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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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, 22. werfen will, kann man den Schlaf der Sicherheit verstehen, Eph. 5, 14. oder endlich gar die Hölle, Ps. 49, 15. oder ein Siechbette, welches auf die Hurerei folgt, Sir. 19, 3.
Bettelei
Hang und Gewohnheit, zu betteln. Bettelei schmecket wohl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Bettelvogtbis Bettelwesen |
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hatten, hießen Terminanten. Das Betteln selbst nannte man Terminieren, und zum Zwecke desselben unterhielt man in den Städten eigene Termineihäuser. Bald zählte jeder Bettelorden auch weibliche Mitglieder, die mit den Mönchen Gelübde und Kleidung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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, für die Armen, die nicht im Hospital, sondern in den Häusern sind. Die forschen aus, welchen es nötig wäre, zu betteln von Tür zu Tür, oder vor den Kirchentüren; damit solche nicht aus Vorwand der Armut mit Betteln nur dem Müßiggang nachgehen,
Aus den Ratmannen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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dient, Straßenbettel, Wanderbettelei (Vagabundentum), gewerbsmäßigen und betrügerischen Bettel. Am allerwenigsten darf der Mißbrauch der Kinder zum Zweck des Bettelns geduldet werden. Das deutsche Strafgesetzbuch bestraft Bettelei als Polizeiübertretung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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. Und nicht so sehr bewundert, wer es sieht, den gewaltigen Bau, als die Großherzigkeit und die Kühnheit der Gründer, daß sie in einer so kleinen Stadt ohne Anrufung von Fremden, ohne Beihilfe und Betteln ein solches Gebäude zu errichten wagten, dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0842,
Armenwesen (die Armenpflege in der neuern Zeit) |
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durch ein Statut Richards II. von 1338 Fürsorge. Sie durften betteln, jedoch nur da, wo sie sich zur Zeit des Gesetzes befinden und, will sie die betreffende Gemeinde nicht behalten, in ihrem Heimatskirchspiel. Das Heimatskirchspiel hat sie im übrigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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.
Abcschützen , Spottname der im Gefolge der fahrenden Schüler ( Vaganten , s. d.) des 14. und 15. Jahrh.
herumwandernden Schulknaben, die von jenen aufs Betteln und Stehlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
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, der teils zur Unterstützung des Islam, teils für die Armen bestimmt ist und von jedem erhoben wird, welcher bei gesundem Verstand, volljährig, frei und wohlhabend ist. Das Betteln ist nur denjenigen gestattet, welche nicht für einen Tag Existenzmittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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Islam, als Gott wohlgefälliges Werk, mithin als Selbstzweck angesehen, so daß es wenig darauf ankam, wem und wie man gab, sondern nur darauf, was man gab. Erregte doch selbst das Betteln so wenig Anstoß, daß es durch die Bettelorden eine Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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der Landstreicherei, des Bettelns etc.). In den Bereich des Armenwesens fallen auch die Anstalten für verlassene Kinder (Findelhäuser), für Elternlose (Waisenhäuser), Geisteskranke (Irrenanstalten), Taubstumme, Invaliden, Blinde und Kranke. Doch sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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Verzweiflung getrieben, sich gegen die Bewohner der Städte empörten, dafür aber mit den härtesten Strafen, selbst Todesstrafen, belegt wurden. Dagegen war den Aussätzigen gestattet, zu betteln und in der Welt herumzuziehen. In den Leproserien waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Auswehenbis Ausweisung |
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der letzten zwölf Monate wegen wiederholten Bettelns oder wegen wiederholter Landstreicherei bestraft worden sind, der Aufenthalt in jedem andern Bundesstaat verweigert werden. Ferner ist nach dem Freizügigkeitsgesetz jede Gemeinde befugt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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Frauenorden und gewannen weite Verbreitung. Weiteres hierüber in den Artikeln über die einzelnen Orden und im Art. "Kloster".
Bettelvogt (Gassen-, Armenvogt, Armenwächter), niederer Beamter, der früher von der Obrigkeit angestellt wurde, um das Betteln zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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Anhängern des Confucius verächtlich, wie nicht minder ihre freiwillige Armut und ihr lästiges Betteln. Ihr Gottesdienst ist aber prunkhaft, der Klerus und die Bettelmönche sind überaus zahlreich vertreten (weiteres s. Buddhismus). Über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Colquhounbis Columbia |
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, Korrespondent des "Morning Chronicle", stets aber leidenschaftlicher Spieler war, so daß er sich bald im Besitz ansehnlicher Summen sah, bald wieder betteln ging. Er erschoß sich 28. April 1832 in Fontainebleau.
