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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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710
Berber-Baschi - Berberei.
Waren bis zum Betrag von 12 Mill. Mk. aus- und andre bis zu 2 Mill. Mk. einführten. Vom März bis Oktober blieb der Strand öde und verlassen. Gegenwärtig beträgt die Zahl der Besucher immer noch 30-40,000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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12 Ehrenämtern die 10. Stelle ein. Ihm voran geht der Tyrnaktschi-Baschi, der die Nägel des
Sultans an Fingern und Zehen zu besorgen hat.
Berberei , die allgemeine Bezeichnung für den vorwiegend von Berbern (s. d.) bewohnten nordwestl
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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bittere M. enthaltend, auch durch zahlreiche Bruchstücke der Steinschale verunreinigt.
Die bitteren Mandeln, welche grösstentheils aus Sicilien, der Berberei, auch aus Südfrankreich kommen, sind äusserlich von den süssen nicht zu unterscheiden.
Malaga
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Gondokoro
Inhambana
Kismaju *
Lado *
Melinde
Mombas
Obok
Senna
Tadschura
Zimbabye
Nordafrika.
Magrab
Berberei
Barbareskenstaaten, s. Berberei
Algerien
Algier
Biscara, s. Biskra
Biskra
Blidah
Bona, s. Bone
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0038,
Geschichte: Afrika. Nordamerika |
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Algerien
Abd el Kader
Bu Maza
Husein Pascha
Aschanki
Azoren
Berberei
Adherbal
Bocchus 1), 2)
Gulussa
Hiempsal, s. Jugurtha
Juba
Jugurtha
Masinissa
Syphax
Bourbon
Dar Fur
Dongola
Guinea
Kanarische Inseln
Kapland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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. Die ausgezeichnetste Abart ist der L. der Berberei (Leo barbarus Cuv.). Derselbe wird 1,5 m lang und 80-90 cm hoch, hat einen 80 cm langen Schwanz, eine breite Brust und schlanke Weichen. Der dicke, fast viereckige Kopf verlängert sich in eine breite, stumpfe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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), der östlichste unter den Staaten der Berberei (s. Karte "Algerien"), am Mittelländischen Meer zwischen Tunis und Ägypten gelegen, umfaßt mit Fezzan und Barka 1,033,000 qkm (18,760 QM.). Es bildet eine nur von niedrigen Höhenzügen unterbrochene Ebene
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Bengalen 93
Berberei, Geographie 97
- Geschichte 26
Bergbau 278
Bergbautechniker 279
Berge, s. die betr. Länder unter "Geographie"
Bergrecht 181
Bern, Kanton 79
Besitzrecht 480
Bessarabien 16. 75
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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ab, und den Nordwestrand bildet der Dschebel Churian, an dessen Fuße die den Nordwesten des Landes einnehmende Dschefaraebene liegt. Es unterscheidet sich von dem westl. Teil der Berberei dadurch, daß es viel weniger den Charakter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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, von denen
man zwei Arten hat, kann eine Verwechselung so leicht nicht
stattfinden, da diesen die sechs Längsstreifen fehlen. In
Algier, Marokko und der Berberei kommt eine Art vor, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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(Viverra genetta), eine Art Zibethtier, lebt in Südfrankreich, Spanien und in Afrika von der Berberei bis zum Kap. Die Farbe der Behaarung ist grau und safrangelb, mit braunen oder schwarzen Flecken getigert und einer dunklen Längslinie über den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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. als ein äußerliches, zerteilend wirkendes aromatisches Volksmittel. Die Droguenhändler beziehen die Ware gewöhnlich aus Malta, wo die beste vorkommen soll, und aus der Berberei. - Zoll gem. Tarif Nr. 9 d.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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in der heutigen Berberei blühten Künste und Wissenschaften, und in Sizilien finden sich noch heute Spuren von einer bedeutenden arabischen Kultur. Bemerkenswert ist, daß das eigentliche Arabien von diesem wissenschaftlichen Leben wenig oder gar nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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mit Undank zu belohnen, und befahl endlich den Abzug seines Sendlings aus Marokko. Dieser unternahm nun eine Wallfahrt nach Mekka und durchzog die Berberei, Griechenland, Ägypten, Syrien und die Türkei, überall mit enthusiastischem Zuruf empfangen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
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Kriegsschiffen hieß früher die ihrem Schutz befohlene Pulverkammer Sainte-Barbe.
