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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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. Ende 1871 wurde er in einem neuen klerikalen Ministerium Präsident und Minister ohne Portefeuille. Er starb 21. Aug. 1874 auf seinem Gut Meylandt bei Hasselt.
Thiaki, jetziger Name von Ithaka.
Thianschan (Tienschan, "Himmelsgebirge"), mächtiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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Serafschan untersuchten 1880 Muschketow und Iwanow. Fetissow machte 1879 botanische Exkursionen bis in den westlichen Thianschan. Das noch ganz unbekannte Darwas am obern Amu (Pandsch) wurde 1881 von dem Botaniker Smirnow besucht und mehrmals (1881
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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dem östlichen Thianschan, dem Lob-Nor und dem Altyn-Tagh angetreten.
I. F. Needhams und Molesworths Reise (Oktober 1885 bis Januar 1886) hatte als wichtigstes Ergebnis, daß der von A-K- (s. oben) besuchte Zajulfluß mit dem Lohit, einem Zufluß des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Altai
Antilibanon
Ararat
Belur Tagh, s. Bolor
Beschtau
Bolor
Brahui 1)
Bureja
Dschudi
Elburz
Elwend
Gangri
Ghats
Halagebirge, s. Brahui 1)
Himalaya
Himmelsgebirge, s. Thianschan
Hindukusch
Inschan
Jablonoi Chrebet
Kailas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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von den Küstenländern abschließen, ist ihr nahes Aneinandertreten unter 75° östl. L. v. Gr. Drei Gebirge vereinigen sich hier zur Bildung unwirtlicher Hochwüsten: Thianschan, Kuenlün und Himalaja; nahe heran reicht mit seinen Ausläufern das Altaisystem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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914
Asien (Gebirge).
4480-4800 m; durch den Plateaurücken des Santaschpasses hängt der Transilenische Alatau mit dem Thianschan zusammen. Der Thianschan tritt nordöstlich dem Altaisystem so nahe, daß er von ihm nur durch eine Einsenkung von 20 km
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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und Semipalatinskischen Oblaßtj zu einem Steppen Generalgouvernement vereinigt, das mit dem Tobolskischen und Tomskischen Gouvernement den Militärbezirk Omsk bildet.
II. Ostturkistan.
Ostturkistan (chines. Thianschan Nanlu, "Weg südlich des Thianschan", türk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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- und Westabhang des Thianschan ist durch Osten-Sacken und Sewerzow 1867 bereist worden. Radloff besuchte die Bewohner des nördlichen Samarkand und begann 1871 ein ausgezeichnetes Werk über die Sprachen der türkischen Stämme Südsibiriens. Nach Persien und Herat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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(Songarei, chines. Thianschan-Pelu), der nordwestlichste Teil des chinesischen Reichs, grenzt jetzt, seit dem russisch-chinesischen Vertrag vom 14. Febr. 1881, im W. an das Siebenstromland (s. d.) und das Issi-kul-Gebiet, im N. an Sibirien, im S. und O. an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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bei 4500 m Höhe. In den schneebedeckten Gebirgen des nördlichen A., wie am Bolor, Thianschan, dem Transilenischen Alatau und Altai, erhebt sich im Durchschnitt die Steppenregion bis 500 m; sie ist baumlos, der Aufenthaltsort des wilden Esels, der Saiga
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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800,000, nach andern nur 400,000 Einw. H. ist Sitz einer katholischen und evangel. Mission.
Han-hai (chines., "ausgetrocknetes Meer"), das große, zwischen Thianschan und Kuenlün und weiter nach O. zwischen niedrigen Ketten eingeschlossene Becken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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, dessen Gebiet nördlich etwa bis zum nördlichen Abhang des transilischen Alatau oder Alexandergebirges, westlich bis zum obern Lauf des Amu Darja, südlich bis zum Kuenlün, also in die Umgegend von Jarkand und selbst von Chotan, östlich im Thianschan bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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Tschernajews zwischen Tschu und Sir Darja teil und erforschte zwei Jahre lang den damals noch ganz unbekannten Westen des Thianschan, vom See Issi-kul an bis zum Ende des Gebirges in der aralokaspischen Niederung. Der russisch abgefaßte Bericht über diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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-Kosakenregimenter, 3 Festungsartilleriekompanien, 11 Lokalkommandos. Das Territorium wird in seinem gebirgigen Ostteil von den westlichen Ketten des Thianschan (s. d.), welcher selbst als Narat, Mustag, Sary-dshaß, Kok-schaal, Alai und Hissarrücken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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fällt der letzte Schnee. Regenfall ist hier im Sommer reichlich; dagegen charakterisiert große Trockenheit die Länder südöstlich des Thianschan, worin sich die Nähe Hochasiens bemerkbar macht. Frühling und Herbst fehlen in den Steppen.
