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Ihre Suche nach Wurzel (in der Mathematik)
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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788
Wurzel (mathematisch).
Orchideen und Aroideen auftretenden Luftwurzeln, welche eine eigentümliche, aus stellenweise perforierten Spiralfaserzellen gebildete Hülle (Wurzelhülle oder velamen) besitzen und die Fähigkeit haben, den Wasserdampf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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877
Wurzel (in der Mathematik)
eine derartige Verzweigung. Das ganze Wurzelsystem besteht hier aus Neben- oder Adventivwurzeln, die sich nicht aus einem Wurzelorgan, sondern aus andern Pflanzenteilen entwickeln. Bei den meisten Monokotyledonen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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340
Mathematische Zeichen - Mathesis.
mechanische Wärmelehre, einzelne Teile der Lehre von der Elektrizität und vom Magnetismus), die Astronomie mit Chronologie und Gnomonik, die mathematische Statistik und Psychologie, die Kristallographie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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komplexen Größen solche, welche aus einem reellen und einem rein imaginären Glied bestehen, also die Form a+b^[Wurzel]-1 haben, wo a und b reelle Zahlen bedeuten. Zwei k. G., die sich nur durch das Vorzeichen des imaginären Gliedes unterscheiden, wie a+b
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
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206
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik.
Mas
Maund
Millier métrique
Miskal, s. Mitskal
Mitskal
Monme
Nyläst
Oka, s. Okka
Okka
Onça
Onza
Ounce, s. Unze
Pagode 2)
Pehtha
Pennyweight
Pfund
Pie (als Gewicht)
Pikul
Poids
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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, die nun ihrerseits dieselbe Art der Verzweigung wiederholen. Man unterscheidet hiernach zwischen Haupt- und Nebenachsen, oder Stammachsen erster, zweiter, dritter Ordnung u. s. w. Ferner können an den Stammachsen Wurzeln hervorsprossen (s. Wurzel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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207
Mathematik: Geometrie.
Trinomium
Unbekannte Größen
Variation
Verhältnis
Wurzel
Zähler
Zahl
Zahlensystem
Zahlzeichen, s. Ziffern
Ziffern
Analysis.
Analyse
Ausgleichungsrechnung *
Derivationsrechnung
Determinanten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
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.), s. Therapie.
Radikánd (lat.), Zahl oder mathemat. Ausdruck, aus dem eine Wurzel gezogen werden soll.
Radimin (poln. Radzimin), Kreisstadt im russ.-poln. Gouvernement Warschau, mit (1885) 3989 Einw.
Radiolarien, s. Rhizopoden.
Radiometer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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. ist seit Ende 1889 Chef des 2. Korpsartillerieregiments.
Weihnachtsfeuer, s. Sonnenfestfeuer.
Weihrauch, Karl, Mathematiker und Geophysiker, geb. 23. Nov. 1841 zu Mainz, studierte in Gießen Naturwissenschaften und Mathematik, wirkte ein Jahr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Radierungbis Radizieren |
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, Entfernung von einem festen Punkt. (S.
Kegelschnitte.) In der Anatomie bezeichnet R. die
Speiche (s. Arm).
"2.äix (lat.), Wurzel.
Radizieren (radicieren, lat.), wurzeln, Wur-
zel schlagen; in der Mathematik soviel wie: die
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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Kapsel; etwa 70 Arten, die meist der nördlichen gemäßigten Zone, besonders Europa und Asien, angehören. C. cava Schw. et K. (Lerchensporn), mit knolliger, hohler Wurzel und kleinen, purpurrötlichen, seltener weißen Blüten, ausdauernd, wächst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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Betrieb an bestimmte Einrichtungen (Haus, Grund und Boden) geknüpft ist; in der Mathematik s. v. w. die Wurzel (s. d.) aus einer Zahl ziehen.
Radjejew, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, nahe der preußischen Grenze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Petzerbaudebis Peutinger |
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offizinellen Wurzel halber kultiviert wird. Die Wurzel enthält das Peucedanin (s. d.).
Peucer, Kaspar, Gelehrter, geb. 6. Jan. 1525 zu Bautzen, studierte zu Wittenberg, wurde dort 1554 Professor der Mathematik und Astronomie, 1560 Professor der Medizin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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.
