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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0584, Farne (botanisch) Öffnen
auf der Unterseite, entwickeln sich die weiblichen Organe, die Archegonien ; die männlichen Organe, die Antheridien , sind gewöhnlich über die übrige Fläche des Prothalliums verstreut; die Antheridien stehen ebenfalls in den allermeisten Fällen nur
70% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
wird. Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
35% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
, die Archegonien (Fig. 3c u. d) haben bei sämtlichen M. ungefäh r dieselbe Gestalt; es sind flaschenförmige Organe, die in ihrer untern Partie kugelig gewölbt sind und nach oben in einen langen Hals auslaufen; in dem weiten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
Synergiden Corpuscula oder, wegen ihrer Ähnlichkeit mit den weiblichen Organen der höhern Kryptogamen, auch Archegonien genannt werden, eine wesentlich andere als bei den Angiospermen. (S. Gymnospermen.) ^[Abb] Bei den Kryptogamen führen die weiblichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
, während die weiblichen Geschlechtsorgane, die Archegonien oder Oogonien, eine für die Aufnahme des männlichen Befruchtungsstoffs bestimmte Zelle, die Eizelle, enthalten, die nach der Befruchtung zu einer neuen dem Mutterorganismus gleichen Pflanze, dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
, Antheridien und Archegonien, sich bilden. Der Vorkeim ist ein kleines, bandförmiges, durch lappige Auszweigungen krauses, grünes Gebilde, welches entweder nur Antheridien oder nur Archegonien trägt. Die beiden Geschlechtsorgane sind in ihrer Entwickelung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
Mutterzellen steckenden Spermatozoiden (Fig. 4 H und J) zu entlassen. Die weiblichen Organe oder Archegonien (Fig. 5 A u. B; auch Fig. 6) sind flaschenförmige Körperchen, deren Halsteil meist lang cylindrisch und von einem Kanal durchzogen ist, welcher zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
im Innern desselben sind bei Gymnospermen und Angiospermen insofern verschieden, als bei erstern der Embryosack in seinem Innern einen dem Vorkeim (Prothallium) der Gefäßkryptogamen gleichwertigen, mit echten Archegonien (früher corpuscula genannt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
Pflanzenteil, auf welchem die Archegonien erscheinen, und je nach dem Gebilde, welches aus der befruchteten Eizelle hervorgeht, gliedert sich die Klassifikation der blattbildenden K. Sie beginnen mit den Moosartigen (Muscineae), bei denen sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0314, von Jungbunzlau bis Junges Deutschland Öffnen
. Letztere fehlen einzelnen Arten ganz. Die Antheridien stehen in den Achseln von Hüllblättern (Perichätien), die häufig von den Stengelblättern nicht verschieden sind, während die Hüllblätter der Archegonien abweichend gestaltet sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0223, von Marchantiaceen bis Märchen Öffnen
von Archegonien bilden. Letztere richten anfangs ihren Halsteil nach unten, krümmen ihn aber dann um den Rand der Scheibe nach oben hin. Bei Gegenwart von Wasser auf der Scheibe des männlichen Rezeptakulums treten aus den Antheridien desselben zugespitzte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0846, von Perigamium bis Perikles Öffnen
. Perigamĭum (griech.), bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter einer zwitterigen, d. h. Antheridien und Archegonien enthaltenden, Blüte. Perigäum (griech.), s. Apogäum. Perigenĕsis (griech.), s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0528, von Corpuscula bis Corpus juris Öffnen
526 Corpuscula - Corpus juris vorpusoüla. (lat., d. i. Körperchen), früher Benennung der weiblichen Geschlechtsorgane der Gymnospermen; da diese jedoch mit Recht als den Archegonien bei den Gefäßkryptogamen und Moosen entsprechend
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
eine Fortbewegung der Spore bewirken. Die Sporen keimen, wenn sie in Wasser oder auf feuch- ten Boden gelangen, und bilden ein Prothallium, an welchem die Geschlechtsorgane, Antheridien und Archegonien, stehen. Das Prothallium ist flächen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
Generation bei den Moosen und Gefäßkryptogamen auf. Bei den Moofen ist das, was mau im gewöhnlichen Leben als Moospflanze bezeichnet, die geschlechtliche Gene- ration; auf ihr entwickeln sich die Antheridien und Archegonien und aus den Eizellen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
weiblichen Organe dar, sind ganz analog den Archegonien der Farne gebaut, man kann einen Archegoniumhals, einen Archegoniumbauch und in dem letztern die weibliche Zelle, die Eizelle, unterscheiden. Bei der Befruchtung selbst dringt der Pollenscklauch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Befruchtungssäule bis Begas Öffnen
bei den Moosen und Farnkräutern entwickeln sich besondere weibliche Organe (Oogonien, Archegonien), in denen Eizellen gebildet werden, und andre männliche (Antheridien), in welchen zahlreiche kleine, den Samenfäden der Tiere analoge Zoospermien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
Windung. Sie werden durch Platzen der Antheridienwand frei und zeigen dann im Wasser schraubenförmige Drehung und fortschreitende Bewegung (Fig. 10). Die weiblichen Apparate, die Archegonien, sind dem Gewebe des Vorkeims eingesenkt; nur der aus 4-8
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0053, Farne (Arten) Öffnen
. Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristatum und A. falcatum erzeugen an ihren Prothallien durch vegetative Sprossung junge Farnpflanzen, ohne daß vorher Archegonien angelegt werden; die sonst notwendig vorhergehende geschlechtliche Zeugung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
