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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0116, von Ackerbausystem bis Ackerkulte Öffnen
nassem undrainiertem Boden mit seichter Ackerkrume. Ackerdistel, s. Cirsium. Ackerdoppen, orientalische Knoppern, Wallonen, sind die becherförmigen, verwachsenen Deckblättchen der Früchte einiger Eichengattungen, namentlich der Ziegenbarteiche
49% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0093, von Ackerfontanelle bis Ackermann Öffnen
. Ackerkrume , s. Ackererde . Ackerkulte ( Feldkulte ). Bei allen Ackerbau treibenden Völkern findet man entweder einen ausgebildeten Kultus der den Acker und die auf ihm gebaute Feldfrucht
26% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
. Ackerdrossel , s. Hirtenstar . Ackererde ( Ackerkrume ), die oberste Schicht des kultivierten Bodens, soweit er regelmäßig durch den Pflug bewegt wird; oft auch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0102, von Unterführung bis Unterhaltspflicht Öffnen
.) Untergärung, s. Bier und Bierbrauerei, A, Ⅲ. Untergewehr, s. Gewehr. Untergrund, die Erdschicht unter der Ackerkrume. Die wasserhaltende Kraft des U. ist von Einfluß auf die Feuchtigkeitsverhältnisse der Ackerkrume, und seiner mineralog. Beschaffenheit nach
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0287, Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht Öffnen
. Bodenbearbeitung, Betriebssysteme Absorption, s. Boden Ackerbau Ackerbaugesellschaften, s. Landwirtschaftliche Vereine Ackerbauschule, s. Landwirtschaftliche Lehranstalten Ackerbeete Ackerbestellung Ackererde Ackerfontanelle Ackerkrume, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0832, Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) Öffnen
Boden in bodenzehrende und bodenschonende scheiden, indem die einen (Getreide-, Öl- und Gespinstpflanzen) ihre Nahrung wesentlich aus dem Boden und zwar aus der Ackerkrume, die andern (Blatt- und Wurzelgewächse, wie Klee, Hülsenfrüchte, Tabak, Möhren etc
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0118, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
A. Zum Ausjäten des A. und des Hederich wird auch die Jätemaschine angewendet. (S. Sinapis.) Ackerwalze, ein Bodengerät zum Ebnen des Ackers, zum Befestigen der Ackerkrume und zum Zerkleinern der Schollen, aus Holz, Stein oder Eisen; die neuern
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0194, von Boden (Bodenraum) bis Bodenbearbeitung Öffnen
nachzuweisen. Dem Landwirt ist nur die oberste lose Erdrinde als Werkstätte der Kultur wichtig. Er unterscheidet zwei Schichten derselben: Ackerkrume (s. d.) und Untergrund. Je nach der Verteilung und örtlichen Lage unterscheidet man: Marsch-(Niederungs
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
Feldbahnen von Nachbarflächen herangeschafft werden. Der Sand wird dann durch Kainit und Phosphorsäure gedüngt und bildet die Ackerkrume, die bei der Bestellung nicht mit dem Moor vermischt werden darf
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0168, Gold Öffnen
auf mehrere Quadratmeilen unter der Ackerkrume hin, nur ist des Goldes zu wenig oder des Sandes zu viel. Nicht viel besser steht es mit unsern goldführenden Flüssen. Der Rhein in seinem oberen Laufe, die Donau und ihre größeren Zuflüsse führen G
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0273, Knochen Öffnen
, an Kalk gebunden, nächstdem der in dem organischen Teile der K. enthaltene Stickstoff. Die Knochen bestehen in ihren erdigen Teilen der Hauptsache nach aus dreibasisch phosphorsaurem Kalk, der in Wasser unlöslich und in der Ackerkrume nur langsam
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0204, von Agrikol bis Agrikulturchemie Öffnen
Fütterungslehre (Stuttg. 1861); Fraas, Die Natur der Landwirtschaft (Münch. 1857, 2 Bde.); Mulder, Chemie der Ackerkrume (deutsch, Leipz. 1862, 2 Bde.); Hoffmann, Theoretisch-praktische Ackerbauchemie (3. Aufl., das. 1876); F. Schulze, Lehrbuch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0108, Boden (Analyse, Temperatur) Öffnen
