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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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Ware bei deren Ablieferung als vorläufige Notiz zugestellter Schein. Dieselbe enthält nur das Hauptsächliche des zwischen Käufer und Verkäufer abgeschlossenen Geschäfts.
Beinschienen und Beintaschen, s. Rüstung.
Beinschwarz, s. v. w. Knochenkohle
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87% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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.
Beinhautentzündung (Periostitis), s. Knochenhautentzündung.
Beinholz, s. Lonicera.
Beinschienen, Teil der Rüstung (s. d.), im Altertum zum Schutz des Schienbeins vom Knöchel bis zum Knie. Die Römer schützten nur das Bein, welches im Kampfe vorgesetzt wurde: bei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Metallschuppen auf Büffelhaut genäht waren, bei den Leichtbewaffneten bis zur Hüfte, bei den Schwerbewaffneten, auch Hals und Oberarm bedeckend, bis zu den Füßen reichend. Beinschienen bedeckten die Vorderseite des Beins bis zum Knie. Die Reiter trugen ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, die schweren Metallhelme, mit dem Eisenpanzer durch die Halsberge verbunden, Beinschienen, führten Schwert und Stoßlanze; auch die Pferde waren gepanzert. Die Perser hatten auch eine Art Feldgeschütze, fahrbare Wurfmaschinen, und vorzügliches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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Rüsthaken zum Einlegen der Lanze
r Schenkelstücke (Dielinge oder Diechlinge
s Kniestücke
t Beinschienen (Beinröhren)
u Schienenschuhe (Bärenfüße)
v Panzerhemd (Ringelpanzer)]
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Werbung
Zug
Zugführer
Ausrüstung.
Ausrüsten
Adjustiren *
Armschienen
Attelage
Attila
Attirail
Bagage
Bandelier
Baudrier
Beinschienen
Brünne *
Brustharnisch, s. Küraß
Clasp *
Czakot, s. Tschako
Czapka
Dolman
Drapeau
Écharpe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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in einer ununterbrochenen Linie mit sechs Mann Tiefe. In den zwei ersten Gliedern der Phalanx stand die erste Vermögensklasse, mit Panzer, Helm, rundem ehernen Schild (clipeus) und Beinschienen als Schutzwaffen, im dritten und vierten Glied stand
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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sich dazu auch noch eine Art leichter Reiter. Am ausgebildetsten erscheint die R. unter Alexander d. Gr. Seine schwere R. führte Panzer, Helm, Beinschienen von Erz, einen am linken Arm hängenden Reiterschild, einen Wurfspieß, einen langen Speer und ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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zweimal durchmessen ward. Häufig wurde derselbe zu einem Waffendoppellauf gemacht, indem die Läufer Helm, Beinschienen und Schild trugen.
Diaulos (griech.), Doppelflöte, s. Aulos.
Diavoletti (Diavolini, ital., spr. -wo-, "Teufelchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Genossenschaftsregisterbis Genovese |
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.) und 1860.
Genouillère (franz., spr. schönujähr), Kniestück einer Beinschiene, s. Rüstung.
Genoux (spr. schönuh), Erfinder der Papierstereotypie, war als Schriftsetzer thätig, nahm 1829 in Lyon ein Patent auf seine Erfindung und verkaufte dasselbe an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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, gewöhnlich von Eschenholz, des Schwerts von verschiedener Form und Länge, zum Schutz des Helms, aus Fell, Leder oder Erz verfertigt, des Harnisches, der Beinschienen, des Schildes. Das Heer bestand im Heroenzeitalter aus Fußvolk, wovon nur der kleinere Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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ihre Bewaffnung in Schwert und kurzem Dolch sowie in Schild, Helm, Panzer und Beinschienen. Vgl. Legion.
Hastenbeck, Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Hameln, mit (1885) 421 Einw.; historisch denkwürdig durch den Sieg der Franzosen unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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geeignete Lanze und ein Schwert als Angriffs-, Schild, ehernen Panzer, Helm und Beinschienen als Schutzwaffen und kämpften in einer geschlossenen Masse vereinigt. Vgl. Abbildung.
^[Abb.: Grabstele eines athen. Hopliten.]
