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Ihre Suche nach Atlas (Gewebe)
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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übertrifft, so kann sie doch nicht dieselbe in allen Fällen
ersetzen, und für feine Gewebe aus den höheren Garnnummern
wird der Handstuhl wohl seinen Platz behaupten. - Das Verweben
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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mit Wasser angefeuchtet.
Nach der Art des Webverfahrens unterscheidet man glatte, geköperte, gemusterte, sammetartige und gazeartige Gewebe. Bei dem glatten, schlichten oder leinwandbindigen Gewebe (Fig. 1, Taf. Ⅱ) läuft jeder Schußfaden abwechselnd
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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beliebiger Abbildungen,
wie von Kupferstichen, anatomischen u. a. Abbildungen.
Atlas (frz. und engl. satin ), ein köperartiges Gewebe, bei dem die aus
feinem Material bestehende Kette größtenteils obenauf liegt, indem die durch mehrere
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Maraschino
Rum
Schlempe
Slibowitz
Spiritus
Sprit
Taffia, s. Rum
Toddy
Vaporimeter, s. Alkoholometer
Weinessig, s. Essig
Whiskey
-
Gewebe und Textilindustrie.
Gewebe.
Gewebe
Alba
Acetani *
Alepine
Alkatifa
Appret
Armüren
Atlas
Bagdalin
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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764
Fibiger – Fibröses Gewebe
1874 in Rußland, 1875‒78 zweiter Kapellmeister am Prager Landestheater und hatte 1878‒80 die Leitung des Chors in der russ. Kirche daselbst. Unter den jüngern czech. Komponisten hat sich F. bemerklich gemacht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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in der Regentschaft Algier (Leipz. 1841); Rohlfs, Reise durch Marokko (2. Aufl., Brem. 1869); Hooker und Ball, Journal of a tour in Marocco and the Great A. (Lond. 1879); Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884, 2 Bde.).
Atlas (franz. Satin), geköpertes Gewebe, bei
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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, s. Gesicht
Sehlinie, s. Gesicht
Sehnerv, s Gehirn und Auge
Sehwinkel
Tapetum, s. Auge
Gewebe.
Gewebe
Endothelium *, s. Epithelium
Epithelial, s. Epithelium
Epithelium
Fibröses Gewebe
Flimmer
Flimmerbewegung, s. Flimmer
Horngewebe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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von der Geschicklichkeit und dem künstlerischen Geschmack des Arbeiters abhängig, den eigentlich fabrikmäßigen Betrieb ausschließt. Von Geweben werden zu Stoffblumen verwendet: Batist, Jaconnet, Englisches Leder, Taffet, Atlas, Sammet, Satin antique
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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Bildhauerkunst, Tafel I-X am Schluß des Bandes. 935
Abbildungen im Text.
Seite
Atlantischer Ozean, Fig. 1-3: Durchschnitte und Profil 2-3
" Fig. 4: Temperaturkärtchen 3
Atlas (Gewebe) 7
Atmometer von Wild 8
Attische Basis einer Säule 32
Auckland
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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u. s. w., ferner zu Galanteriearbeiten, zum Broschieren von Atlas, sowie als Einschlag für abgepaßte Gewebe (Chenillestoffe), Schärpen, Shawls u. s. w., auch zur Erzeugung farbiger Muster, ja selbst zum Weben ganzer Tücher, Portièren und Teppiche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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) von einem Leinwand-, Köper-, Atlas- oder Gazegrund ab, indem sie selbst innerhalb ihres Umfanges entweder eine geköperte oder atlasartige Fläche darstellt, oder überhaupt aus größtenteils frei (flott) liegenden Ketten- oder Schußfäden besteht, die nur an einzelnen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
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616
Kopernikus
jeder Kettenfaden liegt auf größern Strecken frei als bei der Leinwandbindung. Durch dieses Freiliegen der Fäden erhält das Gewebe eine weiche, lockere Beschaffenheit, wie sie in vielen Fällen erwünscht ist, indem sie z. B. den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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anknüpft.
Atlasbrokat, s. Atlas (Gewebe).
Atlascedernholz, das Nutzholz der Atlasceder, Cedrus atlantica Manetti, die nur in Algerien vorkommt und überhaupt erst seit 1838 bekannt ist. Dieses Holz ist sehr feinfaserig, ohne schwer zu sein, besitzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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Sternwarte. Er entdeckte acht Planetoiden und beobachtete 1860 die totale Sonnenfinsternis in Spanien; seine Hauptleistung ist sein "Atlas écliptique" (Par. 1854-63, 36 Karten). Seit 1863 lebte er, mit Sonnenbeobachtungen beschäftigt, bei Lyon, wo er 6
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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w v. (2. Aufl., Lond. 1870); Macintosh, D.
and it8 pl;0pi6 (ebd. 1882).