In der Mathematik heißt transcendent alles, was nicht algebraisch ist. Eine transcendente Zahl ist eine solche, die nicht Wurzel einer algebraischen Gleichung mit rationalen Koefficienten sein kann, z. B. die Verhältniszahl von Kreisumfang zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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. Akademie der Wissenschaften in Wien gewählt wurde.
3) Arthur, Mathematiker und Physiker, geb. 19. Sept. 1802 zu Heidelberg, war seit 1838 Professor der Mathematik an der Universität daselbst; starb 16. Dez. 1858. Er schrieb: "System der Geometrie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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verwandte Äthiopische, von dem die lebenden Sprachen Abessiniens, Amharisch, Tigre nebst Tigrine und Harari, abstammen. Sämtlichen semitischen Sprachen gemeinsam ist außer einer großen Anzahl von Wörtern und Wurzeln die Regel, daß jede Wurzel aus drei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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. Die fleischige und süße Wurzel wird geschält, in Scheiben geschnitten und als Salat oder Gemüse gegessen, ebenso die jungen Sprosse. Sie ist vielleicht die Wurzel Baldracan, wovon sich die Tataren, besonders auf ihren Reisen in die Wüsten, fast einzig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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Teilungsgewebe wächst und stets mit dem Gefäßbündelstrang der Wurzel in leitender Verbindung steht, während im übrigen der Wurzelstrang durch eine Schicht verkorkter Zellen von dem Verkehr mit der Wurzelrinde abgeschlossen wird. Zur Zeit der Samenreife
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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Erleichterungsmittel für den praktischen Mathematiker. Der Begriff des L. stützt sich hiernach auf den der Potenz. Letztere tritt zuerst als ein Produkt gleich großer Faktoren auf; lediglich zur Abkürzung schreibt man z. B. 5^{3} (5 zur dritten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
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Mark meist weiße, seltener blaßrötliche Rinde und einen gelblichen, Rinde und Mark voneinander trennenden, in letzteres bogig einspringenden Holzring. Die Wurzel ist fast geruchlos, schmeckt zuerst schleimig, dann kratzend und enthält außer den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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409
Eukolit – Eulen
begann um 300 v.Chr. unter Ptolemäus Soter in Alexandria Mathematik öffentlich zu lehren. Er hat die damals bekannte reine Mathematik in seinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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.) bezüglich, in
der Form eines Kubus.
Kubische Gleichungen, in der Mathematik
solche Gleichungen, in denen eine Unbekannte in
der dritten, aber keine in einer höhern Potenz vor-
kommt. Die allgemeinste Form der K. G. ist
^ x^ -l- 3.2 x^ > az
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte.
Asa dulcis, s. v. w. Benzoe.
Asaffi, Stadt, s. Saffi.
Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und weißen Blüten, wächst in Hainen, an Hecken und Zäunen und ist giftig. C. bulbosum L. (knolliger Kälberkropf), mit knolliger Wurzel, unter den Gelenken geschwollenem, unten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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leben beide Geschlechter getrennt in den Gallen. Das Tier ist an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinterleibes braunrot und dahinter schwarzbraun gefärbt. Die schmale Bauchschuppe des Weibchens trägt einen langen Haarbüschel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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, sehr großem, kegelförmigem, vierseitigem, an der Wurzel sehr dickem, vorn zugespitztem, leichtem Schnabel, hohen Beinen, langen, breiten, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte Schwinge die längste ist, und mittellangem Schwanz, dessen untere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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, Saufenchel), in Mittel- und Südeuropa, war die scharf bitterlich schmeckende Wurzel offizinell. Sie enthält Gummiharz und kristallisierbares, farb- und geruchloses, brennend aromatisch schmeckendes, durch Kalilauge in Angelikasäure und Oreoselin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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. Hydrastis canadensis.
