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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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Beziehung, wie in Autochthonen (s. d.). Noch anders bedeutet z. B. Autograph nicht nur eine Maschine, welche selbst schreibt, sondern auch das, was jemand selbst geschrieben hat; Autokratie nicht nur die Herrschaft über sich selbst, sondern auch
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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, wie in Autokritik, Autotherapie, Autognosie, teils für einen bloßen Bezug auf das Subjekt, wie in Autochthon. Dieser verschiedene grammatische Wert von A. ist die Ursache, daß in einzelnen Fällen ein und dasselbe Kompositum in verschiedener Bedeutung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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gewaltigen Klumpen zusammenziehen, und dies Wipfeln kann als das Vorzeichen des Endes einer Nonnenkalamität bezeichnet werden. Pauly berechnet die ganze Zeit. dauer einer autochthonen Nonnenvermehrung von den ersten Anfängen bis zum Erlöschen auf ungefähr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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sämtlich auf niedriger Kulturstufe, sind Nomaden, hängen größtenteils an dem alten, allen hochasiatischen Völkern gemeinsamen Aberglauben und sind dem Buddhismus fern geblieben. Diese Stämme, welche man als Autochthonen zu betrachten hat, die später
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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die Tierarten, manche sterben aus und neue wandern ein, so daß es oft sehr schwer, ja unmöglich ist, zu sagen, welche Geschöpfe an einer Lokalität wirklich autochthon sind. Das Einwandern neuer Arten wird um so leichter vor sich gehen, je besser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Ausoner
Atella, s. Aversa
Baja, s. Bajä
Bajä
Casilinum
Cumä
Herculaneum
Liternum
Neapel
Neapolis, s. Neapel
Pompeji
Puteoli
Stabiä
Latium, s. Latiner
Aboriginer
Autochthonen
Aequer
Herniker
Latiner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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, wie die übrigen Bewohner des Gebirges, hauptsächlich Cocons und Olivenöl, weniger Wein, Tabak und Cerealien. Jedenfalls ist
in der Völkerschaft ein beträchtliches autochthones Element enthalten, das aber, wie so viele andere syr. Stämme, durc h den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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die Ureinwohner eines Landes (die
ab origine , von Anfang an, das Land bewohnten, also gleich dem
griechischen Wort Autochthonen); nach römischen Sagen eins der Urvölker Italiens, aus welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Inseln. Von diesen sechs Rassen können nur die vier ersten als autochthon gelten, während die beiden letzten erwiesenermaßen aus Asien eingewandert sind.
Die Hottentoten waren ehemals die Aboriginer ganz Afrikas südlich vom Cunene und Sambesi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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arabischen Invasion im 11. Jahrh., die ihre Namen und Stammbäume unverfälscht erhalten haben. Ein Teil von ihnen hat sich aber schon mit den autochthonen berberischen Stämmen vermischt, eine Vermischung, die auch jetzt durch Aufschlürfung kabylischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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Griechenlands. Pausanias nennt sie Autochthonen, andre Schriftsteller machen sie sogar zu Proselenen, d. h. älter als der Mond. Die heimischen Sagen des Volks reichten bis über die Deukalionische Flut, bei welcher das Gebirge Kyllene als der Rettungsort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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eines breitern Publikums an dieser Entwickelung zusammen und darf insofern autochthon genannt werden, so erscheint die Wandlung des Realismus in einen sogen. Naturalismus oder "Verismus", der hauptsächlich im Häßlichen schwelgt und die Brutalität allein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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, daß ein großer Teil der in der ältern E. behandelten Götter- und Heldensagen nicht in autochthoner Volksüberlieferung wurzele, sondern seine wesentlichsten Züge altklassischen Mythen und christlichen Legenden verdanke, mit denen die Nordgermanen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und Phorkys, die Keto und Eurybia. Andre Schriftsteller bezeichnen noch als Kinder der G. die sogen. Autochthonen, wie Kekrops, Erechtheus, ferner den Antäos, den Drachen Python zu Delphi, den Typhon etc. Wie aus Gäas Schoß die Dünste emporstiegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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und der Inseln ein für Skulpturzwecke unschätzbares Material dar.
Bevölkerung.
Was die Bevölkerung betrifft, so traten schon Herodot und Thukydides der unter den Griechen selbst verbreiteten Ansicht, daß sie Autochthonen seien, entgegen, indem sie G. vor den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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die Ereignisse und den Fortgang der ersten Einwanderung in G. liegt uns weder in geschichtlichen Aufzeichnungen noch in der Sage eine Überlieferung vor. Die Hellenen betrachteten sich als Autochthonen, als in Hellas eingeboren, doch nicht als die ersten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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wohnenden autochthonen Stämme nichtarischer Herkunft faßt man unter der Bezeichnung Himalajavölker (s. d.) zusammen. Nach ziemlich unsichern Schätzungen berechnet man die Bevölkerung des H. auf 7 Mill. Seelen; am dichtesten bevölkert sind die gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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Autochthone und von Gestalt halb Mann, halb Drache. So zeigt ihn ein Vasenbild des Nationalmuseums in Palermo (s. Abbildung). Seine Gemahlin war des Aktäos Tochter Agraulos (auch ein Beiname der Athene, mit Bezug auf den Segen des Feldbaues), welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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, autochthonen Berbern, als Eroberer ins Land gekommenen Arabern (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 3), Mauren und Juden, beide aus Spanien vertrieben, und aus dem Sudân importierten Negern. Die Berber oder Amazirghen (Imoscharh) bewohnen den Atlas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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ebensowohl Eisen wie Kupfer und Bronze verwendeten, die durch die Phöniker übertragene babylonisch-ägyptische Metallkultur nicht unerheblich. Während das griechische Handwerk im allgemeinen ziemlich autochthon entstanden ist, lernten Kunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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geschätzt, wird von den Uliasserinseln bei Amboina geholt. Die Bewohner der M. bestehen aus den wahrscheinlich autochthonen Alfuren (s. d.), welche das Innere der größern Inseln (besonders Halmahera, Ceram und Buru) bewohnen, und aus den in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ó-Gyallabis Ohio |
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böotischer Autochthon (nach andern Sohn des Böotos oder Poseidon), Urkönig von Böotien und Attika. Zu seiner Zeit wurde Böotien von einer großen Überschwemmung heimgesucht, welche nach ihm die Ogygische heißt.