im und durch den Humus zur Quelle von Wärme werden und den Mineralbestand des Bodens rascher in Pflanzennahrung umwandeln lassen. Er begünstigt die Verbreitung der von der Ackerkrume gebundenen (absorbierten) Nährstoffe in die Tiefe, die Ausscheidung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0109, von Boden bis Bodenbach Öffnen
der Oberfläche zeigen sich bedeutende Differenzen gegen die Lufttemperatur, bis zu 15° höhere Warme. Mehr chemischer Art ist die Absorptionsfähigkeit, gebunden an die thonige Feinerde und den Humus. Aus den wässerigen Bodenlösungen nimmt die Ackerkrume Kali
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0195, Bonitierung Öffnen
Beschaffenheit, b) die Bestandteile, c) die Tiefe der Ackerkrume, d) der Untergrund, e) die Lage, f) das Klima, g) die Bearbeitung, h) die Düngung, i) die Verbesserung, k) die Hauptfrüchte, l) der Ertrag. Birnbaum will bei Wie-^[folgende Seite]
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0441, von Dammartin bis Dämmerung Öffnen
Seehafen, mit einem Denkmal des vlämischen Dichters Jakob Maerlant (seit 1860) und (1884) 1038 Einw. Dammerde, s. v. w. humose Erde oder Ackerkrume; s. Boden, besonders S. 108. Dammerkirch (franz. Dannemarie), Stadt in Elsaß-Lothringen, Bezirk
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
Produktionsbereitschaft der Ackerkrume, d. h. das Vorhandensein sowohl der chemischen als physikalischen Bedingnisse zur erfolgreichen Pflanzenkultur. Die Zeichen der eintretenden Gare sind größere Mürbheit und Elastizität, Quellen und Dunklerwerden des Bodens
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0133, von Geologische Karten bis Geologische Landesanstalten Öffnen
133 Geologische Karten - Geologische Landesanstalten. namentlich in ältern Karten, unter dem Diluvium) vorauszusetzende, nehmen also auf die oberste Schicht, die Ackerkrume, namentlich dann keine Rücksicht, wenn direkte Verwitterungsböden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0795, von Humpheon bis Humus Öffnen
Umgebung, während bei Gegenwart von vielem Wasser schwarze Huminstoffe entstehen. In Torfmooren und in der Ackerkrume fehlen die Ulminstoffe bisweilen gänzlich, aber Holz, welches an der Luft vermodert, wird niemals schwarz, stets nur braun; trocken
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
, wie wir sie in der Braunkohle, der Steinkohle und dem Anthracit kennen. Vgl. Sprengel, Bodenkunde (2. Aufl., Leipz. 1844); Mulder, Chemie der Ackerkrume (deutsch von Grimm, das. 1862, 2 Bde.); Senft, Die Humus-, Marsch-, Torf- und Limonitbildungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0345, Kurland (Geschichte) Öffnen
Dondangen) mit versteinerten Fischüberresten, die obern aus Mergel und Kalkstein mit sehr viel versteinerten Muscheln. Die Juraformation findet sich am untern Lauf der Aa und Windau. Die ältern Schichten sind oft nur von einer ganz dünnen Ackerkrume, an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0628, von Lehe bis Lehmann Öffnen
der oft direkt darunter oder doch nicht entfernt anstehenden Gesteine ist und höchstens von der Ackerkrume bedeckt wird, so bereitet seine Gewinnung keine Schwierigkeiten; er findet vielfältige Anwendung in der Baukunst, gebrannt zu Dach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0857, von Mulde bis Mülhausen Öffnen
" (deutsch, das. 1858); "Die Silberprobiermethode" (deutsch, das. 1859); "Die Chemie der Ackerkrume" (deutsch, Berl. 1861-64, 3 Bde.); "Die Chemie der austrocknenden Öle" (das. 1867); "De natuurkundige methode en de verspreiding der Cholera" (Rotterd
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0975, von Pflug bis Pfordten Öffnen
975 Pflug - Pfordten. und 2 Leuten ebensoviel wie 3 gewöhnliche Pflüge mit 12 Ochsen und 6 Leuten. Klasse B. Pflüge zum Lockern des Bodens, ohne denselben zu wenden. 1) Untergrundpflüge zur Vertiefung der Ackerkrume und zum Auflockern des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0225, von Salpeter, flammender bis Salpetersäure Öffnen