Hydrastis canadensis L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix Hydrastis, Gelbwurz, Yellowroot) außer Eiweiß, Zucker, Extraktivstoffen und Harzen Berberin und ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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die Seitenzahl oder Wurzel des Q.,
wonach man magische Q. mit ge-
rader oder ungerader Seitenzahl
unterscheidet. Ihr Ursprung ist in
Indien zu suchen; ihre Benennung
haben sie ohne Zweifel von dem
Gebrauche, den man ehemals (wahrscheinlich schon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
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der Waldbäume durch die Kraft des Sturmes. Beim W. ist die Widerstandsfähigkeit der Wurzel größer als die des Stammes; widersteht dagegen die Wurzel der Kraft des Sturmes weniger als der Schaft, so erfolgt Windwurf oder Windfall. Flachwurzelnde Holzarten, z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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die Rinde des Baums an der Nordseite von der Krone bis zur Wurzel an einer, zwei oder drei Stellen, doch so, daß der Schnitt nicht bis aufs Holz, sondern nur bis zur Hälfte der Rinde eindringt. Manche Obstzüchter halten die ganze Operation für mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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oder vierte Wurzel aus 16.
Biquet (franz., spr. -keh), s. Goldwage.
Bir (arab.), s. v. w. Quelle, Brunnen, findet sich häufig in Zusammensetzungen, namentlich in Namen von Stationen auf den Straßen der arabisch sprechenden Länder Vorderasiens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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der erste große Sieg der Römer über die Samniter erfochten (343 v. Chr.).
Gauß, Johann Karl Friedrich, Mathematiker, geb. 30. April 1777 zu Braunschweig, besuchte bis 1795 das Collegium Carolinum in seiner Vaterstadt, studierte bis 1798 in Göttingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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, neugriech. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 1777 zu Larissa in Thessalien, vollendete seine Studien in Wien, ward 1809 Rektor des Gymnasiums in Smyrna, 1814 Scholarch an der hohen Schule zu Kurutschesme, wo er Mathematik und Philosophie vortrug
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
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.
Arithmetik (arch.), deutsch Zahlenlehre, ist derjenige Teil der Mathematik, der sich mit den aus Einheiten gebildeten Zahlen (unstetigen Größen) und ihren Verbindungen beschäftigt. Im engern Sinne versteht man darunter die Lehre von der Rechnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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20
Biquadrat - Birch-Hirschfeld
Biquadrat ist das Quadrat eines Quadrats, also die 4. Potenz einer Größe. Das B. von 3 ist 3⁴ (3✕3✕3✕3) = 81. Eine biquadratische Wurzel ist daher eine Zahl, die, viermal als Faktor gedacht, zum Produkt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
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.
Temperieren (lat.), den richtigen Grad geben, mäßigen, mildern.
Temperierte Häuser, s. Gewächshäuser.
Temperierte Stimmung, gleichschwebende Temperatur, in der Musik eine Korrektur der mathematisch reinen Intervalle zu Gunsten einer freien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Beziehungen eine unbeschränkte Anzahl von Suffixen an die Wurzel anhängen können. Sie können aber auch zum gleichen Zweck den Wurzelvokal verändern (so heißt im Tulu mâlpuvé "ich thue", mâlpêvé "ich thue oft", mâlpâvé "ich lasse thun"). Vgl. Caldwell
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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.) und Heiberg und Menge (Leipz. 1883 ff.). Vgl. Cantor, E. und sein Jahrhundert (im Supplement zu Schlömilchs "Zeitschrift der Mathematik und Physik", Bd. 12, 1868); Heiberg, Litterargeschichtliche Studien (Leipz. 1882); Dodgson, Euclid and his
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Extraktionbis Extravasation |
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aus tierischen Substanzen dargestellt. Im Handel führen aber auch bisweilen die nicht eingedampften spirituosen Auszüge den Namen E., der in diesem Fall gleichbedeutend ist mit Tinkturen.
Extraktion (lat.), Ausziehung (auch einer mathematischen Wurzel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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848
Hypallage - Hyperbasis.
