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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Siam, Golf vonbis Sibi |
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ist Paknam, der Hafen von Bangkok (s. d.), am Nordende.
Siamang, Affe, s. Gibbon.
Siamesen, die Bewohner von Siam.
Siamesische Zwillinge, s. Zwillinge.
Siantan, Insel, s. Anamba.
Sibbens, endemische Hautkrankheit in Schottland, s. v. w
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28% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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- )
Hühner . Die Federn dieser Hühner haben sehr schwache weiche Schafte und nicht zusammenhängende woll- oder
haarähnliche Fahnen. Man kennt zwei Hauptrassen, das japanische und das
siamesische Seidenhuhn , beide weiß, ersteres aber mit dunkler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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und im Becken des Menam; eine weißliche Spielart ist Gegenstand der Verehrung. Als eifrige Buddhisten töten die Siamesen kein Tier. Das Meer, Flüsse und Seen (der Tonle Sap reicht im Süden von Birma herein) wimmeln von Fischen. Die Bevölkerung besteht aus 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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3 1/2 Mill. Siamesen, 3 1/2 Mill. Chinesen, 2,600,000 Schan, Lao und Birmanen, 1 Mill. Kambodschaner, 1 Mill. Malaien und Hindu, 400,000 Pegin. Karenen, Kalmücken, Kamaizen u. a. Die Einwanderung von Kulis aus China betrug 1888 über 15,000
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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intransitiven und transitiven Verbi durch Anlautveränderung (die sich übrigens auch im Siamesischen und Chinesischen hat nachweisen lassen), und dem Tibetischen allein eigentümlich ist eine regelmäßige Tempusbildung durch Ablaut. So sieht man also
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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), während dazwischen auch andre aus der Geschichte Frankreichs fallen, z. B. das Frühstück Ludwigs XIV. und Molières vor den neidischen Hofleuten und der Empfang der siamesischen Gesandten vor Napoleon in Fontainebleau. Scho n bedeutend geringer zeigte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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anfangs der diplomatischen Laufbahn, arbeitete im Ministerium des Innern und bei der siamesischen Gesandtschaft in Paris und ging erst 1866 zur Kunst über, indem er Schüler des Bildhauers Jouffroy wurde. Später bildete er sich beim Maler Bonnat weiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
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Bandala, den tapfern Anführer der Birmanen. 1825 wollten die Siamesen die Bedrängnis der Birmanen zu einem Rachezug gegen sie benutzen; dies bewog den Hof von B. zu Unterhandlungen, die zu dem Frieden von Yandabo (24. Febr. 1826) führten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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, in den Bergen haben sich noch Reste der alten Bewohner (Kui, Penong, Stieng) erhalten. Die alte Sprache ist jetzt mit zahlreichen Fremdwörtern bereichert und nähert sich dem Siamesischen und dem Anamitischen; Schrift und Litteratur sind dem indischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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.).
Schamyl, s. Schamil.
Schan (chin.), Berg, Gebirge.
Schan (Thai), ein zu den Mongolen gehöriger Volksstamm, der östlich von den Birmanen den größten Teil der indochinesischen Halbinsel einnimmt. Sie zerfallen in die Siamesen, die von den Chinesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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mit der Wiederholung der Schwangerschaft. Die Sterblichkeit der Mutter ist bei Mehrgeburten etwa dreimal größer als bei Einzelgeburten. Vgl. Kleinwächter, Die Lehre von den Zwillingen (Prag 1871). - Das unter dem Namen »siamesische Z.« bekannte Zwillingspaar Chang
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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die siamesischen Goldmünzen fehlen
sichere Angaben. – Seit 1874 sind große Mengen in Birmingham und (1887) in Hamburg geprägter Bronzemünzen zum Ersatz der siamesischen
Zinkscheidemünzen und der Kaurimuscheln (s. Kauri ) in den Umlauf gekommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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nach Amarapura. 1771 hatten sich die Siamesen gegen Awa empört; lange dauernde Kriege folgten, doch wurden die Siamesen nicht mehr unterworfen. 1793 wurde mit ihnen Friede geschlossen. Der erste Streit zwischen B. und den Engländern erfolgte 1795
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
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dieser Kamps damit, daß 5k. beiden Tribut zahlen
mußte. AIs Frankreich sich in Cochinchina ls. d.)
festsetzte, suchte es den siamesischen Einfluß in K. zu
unterdrücken. Ein 1863 in der damaligen Hauptstadt
U-dong abgeschlossener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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Siamesen zerstört. Muang-lem zahlt diesen Tribut,
und das früher von drei Königen beherrschte Muang-
luang-prabang ist ebenfalls Siam unterthänig.