, als Ammoniumsalz in den atmosphärischen Niederschlägen. Kleine Mengen von Salpetersäuresalzen (Nitraten) finden sich in der Ackerkrume, in vielen Quell- und Flußwassern. Meist ist in diesen natürlichen Nitraten auch salpetrige Säure (HNO2 ^[HNO_{2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0296, von Steppe bis Sterblichkeit Öffnen
und magere Vegetation von Salzpflanzen trägt, oder mit Gerölle bedeckte Steinsteppen oder eigentliche Grassteppen, die sich nach dem Regen mit einem dichten und einförmigen Pflanzenteppich überziehen, deren Ackerkrume aber nicht tief genug
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1021, von Zwischenbescheid bis Zwischenspiele Öffnen
und nach dem Auflaufen mit der Handhacke oder mit der Pferdehacke auf 30 cm verdünnt. Bei zu dichtem Stand und Mangel an Zeit eggt man stark. Ein Befahren, resp. Behacken der Stoppelrübe ist sehr lohnend. Wenngleich die Stoppelrübe die Ackerkrume erheblich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Erdgerüche bis Erdumsegelung Öffnen
, daß sich in der Ackerkrume Spuren von Alkohol und andern ätherischen Körpern finden. Durch Auslaugen riechender Erde mit einer wässerigen Bromlösung gewann schon früher Phipson einen gelblichen, in Alkohol löslichen Körper, der einen kräftigen Geruch nach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
rasch verwittern. .. Regenwurm. Über die Beeinflussung der Fruchtbarkeit der Ackerkrume durch die Thätigkeit der Regenwürmer veröffentlicht Wollny (»Forschungen auf dem Gebiete der Agrikulturphysik«, Bd. 13, S. 381, Heidelb. 1891) interessante
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0114, von Acier à la rose bis Ackerbau Öffnen
und senkrechten Wärmeregionen in Bezug auf das Gedeihen der Kulturgewächse, und den Modifikationen, welche das örtliche Klima bilden. 3) Mechan. Bodenbearbeitung, d. i. Überführung der Ackerkrume (s. d.) und des Untergrundes (s. d.) in einen Zustand, welcher
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0483, von Aluminit bis Aluminium Öffnen
verwendeten Thonerde (Aluminiumoxyd) ist, und als Aluminium-Natrium-Fluorid den auf Grönland in einem mächtigen Lager vorkommenden Kryolith. Als Thonerdesilikat findet sich das A. im Thon, Mergel und in jeder Ackerkrume, als Thonerde-Alkalisilikat bildet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0666, von Annus bis Anomodonten Öffnen
Tragweite für die ganze organische Welt und ermöglicht das pflanzliche und tierische Leben auf der Erde, da durch ihn der solide Felsengrund zu Grus, sandigem Lehm und Ackerkrume umgestaltet wird. Manche Geologen nahmen Umwandlungsvorgänge an (die sog
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0937, von Arsamas (litterar. Gesellschaft) bis Arsen Öffnen
, auch sonst ungemein verbreitet. So hat man es in sehr vielen natürlichen Mineralwässern und den sich daraus abscheidenden Niederschlägen, in der Ackerkrume, im Flußschlamm, in Steinkohlen, ja selbst in manchen Pflanzen nachgewiesen; fast alle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0191, von Auswendiglernen bis Auswurf Öffnen
. am meisten der Raps und der Weizen unterworfen, weil sie gewöhnlich in schwerem Boden gebaut werden. Die Pflanzen werden dabei nicht durch den Frost selbst, sondern durch dessen mittelbare Wirkung zerstört. Die in die Spalten der Ackerkrume
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0628, von Beerweine bis Beethoven Öffnen
, daß auf den Beetrücken die fruchtbare Ackerkrume allmählich angehäuft wird, um so mehr, je schmäler sie sind, weshalb man heute möglichst breite Beete vorzieht. Beethoven, Ludw. van, der größte neuere deutsche Tondichter, geb. 16. Dez. 1770 in Bonn
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Egge (Gebirgszug in Westfalen) bis Eggenburg Öffnen
