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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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. Die Sprache der Siamesen ist wie die chinesische und birmanische eine einsilbige Wurzelsprache, die grammatische Beziehungen in der Regel nur durch die Wortstellung oder durch beigefügte Hilfswurzeln allgemeiner Bedeutung ausdrückt. Während aber die Birmanen
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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und stellt gewöhnlich das Objekt vor das Verbum, das Attribut vor sein Nomen (attributive Sprachen), die östliche stellt das Objekt nach, in der Stellung des Attributs dagegen weichen die Thaisprachen, deren bekanntester Vertreter das Siamesische
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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599
Individualismus - Indochinesische Sprachen und Völker
Auserwählten, eine Sitte, die auch die Orāon angenommen haben. Oder man jagt einen Ochsen durch das Dorf und wählt den zum Priester, vor dessen Thür der Ochse stehen bleibt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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immer mehr eingeengt. An den Küsten
Siamang, s. Langarmaffen. sviele Infeln.
Siamesische Sprache, von den Eingeborenen
Thai genannt, ein mit den Sprachzweigen Chinas
verwandtes Idiom Hinterindiens. Die Sprache ist
monosyllabisch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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) umfassend, und in eine südl. Gruppe, die die
Lao (s. d.) und die Siamesen (T. im engern Sinn, s. Siamesische Sprache ) umfaßt. Zu den Thai-Sprachen ist auch das
ausgestorbene Ahom (s. Khamti ) zu
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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180a
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
[Zur Sprachenkarte bei Artikel Sprache etc.]
I. Einsilbige Sprachen in Südostasien.
Chinesisch mit seinen Dialekten, Anamitisch mit der Sprache von Kambodscha, Siamesisch nebst dem Schan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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, in den Bergen haben sich noch Reste der alten Bewohner (Kui, Penong, Stieng) erhalten. Die alte Sprache ist jetzt mit zahlreichen Fremdwörtern bereichert und nähert sich dem Siamesischen und dem Anamitischen; Schrift und Litteratur sind dem indischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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nicht unschön, auch geschickt, fleißig und reinlich gekleidet. Ihre Stammzusammengehörigkeit zeigen die S. besonders in der Sprache, die mit dem Siamesischen nahe verwandt ist (vgl. Cushing, Grammar of the Shan language, Rangun 1871; Derselbe, A
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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angehört. Ihre Sprache, das Sisuto , ist ein besonderer Dialekt des
Sitschuana. Das Land der B., engl. Kronkolonie, 30420 qkm mit (1891) 220000 E., in etwa 2000 m Höhe, grenzt im O. an Natal, im NW. und W. längs des
Caledon an den Oranje
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
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Annamiten. Für
den Unterricht wird von Staats wegen nichts ge-
than -, cr ist in den Händen der Mönche. Die Sprache
ist monosyllabisch und gehört der ältern Schicht der
Vvockhau^' Konvcrsations-Lexikon. 14. Aufl. X.
hinterind. Zprachen an
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Himalajasystem (Khyen, Zabaing, Singpho, Mischmi, Abor, Miri, Garo, Bodo etc.).
c) Birmanisch, Rakhaing.
d) Siamesisch (Thai), Schian, Khamti, Talaing, Karen, Khassia.
e) Anamitisch.
f) Sprache der Sifan, Miaotse, Lolo und andrer Stämme Südchinas.
g
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Formen und abgeschliffen in seinem Lautsystem ist das Pâli (s. d.), die heilige Sprache des Buddhismus auf Ceylon und in Hinterindien; noch jünger endlich sind die besonders aus den indischen Dramen bekannten Prâkritsprachen. Durch stärkere oder geringere
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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(Chinesisch, Siamesisch etc.), dann Agglutinations- (oder polysynthetische) Sprachen (Amerikanisch, Australisch, Drawidisch etc.) und schließlich Flexionssprachen (Sanskrit und die demselben verwandten Idiome). Eine vor allem den formalen Bau der Sprachen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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urteilen läßt, und ist daher mit dem Tibetischen, Birmanischen, Siamesischen verwandt. Man bezeichnet diese Sprachen auch als isolierende, weil die
grammatischen Beziehungen unter den an sich unveränderlichen Wörtern nur
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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Existens« den Doktorgrad und wurde, nachdem er schon 1882 mit der Schrift »Vor Naturerkjendelse« (»Unsre Naturerkenntnis«, auch in deutscher Sprache erschienen) die goldene Medaille der Akademie der Wissenschaften erhalten hatte, 1884 zum Professor
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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. Hinterindien.
Indochinesische Halbinsel, s. v. w. Hinterindien.
Indochinesische Sprachen, die monosyllabischen Sprachen Hinterindiens: das Birmanische, Siamesische, Anamitische etc.
