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Ihre Suche nach Anvertrauung
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verzehrenden Glut aufflammen, aber sie verzehrt nur die Sinne, nicht das innerliche Wesen. Man mag bei dem Anblick dieser Frauen an die Worte Heines denken: "Eh ich dir mich anvertrau' - Gott befehl ich meine Seele."
Palma stammte aus Bergamo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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, die einen großen Haushalt haben oder einen Beruf ausüben, ev. auch "mit im Geschäfte", im Laden 2c. sich betätigen und den Haushalt größtenteils der Magd anvertrauen müssen, glaube ich abraten zu sollen, die verantwortungsvolle Stelle einem jungen, unerfahrenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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besten Willen, treue und gewissenhafte Schülerinnen des großen Meisters Friedrich Fröbel zu sein! Wie sollten sich da unsere Mütter freuen, eine zuverlässige Gehilfin zu bekommen, der sie ohne Sorge ihr Liebstes anvertrauen können, denn eine wahre
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Leiden, sondern auch ab und zu an den Freuden des Hauses teilnehmen darf. Wenn ich jemanden für gut genug halte, meine Kinder zu erziehen, mein Liebstes auf der Welt ihm anvertraue, sollte ich ihn dann für zu gering halten, bei kleinen Geselligkeiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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und Aschenresten zu befreien, auszukehren und feucht auszuwischen und nach dem Trocknen - wenn der Ofen als Vorratsraum dienen soll - mit Pergamentpapier auszulegen. Man kann ihm nun gut die ganzen Vorräte anvertrauen und wird finden, daß sie hier ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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hat man einige Briefe von ihm.
Accoménda (mittellat., von
accomendare , "anvertrauen"), im Mittelalter ein namentlich in Italien gebräuchliches
Vertragsverhältnis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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untereinander nicht zu gestatten. Auch sollen epileptische Mütter ihre Kinder nicht selbst stillen, sondern dieselben einer gesunden und kräftigen Amme anvertrauen. Vgl. Herpin, Du pronostic et du traitement curatif de l'épilepsie (Par. 1852
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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eine konsequente Politik festzuhalten, war auch ein Volk wie der attische Demos außer stande. Er mußte sich der Leitung von Männern anvertrauen, in welchen er seine besten Gedanken und Empfindungen ausgesprochen sah, die das edlere Bewußtsein
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Komitatbis Kommanditgesellschaft |
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, vertraute Gesellschafter) genannt; jene Vermögenseinlage ist das Kommanditengeld (v. lat. commendare, anvertrauen). Derartige Beteiligungen an einem fremden Geschäft mit einem bestimmten Kapitalbetrag kamen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Vasall unterstellte und ihm sein Grundvermögen übergab, um es von jenem als Lehen zurückzuempfangen.
Kommende (mittellat. commenda, v. lat. commendare, "anvertrauen"; franz. Commanderie, Komturei), der Bezug und Genuß der Einkünfte eines Kirchenamtes
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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mehr ausbreitenden Kontokorrentverkehr von Banken mit solchen Kunden vor, welche jenen Gelder zur Verwaltung anvertrauen. Näheres über diese Kontokorrentgeschäfte s. unter Banken, S. 324. Rechtlich ist das gesamte Kontokorrentverhältnis derart
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schiffslastbis Schiffspapiere |
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anfingen, bekamen auch die Eigentümer der letztern ein Interesse an der Qualität derjenigen Schiffe, denen sie ihre Waren anvertrauen konnten. Hat ein Kaufmann die Auswahl unter mehreren angebotenen fremden Schiffen, so wählt er für wertvollere Güter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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der Behandlung eines tüchtigen Ohrenarztes anvertrauen.