An Produkten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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im J. 1888. Nach M. Smirnows Untersuchungen bildet der Kaukasus hinsichtlich seiner Vergletscherung und der Lage der Schneelinie den strengen Übergang von den europäischen Alpen zu dem Thianschan (Tienschan) und Hindukusch Asiens; mit dem Himalaja
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
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in Ost-Turkestan oder der Kleinen Bucharei, liegt (41° 7′ nördl. Br., 80‒81° östl. L. von Greenwich) 1005 m hoch, östlich vom Flusse A., einem reißenden Bergstrom, der von dem Thianschan oder Himmelsgebirge gegen Südosten in den großen Steppenfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. und 43.° nördl. Br. an der Thianschan die Südgrenze, wendet sich dann östlich vom 92.° östl. L. südlich und wieder westlich, so daß die Kuku-Nor-Mongolen und Tibet zu C., Turkistan aber außerhalb desselben fallen. Im S. ist der Himalaja die Grenze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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die sogen. Grande Soufrière am 4. Jan. 1880 einen großen vulkanischen Ausbruch hatte, etc.) und in Mexiko. Die vielgenannte S. von Urumtsi in der Nähe der gleichnamigen Stadt, am Nordhang des Thianschan (Westchina), ist wahrscheinlich nur ein brennendes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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im östl. Teile des Thianschan in Centralasien. Die ganze den Namen B. tragende Massenerhebung
zieht von W. nach O. unweit Urumtschi, in 43 1/2° nördl. Br. und 88–89° östl. L. von Greenwich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
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(Alti Schehr, "Sechs-Städte-Gebiet"), türkisch-tatar. Bezeichnung der chinesischen Provinz Thianschan-Nanlu (Ostturkistan), welche seit 1865 ein selbständiges Reich unter der Herrschaft Jakub Begs bildete und von ihm den Namen Dschiti Schahar ("Sieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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. In Turkistan sammelt die Abflüsse des westlichen Kuenlün und Thianschan der Lop-Nor genannte große Sumpf; in der südöstlichen Mongolei ist vor allen zu nennen der große Kuku-Nor, dessen geschlossenes Becken rings von Hochgebirgen umringt ist. Im tibetischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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trennen, fehlen marine Bildungen, welche älter wären als die des erzführenden Kohlenkalksteins, der das Kohlengebirge vielfach begleitet. Im Thianschan herrschen azoische und paläozoische Formationen herauf bis zum Bergkalk, daneben in großer Verbreitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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" oder, wie sie selbst sich nennen und auch bei den Geschichtschreibern Mittelasiens genannt werden, die Kasak. Man begegnet den echten Kirgisen in den Hochthälern des Kuenlün, des Thianschan und Alatau wie in den Steppenniederungen Sibiriens und Turkistans
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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einer Landschaft im Innern Asiens (s. Karte "Alexanders d. Gr. Reich"), welche die fruchtbare Thalebene des Oxus zwischen dem Paropamisos im S. und den Ausläufern des Imaos (Thianschan) im N. umfaßt, etwa die Gegend des heutigen Balch, dessen Name
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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Volksstamm im Thianschan, versuchten unter Boghrachan an den Trümmern des Samanidenreichs sich zu bereichern. Der Tod Boghras (998) rettete Transoxanien, bis (999) Ilikchan von Kaschgar in B. einzieht. Seine Herrschaft wurde in den Bezirken von Kesch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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Reinheit liefert, aber schon 1793, als Pallas ihn besuchte, nicht mehr benutzt wurde, da der Transport das Salz zu sehr verteuerte.
Bogdo-Kuren, Stadt, s. Urga.