Damast (frz. üainaZ, engl. äainaLk), eins der
schönsten Erzeugnisse der Kunstweberei, ursprüng-
lich ein mit Figuren (meist Blumen) auf Atlas-
grund durchwirktes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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. Von außereuropäischen Hölzern werden Mahagoni-, Jakaranda-, Teakholz, Zedernholz, Ebenholz, Guajak- oder Pockholz, Rotholz, Blauholz, Gelbholz, Amarant-, Atlas-, Rosen-, Sandel-, Königsholz am häufigsten benutzt. Die Verwendung des Holzes ist ungemein vielseitig; zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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Rondelettii, welche sich durch besondern Wohlgeschmack auszeichnet. - Zollfrei.
Serge (Sarsche, frz. serge, engl. serge), heißen im allgemeinen mehrere Arten von seidenen, halbseidenen, wollenen und gemischten Geweben, welche mit drei oder vier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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538
Anatomische Präparate.
des Menschen (16. Aufl., Wien 1882); Langenbeck, Icones anatomicae (Götting. 1826-38); Arnold, Tabulae anatomicae (Zür. 1838-43); Froriep, Atlas anatomicus (5. Aufl., Weim. 1865); Bock, Handatlas der A. des Menschen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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, autochthonen Berbern, als Eroberer ins Land gekommenen Arabern (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 3), Mauren und Juden, beide aus Spanien vertrieben, und aus dem Sudân importierten Negern. Die Berber oder Amazirghen (Imoscharh) bewohnen den Atlas
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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. Dahin gehören die Erscheinungen des Rückschlags auf den wilden Zustand, wie das Holzigwerden fleischiger Wurzeln und Knollen und das Steinigwerden der Birnen, ferner die Krankheiten, welche in einer Desorganisation gewisser Gewebe, insbesondere des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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. wurde 197 n. Chr. die sogen. Schlacht von Lugdunum geschlagen, welche Septimius Severus das Kaisertum sicherte.
Satiabel (lat.), ersättlich.
Satin (franz., spr. ssatäng), s. v. w. seidener Atlas (s. Gewebe, S. 282), dann auch jeder atlasartig
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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fadenreichen Kette sicht-
bar sind. Den hauptsächlichsten Verwendungen
entsprechend, durch welche die Feinheit sowie die
Art des Gewebes bedingt wird, hat der D. ver-
schiedene Namen: Sackdrillich, grob, unge-
bleicht, drei- oder vierbindiger Köper
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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’ «Physik. Atlas»); ders., Handbuch der P. (Stuttg. 1890).
Pflanzengewebe , die Gewebe der Pflanzen, s. Histologie und Zelle .
Pflanzengrün , soviel wie Chlorophyll (s. d.).
Pflanzenheilpulver , s. Geheimmittel .
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
Gewebe, wie Batist, Musselin, Gaze, Atlas, Taft, Samt etc., dann auch Papier (namentlich Pergamentpapier), Seidenkokons, Kollodiumhäutchen, Federn, Draht, Glas, Perlen und allerlei Hilfssubstanzen, worunter z. B. Glimmerpulver zur Hervorbringung des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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den Begründern der neuern Entwickelungsgeschichte: er wies den genetischen Zusammenhang der in die Gewebe sich umwandelnden Embryonalzellen mit den Furchungskugeln nach, lieferte wichtige Arbeiten über die Entwickelung des Schädels und den Bau des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Wüste sind es zuerst die blattlosen Sträucher der Spartium-Form (Retama, Calligonum, Epheda), welche hier in einer gewissen Mannigfaltigkeit des Wuchses und Blütenbaues auftreten. Durch die Trockenheit ihres Gewebes und die beschränkte Verdunstung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
516
Tapeten (Fabrikation).
lien die orientalischen Gewebe in Seide nachahmte, verarbeitete man in dem nördlichern Belgien nur Wolle und lieferte im 14.-17. Jahrh. namentlich in Antwerpen, Brüssel, Brügge, Courtrai gewirkte T. mit figürlichen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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in der Regel nach den Seidenstoffen benannt, denen sie in der Beschaffenheit des Gewebes gleichen. Die schönste Art der geköperten Seidenbänder sind die Atlasbänder, die durch die auf der rechten Seite meist frei liegende Kette aus feiner Seide
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
Öffnen |
, eine Academy, Eisen- und Baumwollindu-
ftrie und bedeutende Strickwarenfabriken.