Als ein vom Meere abgeschnittenes Binnenland ist
das Gebiet den Europäern lange unbekannt ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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immer mehr eingeengt. An den Küsten
Siamang, s. Langarmaffen. sviele Infeln.
Siamesische Sprache, von den Eingeborenen
Thai genannt, ein mit den Sprachzweigen Chinas
verwandtes Idiom Hinterindiens. Die Sprache ist
monosyllabisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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) umfassend, und in eine südl. Gruppe, die die
Lao (s. d.) und die Siamesen (T. im engern Sinn, s. Siamesische Sprache ) umfaßt. Zu den Thai-Sprachen ist auch das
ausgestorbene Ahom (s. Khamti ) zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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Hinterindiens, dem Birmanischen (richtiger Barmanischen) und Siamesischen, getrennt werden. Und zwar ist sie höchst wahrscheinlich als die Urbevölkerung der Halbinsel anzusehen, dafür spricht außer ihrer Tradition, die von einer Einwanderung nichts berichtet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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mit einem Perlenrand, abwechselnd von grünen und roten Lotosblumen umsäumt. Der Mittelschild zeigt die siamesische Königskrone und zwei als hohe Auszeichnung geltende siebenreihige Sonnenschirme, auf dem Revers die Chiffer »Ch. P. R.« Die fünfte Klasse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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. Es wird auch noch eine andre Sorte G. unter dem Namen ostindisches, siamesisches oder Jungfernholz aufgeführt, die viel farbreicher sein soll, aber im Handel selten zu sein scheint. - G. ist zollfrei. Das Extrakt s. Tarif Nr. 5 e.
Genettenfelle. Die Genette
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
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, japanesische und koreanische Papier, 116 Mill, das Papier nach arabischer und siamesischer Art, 30 Mill. Menschen schreiben auf Palmblätter, Rinden, Bast und Holztafeln (jenseits des Ganges, am Himalaya, in Afrika und auf den Südseeinseln) und 276
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0150,
von Dröhmerbis Dubois-Pigalle |
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oder in edlem Metall: der Papst segnet den kaiserlichen Prinzen bei seiner Geburt, Empfang der siamesischen Gesandten in Fontainebleau, die Onyxkamee mit dem Bilde des Kaisers Napoleon III. und der Kaiserin, die Erinnerungsmedaille auf die Einweihung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Himalajasystem (Khyen, Zabaing, Singpho, Mischmi, Abor, Miri, Garo, Bodo etc.).
c) Birmanisch, Rakhaing.
d) Siamesisch (Thai), Schian, Khamti, Talaing, Karen, Khassia.
e) Anamitisch.
f) Sprache der Sifan, Miaotse, Lolo und andrer Stämme Südchinas.
g
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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niedergelassen haben. Ihre Zahl wird auf 4-600,000 geschätzt, darunter fast die Hälfte Chinesen. Der Handel Bangkoks wuchs nach Abschluß des englisch-siamesischen Handelsvertrags, dem Verträge mit den andern Staaten folgten, außerordentlich, ist aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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der Sprache und Litteratur der Birmanen; dann ging er von Maulmain nach Bangkok, studierte hier Sprache und Litteratur der Siamesen und wandte sich nun von Kambodscha nach Saigon, um sich nach Singapur einzuschiffen. 1864 und 1865 reiste er durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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mehr Bart, als die Siamesen haben. Sie zeichnen sich vor den benachbarten Völkern durch Lebhaftigkeit und durch geschäftliche Rührigkeit aus, sind dem Fremden gegenüber höflich und gastfrei, dabei aber infolge des despotischen Druckes, unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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.
Bevölkerung. Kulturverhältnisse.