Hoplocampa, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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Schild, leinenem Panzer, Gamaschen (Iphikratiden) statt Beinschienen, langer Lanze und großem Schwert bewaffnet und durch Zucht und Übung zu taktischer Geschicklichkeit ausgebildet, sowohl im kleinen Krieg verwendbar als der spartanischen Phalanx
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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sämtliche Klassen mit verschiedener Bewaffnung vertreten: die Angehörigen der ersten Klasse waren außer dem Speer (hasta) mit Helm (galea), Panzer (lorica), Schild (clipeus) und Beinschienen (ocreae) versehen und standen in den ersten Reihen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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zerfiel wie die der Arme in drei Hauptteile: die Oberschenkeldecke (Beintaschen oder Diechlinge), die Kniekachel (genouillière) oder -Kapsel und die Beinröhren oder Beinschienen für die Unterschenkel. Daran waren die Eisenschuhe befestigt, die etwa seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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, in die Nera.
Velīno, Monte, Berg in den Abruzzen (s. d.).
Velīten (Velites), die mit Lanze, Schwert und kleinem Schild, aber ohne Panzer und Beinschienen bewaffneten Truppen der römischen Legion (s. d.), die seit Camillus an die Stelle der Rorarii (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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, welcher sich die Beinschienen anlegt, der sitzende Fischer, die Hirtin und der Hirtenknabe, die Spinnerin, die Tamburinschlägerin; unter seinen mythologischen Darstellungen: Midas als Richter (Relief, 1825), das Marmorrelief der Charitas (1830
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
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in der Hand und mit Helm, Beinschienen und Panzer angethan, dargestellt ist. Unter ihr steht die Inschrift des Künstlers: Werk des Aristokles. (S. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 11.) Man hat die Figur den Marathonkämpfer genannt. Aber die neuern Funde haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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in das 14. Jahrh. bestanden die deutschen Heere vorzugsweise aus schwerer Reiterei, die mit Schwert, Lanze, Wurfspeer und Schild bewaffnet war. Daneben trug man vom 10. Jahrh. ab Arm- und Beinschienen, Handschuhe und Dolche, vom 11. Jahrh. an Helm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Die hodiernobis Diels |
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am Hauptgesims.
Dielensäge, s. Sägen.
Dieling, s. Beinschienen.
Dielmann, Jak. Fürchtegott, Genremaler, geb. 1809 in Sachsenhausen bei Frankfurt a. M., besuchte seit 1835 die Akademie in Düsseldorf; vornehmlich stellte er Scenen häuslichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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Wurfspieße, das Schwert und einen
kurzen Dolch, als Schutzwaffe einen eisernen Helm,
einen Kettenpanzer, Beinschienen und einen Schild
von 4 Fuß Länge und 2^ Fuß Breite. In den Pw
nischen Kriegen waren bei jeder Legion 1200II.
Haftedt, Ort, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
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; sehr häufig findet sich dagegen das K. in der niederländ. Malerei des 17. Jahrh. - K. ist auch ein Teil der Beinschienen (s. d.).
Knigge, Adolf, Freiherr von, Schriftsteller, geb. 16. Okt. 1752 zu Bredenbeck unweit Hannover, studierte seit 1769
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
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. führten sie Arm- und Beinschienen außer Helm und Harnisch. Mit
der Vervollkommnung der Feuerwaffen fielen die Schutzwaffen zunächst ganz, um erst im 18. Jahrh. teilweise, als Helm und Küraß, wieder in Aufnahme zu kommen.
In Preußen erscheint
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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(s. Augenvereiterung ).
Panoplia (grch.), die volle Rüstung der schwer bewaffneten Krieger: Helm, Brustpanzer, Beinschienen,
Schild, Speer und Schwert. Unter P. versteht man jetzt bisweilen auch eine Waffensammlung.
Panopŏlis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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und Flügeldecken, die mit perlmutterglänzenden Schuppen bedeckt sind.
Hoplīten, bei den alten Griechen die schweren Fußtruppen, die zur Phalanx (s. d.) zusammengestellt wurden, bewaffnet mit Helm, Brustpanzer, Beinschienen, Schild, Lanze und Schwert.
Hoplocámpa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Rustikabis Rüstung |
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.) und Beinschienen (s. d.), der Eisenschuh (s. d.) und der Panzerhandschuh (s. d.). Zu den Rüststücken des Pferdes gehören: die Roßstirne, das Kopfstück, der Mähnenpanzer, das Vordergebüge, der Lendenpanzer, der Schwanzriempanzer, der Flankenpanzer, der Sattel
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