Schwerin, ein zum Großherzogtum Mecklenburg-S. gehöriges Fürstentum, war ehemals Bistum, von Heinrich dem Löwen 1167 an Stelle des aufgehobenen Bistums Mecklenburg gegründet. Sein Sprengel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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zuerst der See anvertrauen; häufige Seereisen verringern die Disposition für dieselbe, doch werden bisweilen alte Matrosen nach längerm Aufenthalt auf dem Land von ihr wieder befallen. Frauen und junge, schwache Personen sind ihr am meisten unterworfen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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Führer bis vor die Thore des Himmels anvertrauen. Damit hängen auch die sogen. Sortes Virgilianae zusammen, eine Schicksalsbefragung, bei der man die ersten sich darbietenden Verse der aufs Geratewohl aufgeschlagenen »Äneide« als Orakel annahm
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Balmacedabis Balneologische Gesellschaft |
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darauf aufmerksam gemacht, daß der Arzt sich seiner Verantwortlichkeit in Bezug auf therapeutische Eingriffe gegenüber den sich ihm anvertrauenden Patienten stets bewußt sein müsse, und daß von diesem Gesichtspunkt aus dem Tuberkulin, wenn es auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Depositumbis Depot |
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ungetreuen Depositar ging
nach röm. Recht auf das Doppelte bei dem Dspo-
8itum mi86i-adii6, d. i. dem D. im Falle der Not,
z.V. bei Feuersbrunst, Plünderung, Schiffbruch.
Bei Anvertrauung unbeweglicher Sachen spricht
man nicht von D., sondern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Hochstiftbis Hochverrat |
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bereitungshandlungen bestraft, nämlich: g.. das
hochverräterische Komplott, die Anwerbung und
Einübung von Mannschaften in den Waffen, vor-
bereitende Unterhandlungen mit auswärtigen Re-
gierungen, der Mißbrauch der staatlich anvertrau-
ten Macht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Kommanditwechselbis Kommers |
Öffnen |
.)
Komménde (mittellat. commenda , vom lat. commendare , anvertrauen),
Kommanderie , Komturei , ursprünglich eine erledig te, von einem benachbarten Geistlichen einstweilen verwaltete Stelle
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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anvertrauen zu müssen, so blieb nichts anderes übrig, als diese Fremdlinge geradezu als freie Bürger aufzunehmen. Diese Einrichtung, von Julius Cäsar ins Leben gerufen, sickerte Rom vor dem Mangel an Ärzten. Als aber Augustus auch noch die Abgabenfreiheit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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(s. Knochenfraß).
Sequestration (lat.), Zwangsverwaltung,
in der Rechtssprache die Anvertrauung eines in
Streit befangenen Gegenstandes an einen Dritten
(Sequester) zwecks der Aufbewahrung und Ver-
waltung, um später nach entschiedenem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
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, Gegenvormünder oder Mitglieder des Familienrats geeignete Personen vor und überwacht die Vormundschaftsführung. Diejenigen Staaten, welche die Leitung der Obervormundschaft (s. d.) Gemeindebehörden anvertrauen, kennen den W. nicht.
Waisenversicherung, s
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
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.
Eintauchen
Von Bissen, Joh. 13, 26.
Einthun
Uebergeben, einhändigen, anvertrauen, 1 Macc. 11, 63. Match. 25, 14.
Eintracht
Ist dasjenige, was der Weber mit der Spnhle einträgt, und vom Zettel verschieden, 3 Mos. 13, 48. 52. 56.
Einträchtig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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er kannte sie alle, Joh.
2, 24.
z. 4. d) Eines Sorgfalt und Treue etwas anvertrauen, Luc. 16, 11.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Befehlbis Befehlen |
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) Einem etwas anvertrauen, in Verwahrung und Besorgung und Verpflegung geben, gleichsam als ein Depositum, welches ein großes Recht hat, 3 Mos. 6, 2. 4. bei einem niederlegen. S. Röm. 16, 1.
Der Amtmann über das Gefängniß befahl dem Joseph
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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anvertrauen. * VII) meinen, dafür halten, A.G. 9, 26.**
"Denn unserm Zeugniß an euch von demselbigen Tage habet ihr geglaubet, 2 Thess. 1, 10. (Mes unser Jeugniß ist treu-lich an euch abgelegt worden.)
""Sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da
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