern bis nach Lichtenfels am Main. (S. Karte: Bayern I.) Der kürzere südwestl. Teil lehnt sich an
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
Öffnen |
ebenfalls gegen N.
an Höhe ab, hat aber seinen Steilabfall gegen NW.,
seine sanftere, oft terrassenartige Böschung gegen
SO. Durch den Durchbruch der Altmühl wird er
in zwei Abschnitte geteilt, den Schwäbischen
Jura (s. d.), zwischen Rhein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
Öffnen |
die eigentliche Scheide zwischen dem fränkischen und schwäbischen Kesselland. Der Fränkische Jura hat zwei Arme: einen vom Durchbruch der Wörnitz bis Regensburg nordöstlich streichenden und einen nördlich zwischen Regnitz und Nab bis
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
Öffnen |
).
Alp (besser Alb), Schwäbische oder Rauhe, s. Jura, deutscher.
Alpaka, s. Lama.
Alpakametall, s. v. w. versilbertes Neusilber.
Al pari, s. Pari.
Alpbalsam, s. Rhododendron.
Alpdrücken, s. Alp.
Alpen (wahrscheinlich v. kelt. alp
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
auf der Hochebene längs der Alpen. Die meisten und stärksten Gewitter kommen in zwei Strichen vor: zwischen der nördlichen Abdachung des Schwäbischen Jura und dem Ostabhang des Fränkischen Jura, sodann zwischen Bodensee und der mittlern Isar.
Areal
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
im württembergischen Donaukreis, auf dem Schwäbischen Jura, nördlich von der Erms und der Schmiechen. Ihre waldreichen Höhen sind von zahlreichen Trockenthälern, Schluchten und Einsenkungen mit Bergwiesen und Weiden durchzogen, in denen nur nach der Schneeschmelze
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
Öffnen |
) ........
Glatzer Gebirgsland. . .
Monte-Gargano.....
Fichtelgebirge ......
(Irland)........
Erzgebirge.......
Enlengebirge......
Lausitzer Gebirge . . . .
Schwäbischer Jura . . .
(Sicilien)........
Cumbrian-Monntains
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
Öffnen |
in der Schwäbischen Alb und dem schweizerisch-französischen Jura, und dem Wasserreichtum in den Thälern. So liefert der Blautopf bei Blaubeuren 280-3000 hl, die Q. des Schwarzen Kochers 423 hl, die durch Petrarca so berühmt gewordene Vaucluse, die Q. der Sorques
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Aachbis Aberdaregebirge |
Öffnen |
1
Aach - Aberdaregebirge
Ergänzungen und Nachträge.
Die neuen Artikel sind mit einem * bezeichnet. Das Register am Schluß des Bandes ist zu vergleichen.
Aach *, Fluß in Baden, entsteht bei der Stadt A. am Rande des schwäbischen Jura
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
Öffnen |
, insonderheit in den Bezirken des oberrheinischen Gebirgssystems sowie im Riesengebirge, im Erz- und Fichtelgebirge, auf dem Thüringer Wald und dem Schwäbischen und Fränkischen Jura, hat. Das Zentrum der H. ist das Königreich Sachsen. Nach O. hin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
Öffnen |
979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
etc. im Schwäbischen Jura). - Weißen kristallinischen D. haben die Alten als Statuenmarmor verwendet; derber, fester D. gibt einen guten Baustein; auch kann man den D. zur Verbesserung des Bodens benutzen, und die reinen Sorten verarbeitet man
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Quentalbis Quercia |
Öffnen |
der Natnr" (Tübingen). Das
Hauptverdienst von Q. liegt aber auf gcolog.-pa-
läontolog. Gebiet, insbesondere in der Durchfor-
schung des Schwäbischen Juras, in dem genauen
Studium der typischen Gliederung desselben, der
Gegensätze
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
Öffnen |
. - Erscheinungen, welche oben als Bergschlipfe von dem eigentlichen B. unterschieden wurden, gehören beispielsweise längs des Steilrandes der Schwäbischen Alb zu den häufigen Erscheinungen. Es sind hier die Schichten, mit denen der braune Jura (Dogger
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
Öffnen |
, begleitet die mittelrheinische Ebene zu beiden Seiten in südsüdwestlicher Richtung. Darin erheben sich der Spessart, Odenwald, Schwarzwald und links vom Rhein die Vogesen und die Haardt. Hierzu kommen noch 5) der Jura, welcher an der Isère beginnt und sich
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
Schwäbischen Jura" (Stuttg. 1884 ff.). Außerdem schrieb Q.: "Epochen der Natur" (Tübing. 1861), "Handbuch der Petrefaktenkunde" (3. Aufl., das. 1882-85), "Petrefaktenkunde Deutschlands" (Leipz. 1846 ff.) und veröffentlichte populäre Vorträge über
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
Öffnen |
und W. der Pfalz 24 Minuten 16 Sekunden.
