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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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auf der Unterseite, entwickeln sich die weiblichen Organe, die Archegonien ; die männlichen Organe, die Antheridien , sind gewöhnlich über die übrige Fläche des Prothalliums verstreut; die Antheridien stehen ebenfalls in den allermeisten Fällen nur
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41% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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der Gewächshäuser geworden sind.
Antheridien (grch.), in der Botanik im allgemeinen die männlichen Organe bei den Kryptogamen, die eine geschlechtliche Fortpflanzung besitzen, also bei sämtlichen Gefäßkryptogamen sowie Moosen, vielen Pilzen
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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, die Antheridien (Fig. 3a u. b), haben in den
beiden erstern Fällen gewöhnlich eine keulenförmige oder ellipsoidische Gestalt und sind gestielt; bei den thallosen
Lebermoosen hingegen stellen sie krugförmige Höhlungen im Thallus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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die Geschlechtsorgane enthalten; bei den monözischen Arten stehen Antheridien und Oogonien in demselben Conceptaculum, bei den diözischen in verschiedenen. Die auf einer kurzen Stielzelle aufsitzenden Oogonien stellen große, kugelige, mit braunem Protoplasma
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen.
Perisporiaceen :
5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte.
6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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auf demselben Faden; die Antheridien bilden sich am Ende hornförmig gekrümmter oder gerader Äste und erzeugen längliche, zweiwimperige Spermatozoiden, während die schief eiförmigen, zu einer Papille ausgezogenen Oogonien eine kugelige Eizelle mit farblosem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Antheridien von Lycopodium clavátum. P Pollenkörner von Pinus silvestris. C Pollenkörner von Corylus Avellana. S Sulfur sublimatum. Alles 200 mal vergrössert.]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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Vermehrung zu beobachten; hier werden Oogonien und Antheridien gebildet, die in den letztern erzeugten, mit zwei Cilien versehenen
Spermatozoiden vereinigen sich mit den aus den Oogonien frei heraustretenden Eizellen, diese entwickeln sich sodann zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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auf einer Fadenalge. B Chytridium olla, mit einer wurzelartigen Zelle (r). 400fach vergrößert.
Fig. 9. Eine Sarolegniacee, Zoosporen bildend. 550fach vergr.
Fig. 10. Eine Sarolegniacee mit Geschlechtsorganen: Antheridien (a) und Oogonien (A, B; C, D
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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mit Antheridien, c Cystocarpium.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Phanerogamen; sie unterscheiden sich vom Samen dadurch, dass sie weder Samenlappen noch Keim haben. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung ist "Antheridien", daher wäre richtiger Antheridia statt Semen zu schreiben, eine Bezeichnung, die sich auch hier und da
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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auf, sondern letzteres stellt schon vor der Befruchtung einen Zellkörper dar, und die Trichogyne wird von einer besondern Zellreihe, dem Trichophor (Fig. 16 f), getragen. Zum Zweck der Befruchtung müssen die aus den Antheridien (Fig. 16 a n
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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, beide entweder aus demselben Individuum (einhäusig) oder aus verschiedene Individuen verteilt (diözisch). Die männlichen (Antheridien) sind lebhaft rot gefärbte, kaum 1 mm im Durchmesser haltende Kügelchen, welche bei der Gattung Chara an der gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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, Antheridien und Archegonien, sich bilden. Der Vorkeim ist ein kleines, bandförmiges, durch lappige Auszweigungen krauses, grünes Gebilde, welches entweder nur Antheridien oder nur Archegonien trägt. Die beiden Geschlechtsorgane sind in ihrer Entwickelung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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weiblichen Organen, und schildartig gestielte Körper (Fig. 2 D u. E), welche auf der Oberseite mit den männlichen Organen versehen sind. Die männlichen Organe sind Antheridien (Fig. 4 G, Fig. 3 E a, Fig. 2 E a): runde oder längliche, kurzgestielte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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, kugelige Massen (Eizellen) zusammen (c in D). Die männlichen Organe (Antheridien) sind dünne Zweiglein, welche von dem das Oogonium tragenden oder auch von benachbarten Zweigen entspringen, und deren Ende sich als eine etwas krumme, längliche Zelle
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, während die männlichen Zellen oder Antheridien ihren Inhalt in unbeweglicher oder beweglicher Form (in letzterm Fall als sogen. Spermatozoiden) mit der Eizelle vermischen. Das aus der befruchteten Eizelle zunächst hervorgehende Produkt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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270
Kryptographie - Krystynopol.