Die Bevölkerung Chinas (vgl. S. 1 und 2) bestand ursprünglich aus tibetischen, birmanischen und siamesischen Stämmen, deren Überreste, die Sisan, Lolo und Miaotse, wir heute in Jünnan, Kueitschou und im NW
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Mittelschild ein aus Diamanten gebildetes Kreuz enthält. Die Devise des Ordens ist: "Magnanimi pretium" ("Der Lohn des Hochherzigen"). Ordenstag ist der 1. Januar. Vgl. Berlien, Der E. und seine Ritter (Kopenh. 1846). - 2) Siamesischer Orden, s. Siam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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siamesischen zunächst an Wert steht das E. von Bombay, Parsismen Ivory, welches aber von Sansibar, Maskat etc. stammt. Im europäischen Handel erscheint meist nur afrikanisches E.; man berechnet, daß jetzt jährlich von der Ostküste 564,000 kg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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mit der Holländischen Missionsgesellschaft und ging im Februar nach Singapur, im August nach Bangkok, der Hauptstadt von Siam. Hier widmete G. seine Zeit der Übersetzung der Bibel in das Siamesische und in zwei Volksdialekte dieses Königreichs. Erst 1831 schiffte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Alphabets schon früh nach Ceylon und Hinterindien (Pâli-, birmanisches und siamesisches Alphabet, die Alphabete von Sumatra, Celebes und den Philippinen etc.), im 7. Jahrh. n. Chr. auch nach Tibet getragen, von wo die Mongolen ihre ältere Schrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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. Hinterindien.
Indochinesische Halbinsel, s. v. w. Hinterindien.
Indochinesische Sprachen, die monosyllabischen Sprachen Hinterindiens: das Birmanische, Siamesische, Anamitische etc.
Indogermanen, Sammelname für die Völker, deren Sprachen dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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, der Revers das Datum 10. Maiu und auf dem Reif 1866, 1877, 1881. Das Band ist dunkelblau und silbern gerändert. Der Orden hat fünf Grade: Großkreuze, Großoffiziere, Kommandeure, Offiziere, Ritter. - 5) Siamesischer K., s. Siam. - 6) Württembergischer K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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und überhaupt europäische Anschauungen zur Geltung brachte. L. legte ihre Stelle 1867 nieder und lebt jetzt in New York. Ihre Erlebnisse schilderte sie in: "The English governess at the court of Siam" (Lond. 1870), "Romance of a Siamese harem-life" (1872
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0019,
Lytton |
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abschied. Hierher gehören: "The Disowned" (1829), "Devereux" (1829), "Paul Clifford" (1830). Er betrat nun ernstlich die politische Laufbahn, schrieb satirische Verse: "The Siamese twins" (1831), wurde von St. Ives ins Unterhaus gewählt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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verbreitet (Jahresertrag 800-900 kg); ebenso findet sich Silber, seltener Eisen; auf dem Isthmus von Kra wurde 1882 Steinkohle entdeckt. Die Bevölkerung, deren Zahl etwa 1 Mill. beträgt, besteht aus wenigen Negrito im Innern, Siamesen oder Thai nördlich vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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Fischerbarken. Auf siamesisches Gebiet hinübergetreten, bricht er sich in zwei rechtwinkeligen Knieen durch gebirgiges Terrain hindurch, in denen sein Bett teilweise mit ungeheuern Steinmassen erfüllt ist, und setzt erst 5 Längengrade östlich den Südlauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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(Chinesisch, Siamesisch etc.), dann Agglutinations- (oder polysynthetische) Sprachen (Amerikanisch, Australisch, Drawidisch etc.) und schließlich Flexionssprachen (Sanskrit und die demselben verwandten Idiome). Eine vor allem den formalen Bau der Sprachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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Siamesen dargestellt; hierher gehören z. B. Pinchbeak, Oréide, Similor, Mannheimer Gold etc. B. Gelbguß (Gelbkupfer, gelbes M.) mit 20-50 Proz. Zink, von mehr oder weniger rein gelber Farbe. Hierher gehören zahlreiche Sorten gewöhnlichen Messings, dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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ist die Verwachsung so auf äußere, nicht lebenswichtige Organe beschränkt, daß die Individuen nebeneinander bestehen können. Am bekanntesten sind als Beispiele die siamesischen Zwillinge und die zweiköpfige Nachtigall. Die einfachen Monstra lassen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