Cohrasdruck, ein in England zur Ausübung
gebrachtes Verfahren zur farbigen Musterung baum-
wollener Gewebe. Dasselbe ist eine Nachahmung
des Battickdruckes (s
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Marktpreisbis Marseille |
Öffnen |
mit
dem Sudan vom Halse. Von größern wissenschaft-
lichen Reisen unternahm nur Delbrel 1893 eine
solche von Fes über den Großen Atlas nach Tafilet
und über M. zurück nach der .Küste. In den acht
Haupthäfen liefen 1894 ein: 2285 (1893: 2299)
Schiffe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
.
Atlas (frz. u. engl. satin). Obschon
man bei dem Worte zunächst an hochglänzende Seidenzeuge zu
denken pflegt, so ist der Name doch viel umfassender, indem
aus jedem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
brechenerregend und purgierend wirken. - Zollfrei.
Satin ist sog. weißer seidener Atlas (s. d.). Im weitern Sinne begreift man darunter alle seidenen, wollenen, baumwollenen und leinenen Gewebe, welche nach Atlasart mit glänzender Oberfläche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
;
A. plumbi , plumbicum s. saturninum , Bleiessig;
A. vini , Weinessig.
Acetuni , ursprüngliche Bezeichnung, unter welcher das jetzt unter dem Namen Atlas
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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régime, ses problèmes, son influence en Europe (Par. 1863); Alcan, Traité de la filature du coton (2. Aufl., das. 1875); Nieß, Die Baumwollspinnerei in allen ihren Teilen (2. Aufl., Weim. 1885, mit Atlas); Derselbe, Führer des Baumwollspinners (2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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plantarum", an den "Annalen des Wiener Museums der Naturgeschichte" und an der "Enumeratio plantarum, quas in Nova Hollandia collegit C. L. B. de Huegel". Seit 1840 redigierte er mit Martius die "Flora Brasiliensis". Außer dem "Atlas von China nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
Öffnen |
340
Flammeri - Flandern.
von schwefelsaurem oder phosphorsaurem Ammoniak. Doch dürfen solche Gewebe wegen der Zersetzbarkeit der genannten Salze nicht in höherer Temperatur geglättet werden. Ist letzteres nicht zu umgehen, so benutzt man
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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stattfinden. Der jährliche Umsatz beziffert sich auf ca. 4 Mill. Rubel. Zu den hauptsächlichsten Handelsartikeln gehören Gewebe, Pelzwerk, Leder, Thee, Zucker und Eisenwaren.
Iwaschinzow, Nikolai, Hydrograph, geb. 1. Mai 1819, Lehrer für Astronomie
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Möbelstoffebis Mobilmachung |
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, Dictionnaire de l'ameublement (Par. 1887 ff.); "Illustrierte Schreinerzeitung" (hrsg. v. Luthmer, Stuttg., seit 1882). S. auch Zimmerausstattung.
Möbelstoffe, Gewebe verschiedener Art zum Beziehen von Polstermöbeln, zu Vorhängen, Decken etc
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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Baumwolle, ist minder echt und dauerhaft. Später verstand man unter N. auch anders gefärbte, selbst geköperte Baumwollenstoffe, welche indes, wie die chinesische Ware, wieder durch neuere Gewebe verdrängt wurden.
Nanking ("südliche Hauptstadt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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der Sächsischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein neues Rathaus, ein Amtsgericht, Fabrikation von künstlichen Blumen und von Lampen, baumwollenen und leinenen Geweben, Papier und Knöpfen und (1885) 7108 meist evang. Einwohner.
Seborrhöe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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vor den Augen der Europäer eifersüchtig gewahrt, doch beuten sie selber diese Schätze fast gar nicht aus.
Arba,* Hauptort eines Kantons in Algerien, in der Provinz Algier, in der Mitidscha, nahe am Fuß des Atlas und dem Wadi Dschemma, mit (1881
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. .
- Temperatuitärtchen, Fig. 4 ....
- Tiefennerhälliiiise, Karte.....
- Dampfschiffahrt (Karte)......
Atlas (Gewebe)...........
Atmometer, Wilds.........
Atmosphärische Bahn (Eisenbahnbau) . .
Ätna, Krater (Taf, Vulkane, F^g. 1-3) .
Atolle
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
Öffnen |
makroskopisches Aussehen. Bei diesen Analogien ist die Veränderung, welche von beiden Bacillenformen im Gewebe hervorgerufen wird, zwar in vielen Stücken verschieden (so fehlt z. B. die Verkäsung im Lepraknoten), im wesentlichen aber doch gleicher Natur.