eindringen. Letztere wird danach zu einem mehrzelligen Körper, dem Embryo, der dann eine je nach Klassen verschiedene weitere Entwickelung nimmt. Die männlichen Organe (Antheridien) bilden bei den meisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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, am Rand lappige Körper mit stielförmigem Träger, auf dessen Scheibe (dem Rezeptakulum) oberseits die Antheridien in flaschenförmigen Höhlungen eingesenkt liegen. Die weiblichen, getrennt von den männlichen auf besondern Pflanzen auftretenden Sprosse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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.
Perigamĭum (griech.), bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter einer zwitterigen, d. h. Antheridien und Archegonien enthaltenden, Blüte.
Perigäum (griech.), s. Apogäum.
Perigenĕsis (griech.), s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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Generation bei
den Moosen und Gefäßkryptogamen auf. Bei den
Moofen ist das, was mau im gewöhnlichen Leben
als Moospflanze bezeichnet, die geschlechtliche Gene-
ration; auf ihr entwickeln sich die Antheridien und
Archegonien und aus den Eizellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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Auskeimen wieder eine neue Pflanze
erzeugen können. Die geschlechtliche Fortpflanzung
erfolgt durch Antheridien (s. Taf. II, Fig. 18 d), in
denen die männlichen Befruchtungszellen, kleine farb-
lose, nicht mit Eigenbewegung ausgestattete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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(durch Pringsheim) Geschlechtsorgane, männliche (Antheridien) und weibliche (Oogonien), entdeckt wurden. Neben der Fortpflanzung durch ruhende Sporen (Oosporen), die in dem von den Antheridien befruchteten Oogonien entstehen, kommt noch eine Vermehrung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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überhaupt die sexuelle Vereinigung der S. mit den Eizellen an das Vorhandensein von Feuchtigkeit gebunden. Die Entwicklung der S. erfolgt meist in besondern Organen, den Antheridien, in größerer oder geringerer Anzahl. Bei der Reife treten die S
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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auf geschlechtlichem Wege, sie besitzen kompliziert gebaute Antheridien, in denen zahlreiche lange, die Spermatozoiden enthaltende Fäden (s. Tafel: Algen Ⅱ, Fig. 16: a, b, c) vorhanden sind, und Carpogonien oder Sporenknospen (Fig. 16 S), die in ihrem Baue
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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mit ringförmigen Chlorophyllbändern darstellen. Ihre Oogonien und Antheridien entstehen in gewöhnlichen, den vegetativen gleichen Zellen des Fadens und öffnen sich für den Austritt der keulenförmigen, bewimperten Spermatozoiden und den Eintritt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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bei den Moosen und Farnkräutern entwickeln sich besondere weibliche Organe (Oogonien, Archegonien), in denen Eizellen gebildet werden, und andre männliche (Antheridien), in welchen zahlreiche kleine, den Samenfäden der Tiere analoge Zoospermien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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. 7. u. 8). Auf der Unterseite der Prothallien befinden sich die Geschlechtsorgane und zwar zugleich männliche und weibliche; doch kommen auch zweihäusige Prothallien vor. Die männlichen Organe (Antheridien) sind kleine, an der Oberfläche sitzende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges Glied in ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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, schotenförmige Kapsel hervor. 3) Marchantiaceen, laubförmig, Antheridien und Archegonien meist auf besondern Sprossen; das Sporogonium durchbricht die Haube an der Spitze, tritt als echte, meist mit Klappen oder Zähnen aufspringende Kapsel hervor und enthält
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen.