durch Aufreißen des Scheitels der Spore an der Spitze entblößt wird; dort werden die Archegonien gebildet, deren Eizelle nach erfolgter Befruchtung zu einer neuen Pflanze sich entwickelt. Die Mikrosporen haben dagegen männlichen Charakter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0788, von Moorfoot bis Moose Öffnen
und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges Glied in ihrer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
, schotenförmige Kapsel hervor. 3) Marchantiaceen, laubförmig, Antheridien und Archegonien meist auf besondern Sprossen; das Sporogonium durchbricht die Haube an der Spitze, tritt als echte, meist mit Klappen oder Zähnen aufspringende Kapsel hervor und enthält
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
der Keimung nur die männlichen Organe (Antheridien) mit den Spermatozoiden, die erstern aber auf einem mit der Spore in Verbindung bleibenden Vorkeim die weiblichen Organe (Archegonien) entwickeln. Der besondere Charakter der R. liegt darin, daß bei
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
meisten Fällen in Stamm und Blatt gegliedert ist, die geschlechtliche Generation dar. Auf ihr werden an bestimmten Orten die Antheridien oder Archegonien gebildet, und nach der Befruchtung der letztern wächst aus denselben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0131, Physiologie Öffnen
Pollens durch den Wind vorhanden sind, ebenso die Beweglichkeit der Spermatozoiden bei den niedern Pflanzen sowie das Öffnen der Antheridien und Archegonien bieten nicht nur für die Morphologie, sondern auch für die P. bestimmte Fragen. Auch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
. Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0682, von Apodiktisch bis Apokryphen Öffnen
normalen Vorkeimen die Archegonien sitzen. Die sonst bei den Farnen auftretende geschlechtliche Generation wird in diesen Fällen somit ganz übersprungen. A. wurde unter andern bei Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristata und A. falcatum beobachtet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
zweierlei Sporen, kleinere Mikrosporen, die in einem rudimentären Vorkeim die Antheridien oder direkt Spermatozoiden erzeugen, und große Makrosporen, in welchen sich ein kleiner, mit der Spore in Verbindung bleibender weiblicher, d. h. Archegonien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
, mit Archegonien (den sogen. Corpuscula) ausgestatteten Zellkörper ausgebildet. Vgl. Strasburger, Die Angiospermen und die Gymnospermen (Jena 1879). Die Teile, an welche die Bildung der Fortpflanzungszellen der G. geknüpft ist, zeigen noch ebensowenig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0450, von Kanalwage bis Kanarienvogel Öffnen
la Seine" (hrsg. von der Seinepräfektur, Par. 1876-77); Dobel, K., Anlage und Bau städtischer Abzugskanäle (Stuttg. 1886). Kanalwage, s. Nivellieren. Kanalzellen, die in den Archegonien der Moose und Gefäßkryptogamen vorhandene axile Zellenreihe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
stellen hier ein notwendiges Glied im Entwickelungsgang der Pflanze dar. Die weiblichen Organe (Archegonien) sind im wesentlichen aus mehreren Zellen bestehende Gebilde, die eine größere zentrale Zelle (die Eizelle) einschließen und sich aufwärts
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
Ausbildung erlangt, und welcher erst, ohne selbst Geschlechtsorgane zu zeigen, die Keime neuer Individuen (Sporen) entwickelt. Ebenso finden wir bei den Moosen die Archegonien und Antheridien auf den Stengeln, und ihr Produkt ist erst die ganze
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0803, von Ricci bis Riccoboni Öffnen
aufgetriebenem Laub, dem die Antheridien und Archegonien oberseits eingesenkt sind. Das reife wandlose Sporogonium wird durch Verwesung des Laubes frei und enthält weder eine Columella noch Elateren (s. Moose). Riccia (spr. rittscha), Stadt in der ital
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
. Im nächsten Frühjahr keimen die Mikrosporen, erzeugen einen rudimentären männlichen Vorkeim und an demselben ein Antheridium, das die Spermatozoiden entläßt. In der keimenden Makrospore entwickelt sich ein weiblicher Vorkeim mit mehreren Archegonien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0109, von Beelitz bis Befruchtung der Pflanzen Öffnen
einem in die Archegonien ein, um mit dem Eikern derselben zu kopulieren. Bei den Orchideen und andern Angiospermen dringt durch die sehr weiche Haut der Pollenschlauchspitze Protoplasma zwischen die Synergiden und von da in die Eizelle ein; der vorausgehende
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0250, von Chlorophyll bis Chlorsäure Öffnen
Baue etwa den Archegonien der Gefäßkryptogamen ähnlich sind. Habitusbilder in natürlicher Größe mit Antheridien und Carpogonien von Nitella flexilis Ag. und Chara fragilis Desv. finden sich auf Tafel Algen I, Fig. 14 u. 15. Wegen dieser bedeutenden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0580, von March (Stadt) bis Märchen Öffnen
. dgl. und überzieht mit ihren Thalluslappen ( a männlich, b weiblich, c , d und e Teile vergrößert) oft große Strecken. Die Antheridien wie die Archegonien stehen in besondern, aus dem Thallus sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
.), s. Sprachstörungen . Paraphysen (grch.), eine Form der Hyphe (s. d.) zwischen den einzelnen Sporenschläuchen in den Perithecien der Ascomyceten; auch die in den Archegonien und Antheridienständen vieler Moose befindlichen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0756, von Rei vindicatio bis Rekapitulation Öffnen
Substanzen, die sich im Wasser verbreiten, geändert wird. So werden z. B. die Spermatozoiden durch Stoffe, die bei der Reife der Archegonien aus diesen austreten, gewisser- maßen angelockt und dringen in die Eizelle ein. Bei Batterien können