Oberflächengestaltung. Im S. erheben sich die letzten Ausläufer der nördl. Kalkalpen (s. Ostalpen C) mit der Zugspitze (2968 m), dem höchsten Berge Deutschlands. Im N. derselben breitet sich die Schwäbisch
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
Öffnen |
Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
, Odenwald, am Harz, in Hessen, Thüringen, Sachsen und Schlesien. Die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) setzt in fast ununterbrochener Folge den Teil zwischen Schwarzwald und Schwäbischem Jura in Württemberg, das nördl. Bayern bis Bamberg
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Hartenaubis Hartford |
Öffnen |
Wasser, f. Härte (des Wassers).
Härtfeld, Härdtfeld, Härtefeld, der nord-
östlicbstc Tcil dcs Schwäbischen Jura (s. d.), der jen-
seit der bayr. Grenze im Fränkischen Jura (s. d.)
seine Fortsetzung findet. Vom A albu ch (s. d
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
Schmalleningken ins preußische Gebiet, nimmt rechts die Jura und links die Scheschuppe auf und teilt sich in der Tilsiter Niederung in zwei Hauptarme, Ruß und Gilge, die, wiederum mehrfach verzweigt, in das Kurische Haff münden. In letzteres fließen ferner noch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
Öffnen |
als die Grenzmarke zwischen den schwäbischen und fränkischen Landschaften Bayerns und ist in der Quellregion der Tauber und Wörnitz im Spitalwald bei Schillingsfürst 551 m hoch.
Frankeniaceen, dikotyle, nur etwa 20 Arten umfassende, die Küsten des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
Öffnen |
.
Hauenstein, zwei Pässe des schweizer Jura, der Obere H., zwischen Waldenburg und Balsthal (718 m), und der untere H., zwischen Läufelfingen und Olten (695 m), beide gebahnt, um den Verkehr Basels mit der innern Schweiz zu vermitteln. Weitaus
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hohenheimbis Hohenlinden |
Öffnen |
. 1876); Zinger, Die Zeitbestimmungen aus korrespondierenden Höhen verschiedener Sterne (a. d. Russischen von Kelchner, Leipz. 1877).
Hohenkrähen, Bergkuppe des Schwäbischen Jura, im Hegau, nördlich von dem badischen Flecken Singen, 620 m hoch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
Öffnen |
Zusammenhanges der Glieder eines Kristallsystems. Das größte Verdienst erwarb sich Q. durch seine Studien über die schwäbischen Sedimentformationen, in erster Linie über den Jura, die typische Gliederung desselben, die Petrefakten der verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
Öffnen |
.
Ries (Nördlinger R.), fruchtbare Ebene auf der Grenze des Schwäbischen und Fränkischen Jura in Bayern, mit einem kleinen Stück auch nach Württemberg hinüberreichend, ist 16-18 km lang und breit, wird von der Wörnitz und Eger durchströmt und von den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
Öffnen |
Hauptpunkte der Geschichte des Siebenjährigen Kriegs" (Hamb. 1842, 2 Bde.).
Stuiben, Berg in den Algäuer Alpen, südwestlich von Immenstadt, 1764 m hoch, mit Wirtshaus.
Stuifen, Bergkegel an der Nordwestseite des Albuch (Schwäbischer Jura
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
Öffnen |
Entwickelungsgeschichte der Menschheit (2. Aufl., Stuttg. 1878).
Technopägnĭa (griech.), Kunstspielereien, besonders Gedichte, deren äußere Form eine bestimmte Figur darstellt (s. Bilderreime).
Teck, langgestreckter Berg nördlich vor dem Schwäbischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
Öffnen |
auf der Fürstenbank des schwäbischen Kreises. Als Entschädigung für den Verlust der Posten in den österreichischen Niederlanden und auf dem linken Rheinufer erhielt das Thurn und Taxissche Haus im Reichsdeputationshauptrezeß von 1803 das gefürstete Damenstift
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
Öffnen |
auf der Frankenhöhe bei Schillingsfürst, fließt von NNW. nach SSO. und mündet nach 90 km langem Lauf bei Donauwörth. Sie bildet die Grenze zwischen schwäbischem und fränkischem Jura.