Paraplegie
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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der Keimung nur die männlichen Organe (Antheridien) mit den Spermatozoiden, die erstern aber auf einem mit der Spore in Verbindung bleibenden Vorkeim die weiblichen Organe (Archegonien) entwickeln. Der besondere Charakter der R. liegt darin, daß bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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meisten Fällen in Stamm und Blatt gegliedert ist, die geschlechtliche Generation dar. Auf ihr
werden an bestimmten Orten die Antheridien oder Archegonien gebildet, und nach der Befruchtung der letztern wächst aus
denselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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Pollens durch den Wind vorhanden sind, ebenso die Beweglichkeit der Spermatozoiden bei den niedern Pflanzen sowie das Öffnen der Antheridien und Archegonien bieten nicht nur für die Morphologie, sondern auch für die P. bestimmte Fragen. Auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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.
Bärlappsamen (Hexenmehl, Freselmehl,
Blitzpulver, Lycopodium, semen Lycopodii ,
fr. poudre de lycopode, engl. witch-meal); ein Artikel des
Droguenhandels, besteht aus den Antheridien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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.
Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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zweierlei Sporen, kleinere Mikrosporen, die in einem rudimentären Vorkeim die Antheridien oder direkt Spermatozoiden erzeugen, und große Makrosporen, in welchen sich ein kleiner, mit der Spore in Verbindung bleibender weiblicher, d. h. Archegonien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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ist die Mutterzelle (Oogonium), welche die weibliche Zelle (Ei- oder Befruchtungskugel) erzeugt, und diese wird durch den Inhalt der männlichen Zelle (Antheridien) befruchtet und gestaltet sich dann zu einer keimfähigen Spore (Oospore). In andern Fällen entsteht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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auftritt. Als männliche Sexualorgane finden sich bei allen Gefäßkryptogamen und Moosen sowie bei vielen Algen und einigen Pilzen verschieden gebaute Zellbehälter, die Antheridien, welche die männlichen Befruchtungselemente (Zoospermien) erzeugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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. Letztere fehlen einzelnen Arten ganz. Die Antheridien stehen in den Achseln von Hüllblättern (Perichätien), die häufig von den Stengelblättern nicht verschieden sind, während die Hüllblätter der Archegonien abweichend gestaltet sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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in Kopulation zwischen gleichartigen beweglichen oder unbeweglichen Zellen besteht, ferner die der Oosporeen, wie Peronospora, Oedogonium, die Tange u. a., deren Befruchtung zwischen ungleichartigen, männlichen und weiblichen Organen, den Antheridien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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kommen und, nachdem sie sich mit einer Haut umkleidet haben, einen Keimschlauch austreiben. Bei manchen Arten kommt außerdem eine Bildung von Sexualorganen, Oogonien und Antheridien vor, durch welche Oosporen innerhalb des befallenen Pflanzenteils
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Ausbildung erlangt, und welcher erst, ohne selbst Geschlechtsorgane zu zeigen, die Keime neuer Individuen (Sporen) entwickelt. Ebenso finden wir bei den Moosen die Archegonien und Antheridien auf den Stengeln, und ihr Produkt ist erst die ganze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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aufgetriebenem Laub, dem die Antheridien und Archegonien oberseits eingesenkt sind. Das reife wandlose Sporogonium wird durch Verwesung des Laubes frei und enthält weder eine Columella noch Elateren (s. Moose).
Riccia (spr. rittscha), Stadt in der ital
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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, sie entstehen hier als kugelige oder birnförmige, unbewegliche Körper in den Antheridien und haften bei der Befruchtung dem weiblichen Organ an (vgl. Algen und Pilze).