Barbarelli, Giorgio, ital. Maler, s. Giorgione da Castelfranco.
Barbareskenstaaten, s. Berberei.
Barbari, Jacopo de', ital. Maler, bildete sich unter dem Einfluß des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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sehr gut bedeckt werden und wird häufiger im Kalthaus kultiviert.
Berberitzenstrauch, s. Berberis.
Berbersprache, s. Berberei; vgl. Hamiten.
Berbesbeere, s. Berberis.
Berbice (spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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am Hof der Königin von Navarra, Margarete von Orléans (Schwester Franz' I.), erzogen, erhielt nach dem Tod seines Bruders die Abtei B., kämpfte 1562 gegen die Hugenotten, 1564 an den Küsten der Berberei und zog 1566 mit nach Malta gegen die Türken. Dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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Vorstudien 1762 zum britischen Konsul in Algier ernannt und durchforschte von hier aus einen großen Teil Nordafrikas, die Küstenstädte der Berberei, Kreta und Rhodus, besuchte die Ruinen von Palmyra und Baalbek und begab sich im Juni 1768 von Sidon über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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Ludwigs des Dicken geltend zu machen und erlangte nur die Erlaubnis, die Lilien wieder in sein Wappen aufzunehmen. Louis Charles, Prinz von C., Graf von Cesy, geb. 25. Mai 1640, diente 1664 in der Belagerung von Gigeri auf der Küste der Berberei sowie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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1012
Diribitor - Dirschau.
mura); in Ägypten = 3,088 g, in Abessinien = 2,592 g, in Tunis = 3,168 g, in Tripolis und der Berberei = 3,052 g, in Persien = 3,06 g. In Marokko war das D. (Unze) Silbermünze - 4 Musuna oder Blankilien (4 Groschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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, und dem zufolge mehr als 300,000 J. heimats- und besitzlos auswandern mußten. Sie flohen nach Marokko, der Berberei, Italien, der Türkei und Portugal, arm und verachtet, namenlosem Elend preisgegeben. Hier, in Portugal, endeten die guten Zeiten, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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niedergelassen. Mulei Archei nahm sich der J. in Fes und Tafilet Mitte des 17. Jahrh. an; in Marokko wird die jüdische Bevölkerung von einem Scheich und zwölf Abgeordneten der Städte vertreten; in der Berberei und Algier wurden sie bedrückt, hier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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nach Südarabien und über die Küstenländer der Berberei nach Spanien aus. Gegenwärtig trifft man sie nur noch zerstreut unter den Slawen, im Orient und in Nordafrika. Ihre Litteratur ist ziemlich reich. Zu den ältesten Schriftstellern der K. gehören
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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- und Schulangelegenheiten, in Sachsen das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts, in Württemberg fungiert ein Staatsminister des Kirchen- und Schulwesens etc.
Kulugli (Kul-oglu, "Söhne der Diener"), in der Berberei, besonders in Algerien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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und Bibliotheken ist kaum noch eine Spur vorhanden.
[Geschichte.] Die Geschichte Marokkos ist in älterer Zeit mit der der Berberei (s. d.) verbunden. Es hieß ursprünglich Mauretanien (s. d.) u. stand unter eignen Königen. 43 n. Chr. wurde es von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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.-Quentin, gest. 1834 in Paris. Pflanzen der Berberei. Schrieb "Voyage en Barbarie" (1789, 2 Bde.).
Poischwitz (Ober- und Niederpoischwitz), zwei Dörfer im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Jauer, mit (1885) 1315 und 694 Einw.; hier 4. Juni 1813
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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in der Dobrudscha, südlich vom St. Georgsarm der Donau, von welchem ein Wasserlauf in denselben mündet, wird vom Schwarzen Meer durch eine schmale Landzunge getrennt und steht mit demselben durch die Portitza Boghosi in Verbindung.