Woronesh, russ. Gouvernement, wird von den Gouvernements Tambow, Saratow
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Dislokationbis Ditfurth |
Öffnen |
205
Dislokation - Ditfurth.
lel dazu stehen. Solche Falten werden durch entgegenstehende Hindernisse gestaut, und ihr Streichen krümmt sich dann im Sinne der allgemeinen Bewegung nach vorwärts. Der mittlere Teil des Schweizer Jura ist ein
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
Öffnen |
. Bar u. s. w.
Baaralb, Teil des Schwäbischen Juras (s. d.) in Württemberg, ist durch das von der Eisenbahn benutzte Thal Tuttlingen-Spaichingen von dem Hauptzuge der Alb getrennt; der höchste Punkt ist der Lupfen, 978 m. Die B. hat
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
Öffnen |
enthaltend. So finden sie sich im Breisgau, im Hegau, auf der Schwäbischen Alb, im schweiz. und franz. Jura, in der Franche-Comté. Man hielt sie früher für ein Glied der Juraformation, gelangte aber später, namentlich auf Grund der in ihnen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
Öffnen |
Saracenica," (ebd. 1625) bekannt.
Erpfingen, Dorf im Oberamt Reutlingen des württemb. Schwarzwaldkreises, 15 km im S. von Reutlingen, in der Schwäbischen Alb, unweit vom Nordwestabhange derselben, am südöstl. Fuße des Guppenlochfels (831 m), hat (1890
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
Öffnen |
) Oberamtsstadt im Oberamt G., 25 km im N. von Sigmaringen, auf dem Schwäbischen Jura, an der Lauchert, Sitz eines Oberamtes und Amtsgerichts (Landgericht Hechingen), hat (1890) 1125 meist kath. E., Post, Telegraph; Wergspinnerei, Tuch-, Pappen-, Malzfabrik
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
Öffnen |
Plesiosaurus (s. d.),
aber mit teilweise schildkrötenartigen Knochen und
zum Gehen noch geeigneten Füßen; ferner die Ich-
thyopterygier (s. Iclit1^033.uiu8) und Sauroptery-
gier (s. Plesiosaurus) des Jura, sowie die Mosa-
saurier (s. d. und ?1acoän8
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
Öffnen |
, steinige, kahle Hochfläche im südwestl. Teile
des Schwäbischen Jura, erstreckt sich von der Donau
bei Tuttlingen und Fridingen bis Ebingen und
steht durch die Baaralb (s. d.) mit dem Schwarzwald
in Verbindung. Von den Kuppen, die nur wenig
über
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
Öffnen |
. Kocheinrichtungen.
Kocher, rechter Nebenfluß des Neckar in Württemberg, entspringt im Schwäbischen Jura zwischen Aalbuch und Härtfeld in 500 m Höhe bei Oberkochen aus zwei Quellen, dem schwarzen oder roten und dem weißen K., und mündet, 180 km lang
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ries (in Bayern)bis Rieselfelder |
Öffnen |
864 Ries (in Bayern) – Rieselfelder
Ries , das Becken eines uralten Seegrundes zwischen dem Fränkischen und
Schwäbischen Jura, der Thalkessel der Wörnitz im bayr. Reg.-Bez. Schwaben, nördlich von der Donau, an der württemb. Grenze.
Das R
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwarzwaldbahnbis Schwebegeräte |
Öffnen |
Schwarzwald im S., dem Schwäbischen Jura oder der Rauhen Alb im N. an und hat infolge seiner bedeutenden Höhenlage rauhes Klima, ferner große Waldungen und zum Teil bedeutende Rindviehzucht, aber geringen Weinbau. Der Kreis hat (1890) 4773,21 qkm, 515
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
Öffnen |
. (Münch. 1872). Technologische Zeitschriften existieren in großer Zahl für die einzelnen Zweige der T. - Die Litteratur zur chemischen T. findet sich unter Chemie (Abschnitt: Technische Chemie).
Teck, dem Schwäbischen Jura nördlich vorgelagerter
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
Salamander bewohnt in Deutschland nur die Alpen und den schwäbischen Jura.
Süßwasserfische finden sich in Deutschland 63 Arten. Am reichsten ist, zufolge des Flußgebietes der Donau und der Seen der Voralpen, der Südostgau mit 54 Arten, davon 5
|