und Jakuten, die buddhistischen M. und Tibeter, die mohammedanischen Turko-Tataren; zu den ackerbauenden Kulturvölkern die Völker des chinesischen Kulturkreises (Chinesen, Japaner, Koreaner, Anamiten), des indischen Kulturkreises (Birmanen, Siamesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
Öffnen |
. geschrieben wird, die eckige sogen. Pâliquadratschrift, die singhalesische, birmanische und siamesische Schrift, sind mit der Sanskritschrift nahe verwandt und aus dem alten indischen Alphabet abgeleitet. Die Litteratur ist höchst umfangreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
Öffnen |
und Franzosen ihrer größten Schätze beraubt worden. Unter der Mingdynastie wurden in den hier von der Regierung unterhaltenen Schulen Siamesisch, Birmanisch, Persisch, Türkisch, Tibetisch und Dialekte der Völker im südwestlichen China gelehrt; seit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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trapezoides entwickeln sich nach neuern Untersuchungen aus jedem Ei zwei Embryonen, welche eine Zeitlang gleich den siamesischen Zwillingen miteinander verbunden sind. Die Regenwürmer sind nächtliche Tiere, füllen ihren weiten Darm mit humusreicher Erde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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von Kullervo" (1852); "Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur" (1854); "Über die sogen. indochinesischen Sprachen, insonderheit die siamesische" (1856); "Chinesische Sprachlehre" (1857); "Über die chinesische Verskunst" (1857); "Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Sojarobis Sokrates |
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); Wein, Die Sojabohne (Berl. 1881).
Sojaro, Beiname von Bernardino Gatti (s. d.).
Sok, siamesische Elle, = 2 Kup à 12 Niuh oder Nid à 4 Kabiet = ½ m.
Sokal, Stadt in Ostgalizien, am Bug und an der Eisenbahn Jaroslau-S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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180a
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
[Zur Sprachenkarte bei Artikel Sprache etc.]
I. Einsilbige Sprachen in Südostasien.
Chinesisch mit seinen Dialekten, Anamitisch mit der Sprache von Kambodscha, Siamesisch nebst dem Schan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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; das siamesische gilt als das beste. Es ist hell braunrötlich, wird an der Luft braun bis braunschwarz, riecht stark, angenehm, besitzt das spez. Gew. 0,89, ist hart, spaltet sich nicht schwer, läßt sich gut verarbeiten, soll Eichenholz an Dauer um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0063,
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien) |
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. E. W. Stringer bereiste im Winter 1886/87 die siamesische Provinz Nan.
Das Jahr 1887 zeigt uns die Engländer in Birma in emsiger Thätigkeit, Die Irawadi-Dampfschiffahrtsgesellschaft ließ durch Kapitän Nimmer den obern Irawadi untersuchen und fand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
Öffnen |
, die 40,000 Einw. (Siamesen, Chinesen, Lao, Malaien) zählt.
*Dubbeln, Dorf im russ. Gouvernement Livland, 24 km westlich von Riga, unweit des Rigaschen Meerbusens und an der Eisenbahn Riga-Tuckum gelegen, mit Riga durch Dampfschiffahrt verbunden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
Öffnen |
Einw., Lao, Birmanen und 600 chinesiiche^iaufleute, welche iucinem eignen, von starten Palissaden umgebenen Stadtviertel wohnen. Die Stadt ist Sitz eines siamesischen Vizegouverneurs, dessen Autorität sich über mehrere Provinzen erstreckt, und hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Saint-Mauricebis Salmon |
Öffnen |
, zum Reich Siam gehörigen kleinen, gleichnamigen Archipels, mit 42,500 Einw., wovon 40,500 Chinesen, die durch Zuwanderung fortwährend an Zahl zunehmen, 1500 eingeborne Siamesen und 500 Malaien, mit außerordentlich reichen Zinngruben in ihrem südlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
Öffnen |
: goldenes Medaillon mit einem Reif aus Emaille und siamesischer Inschrift (»Treue, Loyalität und Patriotismus«), rings umgeben von Lorbeerblättern, aus denen der Dreizack hervorragt. Der Stern hat eine ähnliche Form, nur gehen von den Lorbeerblättern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chulachondac-Ordenbis Clearing- und Giro-Einrichtungen |
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160
Chulachondac-Orden - Clearing- und Giro-Einrichtungen.
gleich. Das Band ist rot, dunkelblau gerändert und wird über die Schulter getragen.