Razzia, in der Berberei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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, Krankheit, Heilung" (das. 1863; 2. Aufl., Basel 1873); "Die Physiologie der Verjüngung des Lebens im Unterschied von den dynamischen und materialistischen Stoffwechseltheorien" (das. 1867).
Schuluh (Schellöchen), Berberstamm in Marokko, s. Berberei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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jetzigen Form Vulgärarabisch genannt, das in die vier nahe untereinander verwandten Mundarten von Arabien, Syrien, Ägypten und der Berberei zerfällt, wozu man noch die auf der Insel Malta herrschende Mischsprache rechnen kann, außerdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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aber hauptsächlich von Ratten und Mäusen. Sie ist äußerst mordlustig und mutig, höchst gewandt, klettert auch gut und erhascht die Beute im Sprung. Man kann sie leicht zähmen und benutzt sie in der Berberei wie bei uns die Katze; doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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oder kleiner Baum in Palästina, Ägypten und der Berberei, mit walnußgroßen Früchten, welche stark adstringierend wirken und reif ein beliebtes Obst abgeben. Aus Zweigen dieses Baums soll die Dornenkrone Christi geflochten worden sein. Z. jujuba Lam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Zseleznobis Zuccaro |
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wird.
Zuaven (franz. Zouaves, Zuaua), ursprünglich Name der Bewohner des Distrikts Zuaua (Zuavia) in der algerischen Provinz Konstantine, die wegen ihrer kriegerischen Tüchtigkeit von alters her in der Berberei als Mietsoldaten zu dienen pflegten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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Meerschweinchen) über Brasilien und Westafrika nach Guinea und der Berberei und von da nach Spanien und Frankreich gelangt sein. Die erste Beschreibung lieferte Konrad Gesner 1555, und in demselben Jahr wurde die Ente bereits in Paris als kostbarer, sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
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Mazamahirsch, Hirsch 565,i
Mazarascherif, Balch
Mazaruni, Massaroni
^tazigh, Berberei
Mazowiec, Masowczk
Mazury, Masuren lLitt. 102,^
Mazzini, Luigi Andrea, Italienische
Mazzoth, Azyma, Passah
Meeralpen, Seealpen
Meerauge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
Öffnen |
968,1
^ Schantara, Santarem 1)
Schanzbauern 2c., Artillerie 885,2
Schanze t^Verg), Mainhardterwald '
Schanzerkopf, Hunsrück
Schanzkorbbrücken, Feldbrückcn
Schanzmeister, Artillerie 885,2
Schaouia, Berberei -^
Schappe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
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daß das Budget die Höhe von 55 Mill. erreicht. Zu obigen 51,613,744 Fr. kommen noch die Kosten der Residenturen in Tunis und Madagaskar (576,600 Fr.) und die Subventionen für Dampferlinien nach Indochina 6,670,144, Algerien, Tunis und Berberei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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ist der Islam, der im ganzen Norden herrscht und sich seit dem 7. Jahrh. mit den siegreich vordringenden Arabern unter den
Eingeborenen der Berberei, des größten Teils der Sahara, der Nilländer, des ganzen Sudan und der Küsten des Roten und Indischen Meers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
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als unverletzlich anerkannte. Um dieselbe Zeit erzwang der brit. Admiral Exmouth von den übrigen Barbareskenstaaten (s. Berberei) die Anerkennung eines völkerrechtlichen Verhältnisses in betreff der Kriegsgefangenen sowie die Aufhebung des Sklavenhandels. Da
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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finden sich jedoch im südl. Afrika. Den Alten waren mehrere Arten bekannt, Zumal die in der Berberei vorkommende Gazelle (Gazella dorcas Pall.), welche wegen ihrer schwarzen glänzenden Augen den arab. Dichtern zum Gleichnis diente. Das Fleisch aller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barbadosbeinbis Barbatimao |
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in Venedig. Gedächtnistag der B. ist der 4. Dez. - B. heißt auch der 234. Planetoid.
