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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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495
Batu-Inseln - Bau
Heiligtum, darunter die berühmte der Korkeiche (Ermita del Alcornoque), in deren ausgehöhltem Stamm ein Eremit hauste. Seit Aufhebung der Klöster ist das Thal verödet. In Spanien sagt man von einem groben Menschen er sei
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79% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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Erde fassen.
Batu, niederländisch-ostind. Inselgruppe an der Westküste von Sumatra, unter dem Äquator gelegen, besteht aus 3 größern Inseln (Mintao oder Pinie, Massa und Balla) und 49 kleinern Eilanden, wovon eine Anzahl, darunter die größten
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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. In ersterm ist er (etwa ½ Kamellast) =
127, 708 kg; in letzterm aber nur (etwa 1/16 Kamellast) = 19, 657 kg. In der Türkei hat
man einen (allerdings nicht mehr gesetzlichen) B. von 6 Oken = 7, 698 kg. (S. Maund .)
Batu el-Hadschar
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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aus einer Hirtenstadt in einen glänzenden Herrschersitz umgeschaffenen Karakorum seine Residenz aufschlug, als Großchan die Oberleitung behalten sollte, die Eroberungszüge fort. 1237 drangen mongolische Horden unter Dschengis-Chans Enkel Batu verwüstend
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
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eine entscheidende Niederlage. Jedoch erst 1237 unternahm Dschengis-Chans Enkel Batu die Eroberung Rußlands. Er drang in Nordrußland ein, erstürmte Rjäsan, Wladimir, Kolomna und Moskau, die zerstört und deren Einwohner grausam niedergemetzelt wurden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Chiwa
Formosa
Japan
Iwakura *
Nakamura Masauwa *
(Kaschgar)
Atalik Ghazi
Jakub Beg *
Johannes, 7) d. Priester
Korea
Kotschinchina
Mongolei
Batu
Dschagatai
Dschengischan
Dschingischan, s. Dschengischan
Goldene Horde
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Balambangan
Bali
Badong, s. Bali
Banca, s. Bangka
Bandschak, s. Sumatra
Bangka
Barreninsel
Batang
Battam, s. Batang
Batu
Bawean
Biliton
Buton
Carimata
Engano
Floris
Keelingsinseln, s. Kokosinseln
Kokosinseln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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1222 hatten sie das
Land zu beiden Seiten der untern Wolga sowie nach Besiegung der Russen und Polowzer in der Schlacht an der Kalka 16. Juni 1223 die Pontische Steppe bis an den
Dnjepr verheert und machten sich unter Dschingis Chans Enkel Batu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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geräumiges Hospital und einen großen Marktplatz. In der Mitte liegt das Fort Viktoria, in welchem sich Kasernen, Offizierswohnungen, Magazine, die Büreaus der Regierungsbeamten etc. befinden, während der Resident in dem anmutig gelegenen Batu-Gadjah
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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. an und wußten sich im Lauf der Zeit durch Traktate mit den Sultanen und Unterstützungen derselben immer größern Einfluß zu verschaffen, bis 1787 der Sultan Batu sich zu ihrem Vasallen erklärte und einen Teil seines Reichs ihnen als unmittelbares
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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verteilte er dasselbe unter seine Söhne: Tschagatai erhielt das Reich von den Uigurischen Pässen bis Charesm, Turkistan und Transoxanien inbegriffen; Batu wurde Herr von Charesm. Die Dynastie der Dschengisiden endigte schon 1363, als mit deren Verfall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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seinem Nachfolger bestimmte, fiel; Tschagatai erhielt den Teil von den uigurischen Küsten bis Charesm inklusive Turkistan und Transoxanien; Batu wurde Herr über Charesm, Descht-i-Kiptschak bis zum Derbenter Paß, während Tuli über Chorasan, Persien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
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und Klöster seines Landes, wurde aber in seinem segensreichen Wirken durch den Einfall der Mongolen unter Batu 1241 unterbrochen. Nachdem sie ihn in Liegnitz belagert hatten, lieferte er ihnen 9. April 1241 bei Wahlstatt an der Katzbach eine Schlacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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eines griechisch-katholischen und eines römisch-katholischen Bischofs. - K. wird in russischen Chroniken zuerst im 12. Jahrh. erwähnt. 1240 wurde es von Batu bis auf den Grund zerstört. Nachdem es seit 1672 von den Türken besetzt war, kam es im Frieden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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. wird urkundlich schon 1177 erwähnt. Hier schlugen 1237 die Mongolen unter Batu die russischen Großfürsten. Der Kreis K. ist, abgesehen vom Moskauer Kreis, der bevölkertste des Gouvernements (61 Einw. auf 1 qkm).
Kolon (griech.), s. v. w. Glied oder Absatz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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1224 Dschengis-Chans Enkel Batu das Reich der Goldenen Horde von Kiptschak gründete und die slawischen Stämme des Ostens besiegte, entstand ein mächtiges Hemmnis für die Entwickelung zum politischen und ethnischen Einheitsstaat, und der slawischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Saraibis Sarajevo |
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nehmen, wurden vereitelt.
Sarai, Hauptstadt des mittelalterlichen Reichs Kiptschak (s. d.), im 13. Jahrh. von Batu am linken Ufer der Achtuba (östlichster Wolgaarm) gegründet und 1480 vom russischen Feldherrn Nosdrowatyi zerstört. Ihr weites
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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, ohne die Inseln an der Westküste (Babi, Nias, die Batu-, Mantawi-, Poggiinseln, Engano) mit einem Areal von 14,421 qkm (261,9 QM.), welche, in derselben Richtung wie die Hauptinsel streichend, wie die Trümmer einer zweiten Insel erscheinen. Die Westküste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
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die Hauptstadt des tschernigowschen Fürstentums, wurde 1239 vom Mongolenchan Batu erobert und verbrannt, gehörte seit dem 14. Jahrh. den Litauern, später den Polen und wurde 1648 für immer mit Rußland vereinigt.