Bogdo Ooba ("heiliger Berg"), mächtiger Gebirgsstock im östlichen Teil des Thianschan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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, den Raum zwischen den Gebirgssystemen des Himalaja im S. und des Thianschan im N. ausfüllen. Er scheidet die Stromgebiete des Jarkandflusses und des Amu Darja (Oxus). Hohe Pässe führen über dieses Gebirge auf das Wüstenplateau der Pamir. Unter den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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, Uliassutai, Tarbagatai, Kuku-Nor sowie die Statthalter der Thianschan-Länder (chines. Sintsiang, "neues Gebiet") ressortieren. Für die 18 Provinzen des eigentlichen C. gibt es 8 Generalgouverneure oder Vizekönige (Tsungtu), von welchen die von Petschili
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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vorgedrungen. Auf dem Weg dahin eröffnete sich ihm die Aussicht auf ein riesiges, von ihm Trans-Alai genanntes Schneegebirge, das mit seiner Fortsetzung, dem Kaschgarund Terektyntau, von SO. nach NW. verläuft, somit der Richtung des Thianschan folgt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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erreichen; 5568 m betrug die Höhe des Karakorumpasses, den Schlagintweit überstieg; freilich besitzen die durch den Paß verbundenen Plateaus eine Höhe von 4550-4870 m; auch die Gipfel des Tengri Dagh im Thianschan erreichen ca. 6500 m. Die imposanten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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, die wolkenreichsten, während die Sommermonate mit ihren mehr westlichen Winden und ihrer wärmern Erdoberfläche klarern Himmel zeigen.
Himmelsbläue, s. Himmel, S. 547.
Himmelsdill, s. Peucedanum.
Himmelsgebirge, s. Thianschan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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von Bedeutung; jetzt Ausfuhr von Holz.
Ili, Fluß in Zentralasien, entsteht im chines. Kuldscha aus dem Zusammenfluß des Kunges, der am Arschangebirge, und des Tekes, der am Thianschan nahe dem Chan Tengri entspringt, und durchfließt zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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) bewohnt; seitdem zieht der fruchtbare Boden von Jahr zu Jahr mehr russische Bauern an. Vgl. Sewerzow, Erforschung des Thianschan-Gebirgssystems (Ergänzungshefte zu "Petermanns Mitteilungen" Nr. 42 u. 43, Gotha 1875).
Issoire (spr. issoahr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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; das zweite ist ein Steppengebiet, im S. begrenzt vom Nanschan, an dessen Abhängen sich noch einige Kultur findet, und vom Thianschan. Klima, Pflanzen- und Tierwelt sind in den beiden Teilen sehr verschieden. Das chinesische K., dessen Berge bis über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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) Alexander von, russ. Reisender und Offizier, Bruder des vorigen, geb. 1844 zu St. Petersburg, nahm 1869-72 die verschiedenen Ketten des Thianschan auf und entdeckte in einem Gletscher der Ak Schirak-Berge die Quelle des Naryn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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Lamas s. Tibet, Geschichte.
Die geistliche Macht der Lamas erstreckt sich über Tibet hinaus auf Bhutan, Sikkim, Teile von Nepal und Kunamar, Ladak, Sifan oder Tangut, die Mongolei, die Provinz Thianschan Pelu, die Buräten und Kalmücken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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-, das Sajanische und das Jablonowoigebirge gegen Rußland, im O. das Chingangebirge gegen die Mandschurei, im SO. der Inschan und Alaschan gegen das eigentliche China, im SW. der Thianschan gegen Turkistan ab. Die Südhälfte wird von der Wüste Gobi (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
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und in Sibirien, die Expeditionen Semenows und Wenjukows nach dem Thianschan, Chaykows nach Persien etc., alle von reicher Ausbeute für Geographie und Völkerkunde. Auch die Petersburger Geographische Gesellschaft bethätigte sich mit statistisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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"Asien" in russischer Sprache herausgab; die übrigen Bände bearbeitete er bis 1880 im Verein mit Grigoriew und Khanikow. S. bereiste 1856-57 das Gebiet des Balchaschsees und des Issi-kul, den Alatau und Thianschan. Zur Erforschung des letztern machte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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mit Oberst Gordon und Kapitän Trotter nach dem Tschatyrkul im Thianschan, über die Pamirs nach Wachan und zurück, starb aber auf dem Marsch 19. Juni 1874 in Murghi am Shayok, unfern des Sasserpasses in Ladak. Vgl. Ball, Memoir of the life and work
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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, Fabrikation von Garancin und Krapp, Essig etc., Schiffahrt, noch immer beträchtlichen Handel und (1887) 9341 Einw. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Tienschan, Gebirge, s. Thianschan.
Tientje, s. Wilhelmdor.