Barbarelli, Giorgio, ital. Maler, s. Giorgione.
Barbaresken, s. Berberei.
Barbari, Jacopo de', in Deutschland Jakob Walch (d. h. der welsche Jakob) genannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Bildweitebis Biliar |
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im Innern des nördl. Afrikas, zwischen dem
Atlasplateau oder dem Hochlande der Berberei und der Großen Wüste. Die Franzosen nennen jetzt den ihnen unterworfenen mittlern Teil dieses Landstrichs
Sahara. Nur der im südwestl. Tunesien unter 33° nördl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
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les Arabes» (ebd. 1826) suchte er den Ursprung und die Geschichte der Berberei zu ermitteln, deren Namen auf arab. Münzen sich finden. Am bekanntesten in Deutschland ist C. durch die Mitentdeckung der got. Übersetzung der Paulinischen Briefe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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leicht vermehren. Zwei einjährige Arten, C. carinatum Schousb. aus der Berberei und C. coronarium L. aus Südeuropa, sind beliebte Sommerziergewächse unserer Gärten, von denen zahlreiche Spielarten kultiviert werden. Sie werden im April in Töpfe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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früh Gelegenheit, seine Reiselust zu befriedigen, besuchte 1847 Madagaskar, die Comoren, Sansibar, später die Küsten der Berberei und Ägypten sowie 1849 Kordofan und Takale, von wo er über Chartum und Suakin 1850 zurückkehrte. Er wurde 1856 vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
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. Söhne
der Diener), in der Berberei, insbesondere in Algier,
Benennung der von eingewanderten Türken und
eingeborenen Frauen erzeugten Kinder. Sie hatten
zwar nicht gleiche Rechte wie der herrschende Stamm
der Türken, jedoch bedeutende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
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, mittelgroß,
lebhaftgelb mit gleichfarbiger, unten sehr lichter
Mähne; 2) der L. aus der Berberei, Berberlöwe
(s. Tafel: Afrikanischer Löwe), der größte unter
allen, dunkelbraungelb, mit sehr langer, dichter und
dunkler Mähne; 3) der L. vom Kap der Guten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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, Palmengattung, s. Metroxylon .
Sah , Hohlmaß in Marokko, s. Almude .
Sahaptin , Indianerstamm, s. Nez percés .
Sahăra , Wüste in Nordafrika, wird im N. durch die Hochländer der Berberei, im S. durch den Sudan, im W. durch das
Atlantische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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Europa, in Sibirien, Mittelasien, China, im Himalaja, in der Berberei und im südl. Afrika zu Hause, erscheint aber in den kältern Gegenden nur als Zugvogel. Im nördl. Deutschland kommt er im Anfang des März an und zieht im Oktober nach Süden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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der Winter durch heftige, mit Gewittern verknüpfte Regen an.
Die Bevölkerung wird auf über 800 000 Seelen geschätzt. Sie besteht, wie in der übrigen Berberei, hauptsächlich aus Mauren in den Städten, aus arab. Beduinen und berberischen Ureinwohnern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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Wein (wilder) - Weinbau
der Lese, Kelterung und Aufbewahrung des W. bildlich dargestellt. Strabo berichtet über den W. von Maurusien (Berberei) und im arsinoitischen Nomos. Das alte Persien erzeugte den kostbaren Königswein von Chalybon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zschopaubis Zubehör |
Öffnen |
, ursprünglich Kabylenstämme im Dschurdschuragebirge des Depart. Constantine in Algerien, die, im Rufe der Tapferkeit stehend, seit langen Zeiten den Fürsten der Berberei Kriegsdienste leisteten, woher der Name in Nordafrika zur Bezeichnung von Söldnern diente
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
Öffnen |
Portugals Ruhe nicht zu stören, zunächst in der Berberei geblieben sei, dann in Sicilien als Einsiedler gelebt habe. Der Senat von Venedig wies ihn aus. In Florenz wurde er gefangen genommen und an den span. Vicekönig von Neapel ausgeliefert; er soll dann
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