Chulachondac- oder Cholachaumklor-Orden, siamesischer Orden, gestiftet 16. Nov. 1873 vom König
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Ney Elias hat die nördliche Grenze von Siam im Gebiet der Schanstämme aufgenommen, während anderseits die französische Regierung eine Kommission unter A. Pavie ernannt hat, um die siamesische Grenze gegen Tongking und Anam festzustellen. Pavie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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, 1851 und 1869 in einen förmlichen Orden für Mitglieder und Verwandte des königlichen Hauses verwandelt. Die Dekoration besteht aus einer Rosette von neun verschiedenen Edelsteinen, überragt von goldener siamesischer Krone, und wird an einem gelben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
Öffnen |
) - Preuß. Schwarzer Adlerorden.
Treue, Loyalität und Patriotismus - Siamesischer Chakriorden.
Tria juncta in uno (Drei vereint in Einem) - Großbrit. Bathorden.
Troudom svoim vsa prioprjete (Durch seine Mühe hat er alles erreicht) - Serbischer St
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
, sondern auch bei zahlreichen Negerstämmen, bei den Arabern, bei den Birmanen und Siamesen, bei den Papua etc., vor. Das berüchtigte Jus primae noctis (Herrenrecht, droit de seigneur), das K. Schmidt in einer gelehrten Monographie (Freiburg 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
, die Birmanen mit den wilden Stämmen im W. und N. Birmas, die Thai oder Siamesen mit ihren Verwandten und die Chinesen (s. Tafel, Fig. 9, 10) umfaßt. Dazu kommt eine Menge kleiner Stämme, die weder mit den vorhergehenden, noch unter sich verwandt sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
Öffnen |
(lat.), Bad.
Balnot (frz., spr. -noh), ein Burgunderwein.
Balolo, Negerstamm in Afrika, s. Kongostaat.
Balon, langes, schmales siamesisches Ruderschiff mit einem Turm in der Mitte.
Balorda. (ital.), eine stehende Maske der ital. Komödie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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, darunter fast die Hälfte Chinesen, ein Drittel Thais oder Siamesen, der Rest Birmanen, Malaien und Einwanderer aus Laos, Pegu, Annam, Kambodscha sowie einige Tausend Mischlinge.
Handel und Verkehrswesen. Der Handel mit dem Auslande ist sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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Wagen, Omnibusse und seit 1888 eine Pferdebahn. Elektrische Beleuchtung ist geplant. 1893 liefen in B. ein insgesamt 576 Schiffe mit 487275 t, darunter
384 englische, 115 deutsche, 6 französische, 24 schwedisch-norwegische und nur 2 siamesische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. Von den teilweise noch unabhängigen Stämmen der Miao-tze sind nach Edkins in Kwei-tschou die Lo-lo mit den Birmanen, die
Tschun g mit den Lao und den Siamesen verwandt. Sonst wohnen dort noch die Sung, die Tschai, die Long
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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urteilen läßt, und ist daher mit dem Tibetischen, Birmanischen, Siamesischen verwandt. Man bezeichnet diese Sprachen auch als isolierende, weil die
grammatischen Beziehungen unter den an sich unveränderlichen Wörtern nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0128,
Frankreich (Geschichte seit 1894) |
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hinauffahrende franz. Kanonenboote von den Siamesen beschossen wurden. F. forderte 20. Juli in einem Ultimatum Anerkennung des Mekong als Grenze und besetzte, als Siam mit der Annahme zögerte, Tschantabon. Erst 3. Okt. kam ein Vertrag zu stande, worin Siam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0398,
von F. S.bis Fucenter |
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"
gab Molmenti beraus (2. Aufl., Mail. 1877). -
Vgl. Stahly, E. F. (in <(Unsere Zeit", Lpz. 1879, II).