Tiëntsin, Traktatshafen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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die Abhänge des westlichen Thianschan bevölkerte. Echte Kirgisen ziehen sich um das ganze Land herum und weiden die Steppen im Hochgebirge ab; die Kalmücken sitzen in der Niederung und an den Sümpfen im Lobdistrikt. Die Sprache ist türkisch mit vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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der Salzwüste Zaidam und dem Nordrand des Tibetischen Hochlands, nach dem schon früher von ihm besuchten Lob-Nor, von dort am Südrand des Tarimbeckens über Tschertschen nach Chotan und Aksu und über den Thianschan zurück auf russisches Gebiet führte. Eine Fülle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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der russischen Armee 24.-25. (12.-13.) Juni 1870 über den Fan paß, den der Fluh bildet, indem er einen hohen Ausläufer des Thianschan durchbricht. Der 25 km lange Paß beginnt in 1370 m Höhe, überschreitet den Fluß in einer Brücke und endet in 1920 in Höhe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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in die Südwestrichtung des Hindukusch über: der Karakorum, die Pamirketten, die Züge des Älai und Thianschan gehören zu den indischen Scharungen und sind Teile eines einheitlichen gefalteten Gebirgssystems. Die Verbindung zwischen dem europäischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
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aufnimmt, durch eine gute Straße mit Numea verbunden, hat ein gesundes Klima, eine Strafanstalt für die Deportierten, in der Umgebung fruchtbares Land und ergiebige Nickelbergwerke.
Kandiltagh, Bergkette in Russisch-Turkistan, zum Thianschan gehörig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
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zwischen den beiden Abbänaen des Thianschan immer mehr an Wichtiqkeu.
Karats«, Hafenstadt in der japan. Provinz Hizen, auf der Insel Kiusiu, nördlich von Nagasaki an der Genkai-nada, mit 8000 Einw., welche Kohlen und Porzellan ausführen; wurde 1889
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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Patagonien durch Seereichtum ausgezeichnet, Nordamerika hat Alpenseen nur in den Gebirgen von Britisch-Columbia, die Alleghanies sind dagegen geradezu seenlos. Asien beherbergt Seen auf der Nordseite des Himalaja und im Thianschan. Das Gegenstück zu den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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. h. Oberster, übergegangen.
Alaigebirge , in Russisch-Turkestan, zum Thianschan-System gehörig, erfüllt den südl. Teil des Gebietes
Ferghana und gilt mit seiner südlichsten, durch das Kisil-su- oder Surchabthal getrennten Kette, dem Transalai
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
Öffnen |
mit 173270 E. - 2) Bezirksstadt und Festung im Bezirk A., am Talas, in hügeliger Gegend im N. vom Thianschan an der Straße von Taschkent nach Wjernoje, hat (1885) 5700 E., Post, Telegraph, Obstbau.
Aulis, altgriech. Ortschaft, bekannt durch die Sage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Himmelbettbis Himmelsgegenden |
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Nenner 10 weg. Die Dichte der Wolkendecke
wird bei diesen Abschätzungen nicht berücksichtigt.
(S. Bewölkung.)
Himmelsgebirge, s. Thianschan.
Himmelsgegenden, Himmelsrichtungen
oder Weltgegenden, die einzelnen Teile des
Horizonts. Der Meridian
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
Öffnen |
), Nomadenvolk türk.-tatar. Stammes, wohnt im Thianschan zum Teil auf russ. Gebiet
am Issyk-kul, am Tschu und in Ferghana, zum Teil auf chines. Gebiet bei Kuldscha. Sie nennen sich selbst Kyrgys
und werden von ven benachbarten Kalmücken Burut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0261,
Kaulbars (Alexander, Baron von) |
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im Thianschan, wurde als Stabsoffizier nach Kaschgar abgesandt, um mit Jakub Beg in Unterhandlungen zu treten,
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Uruguayanabis Urwald |
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, wichtige Stadt mit etwa 30000 E. in der chines. Dsungarei, am Nordabhang des Thianschan, mit Turfan,
Barkul und den russ. Handelsplätzen durch Karawanenstraßen verbunden.
Urundi , Land an der Nord- und Ostküste des Tanganika in Ostafrika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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die lange Kette des Iren-Chabirga ihn mit dem Thianschan verbindet. Die mittlere Höhe der Hauptkette beträgt 1950 m, die seiner Plateaus und Längenthäler 650‒1300 m, die seiner mit ewigem Schnee bedeckten Gipfel 3400 m. Zahlreiche malerische Thäler
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