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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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591
Fasergeschwulst – Fasold
die Seide (s. d.) als ein erhärtetes Sekret strukturlos, die Baumwollfaser eine Elementarzelle mit
großem Hohlraum, die Leinenfaser
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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. Als Grundlage für Verband e diente in früherer Zeit meist zerpflückte Leinwandfaser (Charpie), jetzt fast ausnahmslos entfettete Baumwollfaser, theils in verfilztem Zustande als Watte oder Lint, theils in Form von Gaze etc. Ausser der Baumwollfaser werden noch
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0147,
von Rothe Schminkenbis Orientalische Schönheitsmilch |
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oder Baumwollfasern, welche mit Karmin- oder Carthaminlösungen durchtränkt sind.
Flüssige Schminken.
Blanc des perles liquide n. Paschkis.
Wismuthsubnitrat 250,0
Rosenwasser 750,0
Orientalische Schönheitsmilch n. Paschkis.
Talkum 85,0
Glycerin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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von Baumwollfaser. Für die meisten Zwecke hingegen ist die im Anilinöl enthaltene Beimengung von Toluidin nicht nur kein Fehler, sondern für einzelne Farben sogar nothwendig.
Die Umwandlung des Anilins in Anilinfarben beruht grösstentheils
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Elektrisches Licht (Glühlampen von Müller, Siemens etc.; Allgemeines) |
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aus einer verkohlten Baumwollfaser, deren Enden in die Blechhülsen a b eingeschoben und festgeklemmt werden. Fig. 16 stellt eine Glühlampe von Siemens u. Halske in Berlin dar. a b sind kupferne Hülsen, in welchen die gleichfalls verkupferten Enden des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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mit Baumwolle läßt sich schon aus der mikroskopischen Betrachtung desselben schließen: die Flachsfaser hat nur eine sehr feine innere Höhlung, also eine stärkere Wandung, in deren Folge sie sich rund erhält, indes die Baumwollfaser infolge ihrer größeren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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liefern 900 Pfd. rohe Wolle einen Ballen von 300-350 Pfd., von den besten Sorten gehören dazu bis 2000 Pfd. rohe B.
[Beschaffenheit.] Die Baumwollfaser bildet eine einzige langgestreckte Pflanzenzelle, ist vor der Reife mit einem körnigen Inhalt erfüllt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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, welche sich seiner Zeit über die Erfindung des Papiers gebildet und bis vor kurzem erhalten haben. Dazugehört unter anderm die unrichtige Behauptung, daß die Bezeichnung Charta bombycina, cuttunea oder gossypina ein aus Baumwollfasern erzeugtes P. bedeute
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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Gewebe mit solcher Seifenlösung getränkt und der Luft ausgesetzt, so wird die Seife durch die Kohlensäure der Luft zersetzt und die freiwerdende Nizinolsäure von der Baumwollfaser waschecht gebunden. Bei nachfolgender Behandlung mit Thonerdesalzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
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, daß die tierischen Bäder keinen Vorzug vor andersartiger passender Anwendung der feuchten Wärme haben. Ihre Anwendung ist daher nur noch eine sehr beschränkte.
Animalisieren, ein Verfahren der Färberei und Zeugdruckerei, durch das die Baumwollfaser
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0539,
Baumwollsamenkuchen |
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Beschaffenheit der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Anbau und Ernte der Baumwolle sowie über die Handelssorten, die Produktion, Aus- und Einfuhr der Rohbaumwolle s. Baumwolle.
Aus der sehr umfangreichen Litteratur über die B. sind hervorzuheben: Baines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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das Ertönenlassen des Lockrufs beim Haselhuhn.
Bister, Bisterbraun, Manganbraun, ist eine in der Baumwollfärberei übliche braune Farbe, die man auf der Baumwollfaser hervorruft, indem man die mit einem Manganoxydulsalz imprägnierten Stoffe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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der Rücken mehrmals überfahren wird; das zweite, dem Buchbinder H. Baumfalk in
Esens 1879 patentierte Verfahren beruht auf der Verbindung des gefaserten Buchrückens mit Leim in Verbindung mit Baumwollfaser; hierbei wird das Buch
sowohl vorn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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). Bei mikrofkopischer Unter-
suchung solcher gefärbten Fasern und namentlich
von Baumwollfasern sieht man den innern Hohlraum
mit Stücken von gefärbtem Niederschlag erfüllt.
Solche Substanzen, die, wenn auch gefärbt,
erst durch gewisse
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
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zu einer Reise nach Frankreich und Ita-
lien erhielt, zugleich mit dem Auftrage, genaue Ein-
Schafwollhaar 8,3 Km
Baumwollfaser 23,0 "
Flachsfaser . . 24,0 "
Rohseide . . . 32,0 "
sicht in die musikalischen Lehranstalten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
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.; brasilianische und westindische von
87-150 k. Jede Baumwollfaser ist vor der Reife ein langgestrecktes,
nach beiden Enden zugespitztes dünnwandiges mit Flüssigkeit
gefülltes Röhrchen. Bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
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afrikanische Insel möge hier Bourbon mit seiner guten
Baumwollfaser genannt werden. Die Bourbonwolle wird aber nicht
nur auf dieser französischen Besitzung, sondern auch auf den den
Engländern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
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der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Geschichtliches und Statistisches s. Baumwollindustrie. - Vgl. Kühn, Die B., ihre Kultur, Struktur und Verbreitung (Wien 1892).
In der Heilkunde dient die B. und die aus ihr bereitete Watte als einhüllender
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
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umgeschlungenen Schnur quirlartig hin und her gedreht, bis die sich abreibenden Holzspänchen, beigestreute Baumwollfasern oder Markstückchen Feuer fangen. Bei den Römern war es zur Zeit des Tacitus üblich, die Spitze eines Schwefelstängelchens
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