Fuang, Fyan, eine G^ldrechnungsstufe und
Münze, sowie ein Gold- und (^Übergewicht in Siam,
ein Achtel des Bat (s. d.), wird als siamesische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Hafenamtbis Hafenbrädl |
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oder
Stromteile, auf denen verseuchte Schiffe Quaran-
täne (s. d.) abliegen. Vertragshäfen nennt man
diejenigen chinesischen, koreanischen, japanischen und
siamesischen H., die für den europ. Handelsverkehr
geöffnet sind, d. h. in die europ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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Chinesen. Die Ureinwohner, Li genannt, wohnen teils unabhängig im unbekannten Innern, teils in der Nähe der Chinesen. Sie sind ihrer
Sprache nach mit den Lao, Siamesen und Lolo des südl. China verwandt, doch sollen einige Stämme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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-
licke im Frieden zu Nystad (1721), der Rest 1809 mit
Gesamt-Finland.
Karen (ältere Schreibungen Karean, Karin,
birmanische Orthographie Ka - reng, siamesisch K a -
rieng), Name eines hinterind. Volks, welches in
den Bergen in der Nähe von Ava
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
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) von 6 Schaku (s. d.) =
1, 81818 m; auch ein siamesisches Längenmaß = etwa 1 m.
Kenai , Tenai , Kinai oder
Thnaina (d. i. Menschen), der gemeinsame Name für eine Reihe von Völkern, die im äußersten Nordwesten Amerikas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
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einer ursprünglich doppelten Keimanlage; in sehr seltenen Fällen kommt es wohl auch zu Drillingsmißbildungen (monstra triplicia). Das bekannteste Beispiel einer derartigen Doppelmißbildung sind die sog. siamesischen Zwillinge (s. d.), die Böhmischen Schwestern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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Nachbarmächten war daher leicht. Man
unterscheidet die nördlichen S. um den Wendekreis, mit den Hauptorten Thien-ni, Mung-mau (Meungma), Muang-lem, die südlichen mit Mone, Kiang-hung, Kiang-tung und
die siamesischen S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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. 1855), «Über die sog. Indochinesischen Sprachen, insonderheit das Siamesische» (ebd. 1856), «Die
Cassiasprache» (ebd. 1859), «Chines. Sprachlehre» (ebd. 1857), «Zur japan. Dicht- und Verskunst» (ebd. 1878) und «Über die S prache des Volkes Rong
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shuntbis Siam (Königreich) |
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der Gebiets-
abtretung an Frankreich zusammen aus 2,5 Mill.
Siamesen, 1 Mill. Chinesen, 2 Mill. Lao (s. d.),
1 Mill. Malaien, einigen Negritos und Angehörigen
des Stammes der Kui oder Sui im SO. des Lan-
des und eingewanderten Birmanen, Indern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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Legierung, die zuerst von den Siamesen dargestellt worden sein soll. Den europäischen T. (Rotguß) erhält man durch Zusammenschmelzen von 4½ bis 12 Teilen Kupfer und 1 Teil Zink. Oft sind geringe Mengen Zinn darin enthalten, so im amerikanischen T. bis zu 4
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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des gleichnamigen Flusses in den Golf von
Siam, unweit der Grenze Kambodschas, hat etwa 7000 E. und Ausfuhr von Hölzern, Pfeffer und Edelsteinen. Die Bevölkerung besteht aus Birmanen, Siamesen und
Chinesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Zwieselalpebis Zwingli |
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gleichen oder gemischten Geschlechts; am häufigsten kommen Paare ungleichen Geschlechts, dann ein männliches und am seltensten ein weibliches Paar vor. Über die Siamesischen Zwillinge s. d. – Vgl. D. Hellin, Die Ursache der Multiparität der Uniparen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Löwenordenbis Ludwigshafen |
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Me-kong'in.hinterin'dien, an der Einmündung des
Nam-Kan und nahe der Mündung des Nam-Suong
und Namchu, in 850 m Höhe, wichtigster Platz a:n
mittlern Laufe des Mekong, mit 12000 E., früber
siamesisch, jetzt dem franz. Kolonialgebiet zugeteilt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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, Mantra, Jacun, Sabimbang, Muka, Kuning und Biduanda. Die Samang sind Negrito. An der Küste sind viele Chinesen angesiedelt. Die Gesamtbevölkerung beträgt 670000 Köpfe, wovon 500000 Malaien, 150000 Siamesen, 20000 Ureinwohner. Die Halbinsel zerfällt
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