Ogygīa, bei Homer Insel der Kalypso, etwa 18
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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, Station der deutschen Polarexpedition 1869-70. Jahresmittel -11,7° C., Maximalkälte -40,3°, Maximalwärme +13,1° C.
Sabīner, eins der Urvölker Mittelitaliens, nach Strabon Autochthonen, aber, wie sich schon aus den Überresten ihrer Sprache ergibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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in Neuseeland), hervorgerufen hat. Nur diejenigen Gebiete der Erde, welche, wie im tropischen Amerika, in Sikkim, auf dem Malaiischen Archipel, in Südchina 2c., eine jährliche Regenmenge von mehr als 200 cm aufweisen, besitzen eine autochthone Flora
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Temurtunorbis Theudosia |
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Terrainaufnahme, Aufnahme 03,2
Terral, Chile 1016,1
Terras fermas,Mosambik lHund 300,2
Terrier (frz., engl. - Dachshund),
^61'1'iuoni16, Autochthonen
Terril, Sierra, Sevilla 900,1
Territet, Montreux
Territorialkirchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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dieser Waffe nach.
[Nordafrika.] Virchow, »Land und Leute im alten und neuen Ägypten in den Verhandlungen der Berliner Gesellschaft für Erdkunde 1888, weist nach, daß die Ägypter nicht autochthon und daß ihnen die Berber Nubiens anthropologisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Abomebis Abort |
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an (ab origine). Der griech. Ausdruck dafür ist Autochthonen (s. d.). In der Ethnographie wird das Wort noch jetzt in ähnlichem Sinne gebraucht. In der röm. Sagengeschichte führt diesen Namen (der, nach der Schreibweise der griech. Schriftsteller zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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vorhanden. 3) Die ethnogr. Galerie, 92 m lang, enthält eine reichhaltige Sammlung der Geräte autochthoner und uncivilisierter Völkerschaften, geographisch geordnet; die amerik. Sektion ist in einem Nebensaale untergebracht. Der wichtigste Teil dieser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
. Erfolgreicher konkurrierten mit jenen Übersetzungen die autochthonen Volksbücher (s. d.) vom Eulenspiegel, Dr. Faust, den Schildbürgern, Fortunat u. ähnl., die fast alle einen Kern goldener Lebensweisheit und köstlicher Einfälle in wertloser Schale bargen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
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über die
fast gänzliche Ausrottung des autochthonen Hellenen-
tums im Mittelalter und die großenteils slaw. Ab-
stammung der Neugriechen hat zu vielen litterar.
Streitigkeiten geführt und zahlreiche Gegenschrif-
ten hervorgerufen. F.s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0757,
Italien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 476-774) |
Öffnen |
veröffentlicht.
Geschichte. Die ältesten geschichtlich bekannten Bewohner der ital. Halbinsel wurden im Altertum selbst für Autochthonen gehalten, bilden aber, mit Ausnahme der Etrusker, nach den Ergebnissen der neuern Forschung ein Glied des großen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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Haupthaar. Ungelöst ist noch die Frage, ob alle oder welche Negerstämme als autochthon in Afrika zu betrachten sind. Sicher ist, daß starke Einwanderungen von Semiten
und Hamiten von den Küsten Asiens her in frühern Zeiten erfolgten und daß dadurch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
Öffnen |
Wackernagels (in Haupts «Zeitschrift für deutsches Altertum»,
Bd. 6) den Vorzug. Danach ist die Sage von T. und Mannus nicht, wie Tacitus sie ansah, eine Sage über den autochthonischen Ursprun g des german. Volks, sondern
vielmehr ein Mythus über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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autochthone Rasse Afrikas bilden, daß sie einst ein viel größeres Gebiet bewohnten, aus dem sie durch die Einwanderung der Bantustämme in
die Urwälder gedrängt wurden. Z. giebt es auch in Asien, besonders in Vorderindien und Ceylon. Auch hier sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0268,
Cholera |
Öffnen |
außerhalb In-
diens vorkommende Epidemie ist thatsächlich auf
eine Einschleppung zurückzuführen; autochthone Ent-
stehungen im Lande selbst kommen nicht vor. Für
einige Zeit vermag sich allerdings der Cholerakeim
in der verseuchten Gegend, z. V
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