Indogermanen, Sammelname für die Völker, deren Sprachen dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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und Jakuten, die buddhistischen M. und Tibeter, die mohammedanischen Turko-Tataren; zu den ackerbauenden Kulturvölkern die Völker des chinesischen Kulturkreises (Chinesen, Japaner, Koreaner, Anamiten), des indischen Kulturkreises (Birmanen, Siamesen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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5
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache).
seit den frühsten Zeiten bekannt (vgl. die Kataloge und Spezialschriften, betreffend die von der chinesischen Zollbehörde veranstaltete Ausstellung chinesischer Fischereiartikel bei Gelegenheit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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lands" (1887).
Pâli (eigentlich "Text, heilige Schrift"), die heilige Sprache der südlichen Buddhisten, die dafür gewöhnlich den Namen Mâgadhî, d. h. Sprache von Magadha, einer Landschaft am mittlern Ganges, wo Buddha (6. Jahrh. v. Chr.) seine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
Öffnen |
von Kullervo" (1852); "Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur" (1854); "Über die sogen. indochinesischen Sprachen, insonderheit die siamesische" (1856); "Chinesische Sprachlehre" (1857); "Über die chinesische Verskunst" (1857); "Über
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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dem 4. Jahrh. mußten
chines. Sprache und Sitte weichen. Die Bevölkerung des eigentlichen C. ist also trotz ihrer ungeheuern Menge eine, mit Beziehung auf physische Bildung, Sprache,
geistige Anlagen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
Öffnen |
. 1855), «Über die sog. Indochinesischen Sprachen, insonderheit das Siamesische» (ebd. 1856), «Die
Cassiasprache» (ebd. 1859), «Chines. Sprachlehre» (ebd. 1857), «Zur japan. Dicht- und Verskunst» (ebd. 1878) und «Über die S prache des Volkes Rong
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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der Sprache und Litteratur der Birmanen; dann ging er von Maulmain nach Bangkok, studierte hier Sprache und Litteratur der Siamesen und wandte sich nun von Kambodscha nach Saigon, um sich nach Singapur einzuschiffen. 1864 und 1865 reiste er durch den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
Öffnen |
518
Malaise – Malaria
dienen. Eine altertümliche, aus der altindischen hervorgegangene, doch national gewordene Litteratur haben die Javanen (teils im Kawi [s. d.], teils in den modernen Sprachen) und durch den Einfluß der arab. Kultur
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
" (das. 1874) und "Deutsche Lieder" (Heilbr. 1876). Seit 1872 gibt B. "Alemannia, Zeitschrift für Sprache, Litteratur und Volkskunde des Elsasses" (Bonn) heraus.
Birma (Burma, Barma oder Reich der Mranma, wie sich die Bewohner selbst nennen, früher
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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Bde.; neue umgearbeitete Ausgabe 1861-63, 20 Bdchn.; 4. Aufl., Jena 1880). Die dramatischen Dichtungen erlangten zum Teil glänzende Erfolge, die beiden historischen Lustspiele, die Tragödie "Uriel Acosta" (welche in alle europäischen Sprachen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0019,
Lytton |
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abschied. Hierher gehören: "The Disowned" (1829), "Devereux" (1829), "Paul Clifford" (1830). Er betrat nun ernstlich die politische Laufbahn, schrieb satirische Verse: "The Siamese twins" (1831), wurde von St. Ives ins Unterhaus gewählt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
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und bulgarischer Sprache über Geschichte, Litteratur und Archäologie der Bulgaren. Auch gab er eine Sammlung bulgarischer Nationallieder heraus.
Drome, Departement, (1886) 314,615 Einw.
Drossen, (1885) 5277 Einw
Droste-Hülshoff, Annette, Dichterin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Saint-Mauricebis Salmon |
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, zum Reich Siam gehörigen kleinen, gleichnamigen Archipels, mit 42,500 Einw., wovon 40,500 Chinesen, die durch Zuwanderung fortwährend an Zahl zunehmen, 1500 eingeborne Siamesen und 500 Malaien, mit außerordentlich reichen Zinngruben in ihrem südlichen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0128,
Frankreich (Geschichte seit 1894) |
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hinauffahrende franz. Kanonenboote von den Siamesen beschossen wurden. F. forderte 20. Juli in einem Ultimatum Anerkennung des Mekong als Grenze und besetzte, als Siam mit der Annahme zögerte, Tschantabon. Erst 3. Okt. kam ein Vertrag zu stande, worin Siam
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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Chinesen. Die Ureinwohner, Li genannt, wohnen teils unabhängig im unbekannten Innern, teils in der Nähe der Chinesen. Sie sind ihrer
Sprache nach mit den Lao, Siamesen und Lolo des südl. China verwandt, doch sollen einige Stämme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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Nachbarmächten war daher leicht. Man
unterscheidet die nördlichen S. um den Wendekreis, mit den Hauptorten Thien-ni, Mung-mau (Meungma), Muang-lem, die südlichen mit Mone, Kiang-hung, Kiang-tung und
die siamesischen S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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Legierung, die zuerst von den Siamesen dargestellt worden sein soll. Den europäischen T. (Rotguß) erhält man durch Zusammenschmelzen von 4½ bis 12 Teilen Kupfer und 1 Teil Zink. Oft sind geringe Mengen Zinn darin enthalten, so im amerikanischen T. bis zu 4
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