Tschernij-Jar, Kreisstadt im russ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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. Jaroslaw II. (1238-47) sah sich genötigt, 1242 das Land von dem Mongolenchan Batu als Lehen anzunehmen. Nach dem Tode des Großfürsten Andreas (1304) stritten der Fürst Michael von Twer und der Fürst Georg von Moskau um den Besitz des Großfürstentums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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'
Minokhired, Zendavestll 868,2
Ninores fratres, Minoriten
Minsk(Gouv.Warschau),Nowominst
Mintao, Batu
Minthe, Griechenland 673,2 . '.....
Minturno (Fluß), Traetto
Minutennetz, Landesaufnahme 44S,l
Minutien, Gefalle
Minye, Minieh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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)
Pinhoes, ^lauoali»
Pinie (Insel), Batu
Pinkie House, Musselburgh
Pinkschiff, Pink
Pinselzungen(Vöqel),Papageien667,i
Pintakel, Drudenfuß
Pintelli, Baccio, Baukunst 501,1
Pintia, Valladolid 1)
PWtje, Anker (Flüssigkeitsmaß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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.
Die Stadt hat 9000 E., eine reform. Kirche aus Holz, mehrere gute Schulen, ein Justizgebäude, ein Waisenhaus und ein zweckmäßig eingerichtetes,
geräumiges Hospital. Die Wohnung des Residenten befindet sich in dem anmutig gelegenen Batu Gadjah, d. h
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
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mit B., wo sie später (1746 und 1756) durch neue Traktate mit den Sultanen zu immer größerm Einfluß gelangten, bis der Panumbahan Batu, den sie in einem Streite um die Erbfolge unterstützt hatten, sich (1787) zu ihrem Vasallen erklärte und ihnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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malaiisch-polynesischen Idiome, steht mit der Sprache der Batu-Inseln (Nias) und
der Howasprache auf Madagaskar in engem Zusammenhange; sie zerfällt in drei Dialekte: Toba ,
Dairi , Mandailing , welche stark voneinander abweichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bessarionbis Bessel |
Öffnen |
. Jahrh. bemächtigten sich desselben die Bessen, von denen es seinen Namen trägt, im 9. die Ugrer, im 10. die Petschenegen, im 11. die Kumanen, Uzen und Polowzer, im 13. die Mongolenhorden des Batu Chan. In demselben Jahrhundert errichteten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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, Obstbau,
Seidenzucht,Tcppich-undSeidenweberei.-2) Kreis-
stadt im Kreis G., am Fluß G. und 17 km nordlich
der Station Udschary der Linie Tiflis-Batu der
Transkaukas. Eisenbahn, hat (1891) 892 E., Post,
Telegraph.
Geologie (grch.) oder Geognosie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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.), 1441 die
Krim (s. d.) und 1480 Astrachan (s. d.) als unab-
hängige Chanate aufwarfen. Der letzte Chan der
Goldenen Horde, seit Batu der fünfzigste, Kutschuk
(der kleine) Mohammed, wurde 1480 ermordet. Alle
diese Chanate wurden eine Beute
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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brachte R. unter das Joch der Mongolen (1224-1480). Der Sieg Dschingis-Chans an der Kalka 1223 unterwarf ihm das südliche R. Sein Enkel Batu gewann durch die Schlacht am Sit 1238 den Norden mit alleiniger Ausnahme Nowgorods, vor welchem die Mongolen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
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begleitet, von denen Simalu (Babi), Nias, die Batu-Inseln, die Mentawei-Inseln (Siberut, Pora, Nord-Pageh, Süd-Pageh) und Engano erwähnenswert sind. Die Flüsse sind an der Westküste unbedeutend und nur einige, wie der Singkelfluß, 10-20 km aufwärts
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Sumatrakampferbis Sumen |
Öffnen |
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Sumatrakampfer - Šumen
der Insel Simalu, wozu noch unabhängige Batakländer kommen, in das Gouvernement von Sumatras Westküste mit den Abteilungen Tapanuli (mit Banjakinseln und Nias), Padang Benedenlanden (mit Batu- und Mentawei-Inseln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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, sondern der Name einer
Dynastie, gestiftet 1248 von Scheibani-Chan, einem Bruder Batu-Chans, der aus den ihm von seinem Bruder überlassenen Provinzen das Reich Turan gründete.
Ihren Namen erhielt die Dynastie von einem seiner Nachfolger Usbek
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Masoretenbis Massachusetts |
Öffnen |
in unbekannter Abwesenheit befindet u. dgl.
Massa (aus dem engl. master), Anrede der Negersklaven an ihren Herrn.
Massa, die größte der Batu-Inseln (s. d.).
Massa, Ausfluß des Aletschgletschers (s. d.).
Massa, Hauptstadt der ital. Provinz Massa e
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
Öffnen |
behalten sollte, die Eroberungszüge fort, unterwarfen sich ganz China, stürzten das Chalifat zu Bagdad und machten die seldschukischen Sultane von Iconium zinsbar. Ein mongol. Heer unter Möngke-Chan und Batu-Chan drang 1237 aufs neue in Rußland ein
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