der Reihenfrüchte. Die Zwecke, die man durch die Anwendung der E. zu erreichen sucht, sind: Eb- nung und Mischung der Ackerkrume, Vorbereitung des Bodens zur Saat, Aufreißen der festen Acker- decke, Vertilgung der Unkräuter, Entfernung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
tiefer, leichter, durchlässiger, Humus- und besonders kalkhaltiger Ackerkrume und Feuchtigkeit haltendem Untergrunde nötig. Der Wurzelstock kann im dritten Jahre geerntet werden. Färberfcharte, s. 86ri'HwiH. ' Färberwaid, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0637, von Hafeneggers Pulver bis Hafer Öffnen
und in ausgetrockneten Sümpfen bestockt er sich am stärksten. Er verlangt zu seinem Gedeihen eine tiefe und sorgfältig bearbeitete Ackerkrume. Die Aussaat geschieht im zeitigen Früh- jahr bei trocknem Erdreich. Fahnenhafer (^vena oi-ieutkIiL Kc/n-eb.; s. Tafel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0424, von Hume (Hamilton) bis Humivagae Öffnen
, braune bis schwarze, durch Fäulnis entstandene Zersetzungsprodukte organischer Substanzen, die überall in der Erde (Ackerkrume, Torf u. s. w.) vorhanden sind. Diesen ähnlich oder mit ihnen identisch sind die schwarzen Massen mit sauren Eigenschaften
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
.), im weitern Sinne die oberste pflanzentragende Schicht der Erde, also gleichbedeutend mit Ackerkrume (s. d.) oder Dammerde . Der eigentliche H. oder Moder, entstanden durch allmähliche Zersetzung animalischer oder vegetabilischer Stoffe, erscheint
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0641, von Körnerdüngung bis Kornwage Öffnen
und sich rasch entwickeln kann. Von Schwindlern sind oft derartige Samendüngungsmittel empfohlen worden, um dadurch die weit kostspieligere, gleichmäßige Düngung der gesamten Ackerkrume zu ersetzen. Dies kann die K. nie leisten, da bei weiterer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0053, von Mukhtar Pascha bis Mulder (Gerardus Johannes) Öffnen
» (deutsch von Völcker, Frankf. 1848), «Die Chemie des Weins» (deutsch von Arenz, Lpz. 1856), «Die Chemie des Biers» (deutsch von Grimm, ebd. 1858), «Die Silberprobiermethode» (deutsch von Grimm, ebd. 1858), «Die Chemie der Ackerkrume» (deutsch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0830, von Tiedm. bis Tiefseeforschung Öffnen
Befahren flacher Gewässer sehr wichtig und muß dem Lotsen (s. d.) angegeben werden. Zur Messung des T. dient die Ahming (s. d.). Tiefkultur, eine Bearbeitung des Bodens und Vertiefung der Ackerkrume über 20 cm mit der Hand durch Rajolen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0193, von Bodenimpfung bis Bodensee Öffnen
wurzelnden Halm- früchte an dem Kali der Ackerkrume genug hatten und gediehen) und weil die verschiedenen Kultur- pflanzen durch die verfchiedenen Parasiten in un- gleichem Maße leiden. Nach anderer Ansicht soll die B. eine Folge davon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0620, von Marmorierapparat bis Marne (Departement) Öffnen
von nackten Felsmassen unterbrochen. Das Klima ist gemäßigt. Die kalkige Felsunterlage zeigt sich mit Ackerkrume bedeckt, welche, fleißig bebaut, reichlich Getreide (1892:1 435 000 hl Weizen, 49 750 hl Roggen, 58 000 hl Gerste, 1 536 750 hl Hafer), viel Wein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0789, von Meredith (Owen) bis Merian Öffnen
Mischungsverhältnissen unterscheidet man Thon-, Lehm-, Kalk- und Sandmergel. An die Luft gebracht oder auf den Acker gefahren, zerfällt der M. allmählich zu Pulver, das bei trockner Witterung durch Pflügen und Eggen mit der Ackerkrume gemischt wird. Der M. tritt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0092, von Chamorro bis Champagner Öffnen
kreidige Felsunterlage vielfältig zu Tage tritt und überall nur mit dünner Ackerkrume bedeckt ist. Nur spärliche Gehölze, Nebenpflanzungen, Getreidefelder und einzelne Weiler beleben das eintönige Bild der meist zu Viehtristen benutzten Flächen