Ein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
Öffnen |
, ein hölzerner Schlägel, der zur Reinigung der Wäsche, insbesondere auch der zu appretierenden Gewebe, oder zur Bearbeitung des Flachses und Hanfs (s. Flachsspinnerei) benutzt wird.
Bleuelstange, s. Pleuelstange.
Bleu foncé (frz., spr. blöh fongßeh
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
Öffnen |
, Infektionskrankheiten (ebd. 1864); Pettenkofer, Choleraregulativ (mit Griesinger und Wunderlich, Münch. 1867); ders., Was man gegen die C. thun kann (ebd. 1873); ders., Verbreitungsart der C. in Indien (nebst Atlas, Braunschw. 1871); ders., Über den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
Öffnen |
die "Anfangsgründe der chines. Grammatik" (Wien 1845), das "Verzeichnis der chines. und japan. Münzen des kaiserl. Münz- und Antikenkabinetts" (ebd. 1837) und der "Atlas von China nach der Aufnahme der Jesuitenmissionare" (Heft 1, ebd. 1843). Auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
erzielt wird.
Hornspäne, wegen ihres reichen Stickstoff-
gehalts (14-16 Proz.) gleich andern hornartigen
Geweben, wie Haare, Wollabgänge, Federn u. s. w.,
zur Zeit ihrer Zersetzung ein sehr kräftig wirkendes
Düngmittel fowohl für Kulturen des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
verkleinert, blutarm, von gelbgrauer Färbung, ihr Gewebe im
höchsten Grade erschlafft, weich und aufgelockert; die mikroskopische Untersuchung ergiebt,
daß die Leberzellen entweder untergegangen oder im Innern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Rolandspfortebis Rollenhagen |
Öffnen |
). ^werth.
Rolandswerth, s. Rolandseck und Nonnen-
Rolf, Herzog der Normandie, s. Rollo.
Rollaffen, soviel wie Nollschwanzaffen (s.d.).
Rollasfel, f. Asseln.
Rollatlas, Gewebe, s. Atlas.
Rollbetvegungen, s. Manegebewegungen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
Öffnen |
, ägypt. K^nig, s. Cheops.
Schuh, mit fester ^ohle versehene Fußbekleidung
aus Leder, verschiedenen Geweben, Filz, Kautschuk,
Holz u. s. w. (S. Schuhwarenfabrikation.) über
Gummischuhe s. Gummiwarenfabrikation (Bd. 8,
Schuh, Längenmaß, f. Fuß
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
Öffnen |
. 1832-51, mit Atlas),
"^anng. Mponica", mit Temminck, Schlegel und
Haan bearbeitet (ebd. 1833 fg.), "^lora^aponieli"
(ebd. 1835 fg.) und "iZidliotiiecHMpmlicÄ", litho-
graphiert von dem Chinesen Ko-tsching-Dschang,
hg. gemeinschaftlich mit I. Hofsmann
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
Öffnen |
. die Broschüre "La dépeche du 20 août 1870" (1874). S., der bereits einer der Hauptmitarbeiter Napoleons bei seiner Geschichte Cäsars gewesen war, setzte diese fort und veröffentlichte "Histoire de Jules César: Guerre civile" (2 Bde., mit Atlas, Par
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
Öffnen |
und W. herausgegebenen «Resultaten aus den Beobachtungen des Magnetischen Vereins 1836‒41» und außer dem dazu gehörigen «Atlas des Erdmagnetismus» (Lpz. 1840) haben W.s elektrodynamische Maßbestimmungen (7 Aufsätze in den «Abhandlungen» der Königl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
gewebten Stoffen sind die gewöhnlichsten die Taffte, leichtere und schwerere Zeuge aus entschälter S. mit Organsinkette und Einschlag von Tramseide. Ganz leichte Gewebe bilden den Futtertafft (Avignon, Florence), etwas schwerere den Kleidertafft. Bei diesen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
Öffnen |
) hergestellt werden. Nach den Hauptmaterialien unterscheidet man im wesentlichen Gold- und Siberborten ^[richtig: Silberborten], wollene und seidene Borten, nach der Art des Gewebes glatte und gemusterte Borten.
Das zu den Gold- und Silberborten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
Öffnen |
, Theaterdekorationen, Schnüre u. dgl., verhindern und damit einem Umsichgreifen des Feuers vorbeugen sollen. Als F. für alle Arten von Geweben, die nicht gebügelt zu werden brauchen, empfiehlt sich ein Eintauchen der trocknen Stoffe in eine Lösung
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