Spermatitis (griech.), Samenstrangsentzündung.
Spermatophoren (griech
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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von Insekten I 624
Antentempel (Grundriß) XV 581
Anthea cereius (Taf. Aktinien, Fig. 7) I 268
Antheridien von Farnen, 2 Figuren VI 52-53
Anthonomus pomorum (Taf. Käfer) IX 353
Anthophora retusus (Mundteile) VIII 976
Anthoxantum adoratum I 626
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)..........
Fuchs' Gegensprechschaltnng (T.Telgr. 1,16)
Fuchsente (Taf. Enten)........
svuckshund lTaf. Hunde II)......
Fuchstusu (Taf. Beuteltiere)......
^ucus vy8icuI<)FU3 (Taf. Algen, Fig. 17)
-------(Antheridien, Oogonium :c
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
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Zellkolonien. Außerdem findet geschlechtliche Fortpflanzung durch männliche (Antheridien) und weibliche (Oogonien) Ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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demnach V. aureus für diözisch. Kirchner fand Familien, die befruchtete Oogonien besaßen und später außerdem Antheridien entwickelten, so daß Proterogynie vorliegt; Klein endlich beobachtete acht verschiedene Kombinationen der Reproduktionsorgane
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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Kryptogamen. Auch hier findet eine direkte Vermischung der in Antheridien gebildeten Spermatozoiden und der in den Oogonien oder auch Karpogonien vorhandenen Eizellen statt. Eine Ausnahme hiervon macht bloß die Familie der Rhodophyceen (s. d.), indem hier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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eine Fortbewegung der Spore bewirken. Die
Sporen keimen, wenn sie in Wasser oder auf feuch-
ten Boden gelangen, und bilden ein Prothallium,
an welchem die Geschlechtsorgane, Antheridien und
Archegonien, stehen. Das Prothallium ist flächen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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)
entsteht. Die Blüten können entweder monöcisch
oder diöcisch sein oder auch Antheridien und Archc-
gonien nebeneinander enthalten. Zugleich mit den
Geschlechtsorganen treten fast stets haarartige Ge-
bilde, sog. Paraphysen auf. Das Sporogonium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
Öffnen |
. dgl. und überzieht mit ihren Thalluslappen
( a männlich, b weiblich,
c , d und e
Teile vergrößert) oft große Strecken. Die Antheridien wie die Archegonien stehen in besondern, aus dem Thallus sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
in den europ. Mee-
ren wachsenden 1^. urcoolat". /^>M/. (f. Tafel:
Algen I, Fig. 8) und 1". violace^ ^t/i (s. Taf. II,
Fig. 18, d Äntheridien, c Cystocarp) erwähnt werden.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Lufträume, die als Schwimmorgane dienen. Die Fruchtstände, die die Antheridien und Oogonien enthalten, treten in Form
besonderer kleinerer Zweige zwischen den Blättern auf. Die bekanntesten und wichtigsten Arten sind der Sargassotang
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
und Antheridien und bilden in den erstern Oosporen, außerdem finden sich bei ihnen geschlossene Sporangien, in denen zahlreiche Schwärmsporen entwickelt werden. Von diesen drei Familien weichen die Chytridiaceen dadurch ab, daß ihr ganzes Mycelium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
Öffnen |
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Mikrosporen, bei den heterosporen Gefäßkryptogamen die kleinere Form der Sporen, die in großer Anzahl in den Mikrosporangien entwickelt werden. Aus den M. gehen die männlichen, Antheridien tragenden Prothallien hervor.
Mikrosporon furfur Rob
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
(Fig. 15: a freie Schwärmspore, b Entwicklung der Schwärmsporen, c Faden mit Antheridien und Oogonien und einer fertig gebildeten Oospore). Im übrigen zeigen sie eine sehr verschiedenartige Gestalt. Bei einigen höhern Formen der Gattung Coleochaete
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