in Deutschland benutzt wurde. H. niger fand erst seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts allgemeinere Anwendung. Von H. physaloides L., in Sibirien, dienen Kraut und Wurzel statt des Opiums als Berauschungsmittel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi:
Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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"), der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel (s. Nägel); auch ähnliche mathematische Figuren, z. B. L. Hippocratis, der zwischen zwei Kreisbogen, die nach derselben Seite hin hohl sind, eingeschlossene Raum; an der Monstranz der halbmondförmige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Machbis Machine, La |
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Universität als Privatdozent für Physik, wurde 1864 ordentlicher Professor der Mathematik an der Grazer Universität und 1867 Professor der Physik an der Universität Prag. Als Rektor Magnifikus 1879-80 trat er gegen die Tschechisierung der Prager Universität
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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), in den Mittelmeerländern, ausdauernd, mit fleischiger Wurzel, bis 1,5 m langen, weichstachlig behaarten Stengeln ohne Ranken, langgestielten, herzeiförmigen oder fast spießförmigen, undeutlich dreilappigen, oberseits zerstreut rauhhaarigen, unterseits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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die Zwischenräume der Blattrippen und Adern leer, nicht mit Blattgewebe gefüllt sind, so daß das Blatt einem Gitterwerk oder Blattskelett gleicht. Sie wurde 1856 auf Madagaskar entdeckt und ist in Europa mit Erfolg kultiviert worden. Die stark verzweigte Wurzel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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und Mollweide mit dem magischen Quadrat. Vgl. Günther, Vermischte Untersuchungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften, Kap. 4 (Leipz. 1876); Scheffler, Die magischen Figuren (das. 1882).
Quadrate, kleinste, s. Wahrscheinlichkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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. Kriebelkrankheit.
Rhaphe (griech.), Naht, besonders Schädelnaht.
Rhapis L. fil., Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Gewächse mit schilfartig zusammenstehenden, aus gemeinsamer Wurzel entspringenden rohrähnlichen Stengeln, handförmigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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Bechst.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Drosseln (Turdidae) und der Unterfamilie der S. (Saxicolinae), schlanke Vögel mit pfriemenförmigem Schnabel, welcher an der Wurzel breiter als hoch, auf der Firste kantig und an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
Öffnen |
Hamburger und 1888 in dem Bradforder internationalen Turnier den ersten, 1889 im großen New Yorker Kampf den dritten Preis, maß sich auch einmal erfolgreich in einem kleinen Match mit Blackburne.
Gunterskale, * mathematisches Instrument in Form
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder vom 1. Mai 1889) |
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der letzten vier Jahrhunderte ist aus dem Humanismus, aus der Beschäftigung mit dem klassischen Altertum erwachsen: sie läßt sich ohne die unausbleibliche Folge der Verflachung von dieser ihrer Wurzel nicht lösen. Die historisch-klassische Vorbildung allein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
Meerbusen. Am häufigsten kommt sie bei Chiwa, Chorassan und Herat vor, wo die etwa 2 m hohe Pflanze förmliche Wäldchen bildet. Auch Narthex Asa foetida Falconer liefert A. f. Obschon das Harz an der Wurzel der Stammpflanzen in ganzen Stücken haftet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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gebraucht.
Bruch heißt in der Mathematik ein bestimmter Teil der Einheit. Man erhält einen B., wenn man ein Ganzes (die Einheit) in eine gewisse Anzahl gleicher Teile teilt und einen oder mehrere dieser Teile nimmt. Teilt man z. B. die Einheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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.
Norm (lat. norm^), eigentlich das Richtmaß,
bildlich soviel wie Regel und Muster, und normal
alles, was regelrecht und musterhaft ist.
Im Buchdruck heißt N. der abgekürzt Buch.Mel
eines Werks unter jeder ersten Bogenseite.
In der Mathematik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
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) gleich wird. (S. auch Wurzel,
mathematisch.) Da das Quadrat einer negativen
Zahl mit dem einer gleich großen positiven Zahl
identisch ist, so hat jede Q. zwei entgegengesetzt
gleiche Werte. Die Q. aus einer positiven ganzen
Zahl ist entweder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scheidemünzenbronzebis Scheiner |
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erinnert
an die der Hühner; der Schnabel trägt oben auf der
Wurzel eine Art Dach oder Hornscheide, das sich
über die Nasenlöcher legt. Die Füße sind kurz, vicr-
zehig. Das Gefieder ist rein weiß, ohne Abzeichen.
Sie leben von Aas, niedern Seetieren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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eines Vermächtnisses an eine Kirche, wofür Messen
für den Verstorbenen zu halten sind.
Seeliger, Hugo, Astronom, geb. 23. Sept. 1849
in Biala bei Vielitz (Österreichisch-Schlesien), studierte
1867 in Heidelberg Mathematik und Physik und von
1868 ab
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