Colŭber, Natter; Colubrĭdae (Nattern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Deportation |
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Einschließung wegen Diebstahls, Betrugs, Unterschlagung, Vergehens gegen die Sittlichkeit, wegen Vagabondierens, Bettelns oder Arbeitsscheu zweimal verurteilt worden ist, endlich auch gegen jeden, der vier Verurteilungen zu Gefängnis wegen qualifizierter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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, die sie nach Art eines Rosenkranzes abbeten. Da das Kloster ihnen keine Kleidung gewährt und sie, mit Ausnahme der Bektaschi (der eigentlichen Bettelmönche), auch nicht betteln dürfen, so müssen sie durch Handarbeit sich etwas zu verdienen suchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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Schätze überliefern mußte. Timoleon sandte ihn nach Korinth, wo er fortan als Privatmann lebte. Auch hier seinem Hang zu einem verschwenderischen, unordentlichen Leben frönend, soll er zuletzt teils durch Betteln, teils durch den Unterricht der Kinder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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, gaben sie das Betteln auf und beschäftigten sich, im Genuß reicher Pfründen, mit der theologischen Wissenschaft und mit Politik. Aus der großen Zahl namhafter Männer, die den Dominikanern angehörten, nennen wir Thomas von Aquino, Albert d. Gr., Meister
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Franzensfestebis Franziskaner |
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das Mönchtum selbst seiner Auflösung entgegenzugehen schien, hemmte eine höchst einfache Maßregel, die Umwandlung des Gelübdes der Armut in ein Gelübde des Bettelns, nicht bloß diesen Degenerationsprozeß, sondern setzte auch die Kirche selbst in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Invalidenhäuserbis Invalidenversicherung |
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waren. In andern Staaten war die Fürsorge für die I. häufig auf das Privilegium zum Betteln beschränkt. In Preußen erbaute Friedrich II. nach Beendigung des zweiten Schlesischen Kriegs in Berlin ein Invalidenhaus zur Aufnahme der verstümmelten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Menschenraubbis Menschenrechte |
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Minderjährigen braucht dabei die Absicht nicht gerichtet zu sein. Die Strafe ist in diesem Fall Gefängnis von einem Tag bis zu 5 Jahren und, wenn die Handlung in der Absicht geschieht, um die minderjährige Person zum Betteln oder zu gewinnsüchtigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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Städtebild (Budweis 1885).
Prachern, niederdeutscher Ausdruck für betteln, unablässig bitten; daher Pracher, (zudringlicher) Bettler; Pracherherberge, niedere Kneipe; Prachervogt, Bettelvogt.
Pracherthaler, s. Bettlerthaler.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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sind dieselben leichtsinnig, treulos, furchtsam, der Gewalt gegenüber kriechend, dabei rachsüchtig, im höchsten Grad cynisch und da, wo sie glauben es wagen zu können, anmaßend und unverschämt. Alle sind dem Betteln ergeben, gestohlen wird besonders
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Justizstatistik (für Zivil- und Strafrechtspflege) |
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wichtige Erscheinungen, wie z. B. die Prostitution, die Vagabondage, das Betteln etc., kaum auf einem andern Wege als auf jenem der Statistik des Polizeistrafrechts erfaßt werden können. Auch die Statistik der Finanzstrafjustiz (des sogen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0895,
Armengesetzgebung |
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, damit diese nicht genötigt seien, öffentlich zu betteln. Die Mittel zur Bestreitung dieser Armenpflege sollten durch milde Gaben aufgebracht werden, die zuvörderst durch die Geistlichen und die Ortsbehörden an Sonn- und Feiertagen eingesammelt werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Auswärtiges Amt des Deutschen Reichsbis Ausweisung |
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.
Ferner kann Personen, welche innerhalb der letzten 12 Monate wegen wiederholten Bettelns oder wiederholter Landstreicherei bestr aft worden sind, der Aufenthalt in
jedem andern Einzelstaate von der Landespolizeibehörde untersagt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Camões |
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nachts in den Straßen von Lissabon für seinen Herrn betteln müssen, ist eine Sage. In Armut und Verlassenheit aber starb er; ohne Sang und Klang wurde er in der Kirche des St. Annenklosters beigesetzt. Erst 16 Jahre später ließ ein Freund des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Derventbis Derwisch |
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von der Erlaubnis zu
betteln einen schamlosen Gebrauch machten, standen bei dem mohammed. gemeinen Volke in großem Ansehen, wurden aber 1826 vom Sultan Mahmud II. nach der
Vernichtung der Janitscharen aufgehoben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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, Cigarrenabschnitte, Briefmarken u. s. w., also "fechten" in der Bedeutung von betteln gebraucht) Mittel zu schaffen zur Errichtung und Unterhaltung von Waisenhäusern im Deutschen Reiche. Die An-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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, die Person zum Betteln oder zu gewinnsüchtigen, unsittlichen Zwecken oder Beschäftigungen zu gebrauchen. Das österr. Strafgesetz rechnet auch die unbefugte Werbung für den Soldatenstand zum M. In der Brüsseler Kongreßakte von 1890 (s. Sklaverei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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werden bei den Bettelorden nur die letztern zum Terminieren (Betteln) ausgesendet, während die Väter zur Verwaltung priesterlicher Amtshandlungen im Kloster und auf den zum Patronat des Klosters gehörenden Pfarreien berechtigt sind. Die Kapitel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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des Deutschen Reichs herumgeschleppt und mußte für ihn betteln, bis er endlich entlaufen konnte und nun Gelegenheit fand, die Deklinationen zu lernen sowie Hebräisch und Griechisch. Dann aber wurde er Seiler, trieb dabei die Studien weiter und gewann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Terminhandelbis Termiten |
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Agrarfrage (Bd. 17).
Terminieren (lat.), begrenzen, festsetzen; das Betteln der Bettelmönche, daher Terminierer soviel wie Bettelmönche (s. d.).
Termini Imerese (lat. Thermae Himerenses), Hauptstadt des Kreises T. I. (118 702 E.) der ital. Provinz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Theaterbrändebis Thebäische Legion |
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Consiglieri. Sie wurden 1540 von Paul III und 1568 von Pius V. bestätigt. Die T. hatten eine sehr strenge Regel; sie sollten kein Eigentum haben und auch nicht betteln, sondern von dem leben, was ihnen unaufgefordert zugeschickt würde (daher auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kriminalpolitik |
Öffnen |
unverbesserlichen Zustandsverbrechern, die an sich dauernd zu internieren wären, eine geringere Strafe, also ein Höchstmaß angebracht sein, wenn es sich nur um Gefährdung niedrigerer Rechtsgüter handelt (Betteln, Landstreichern). Nur eins ist mit dem ersten Zweck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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.
Wer in der Ernte schlaft, wird zu Schanden, Sprw. 10, 5. Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er
in der Ernte betteln, und nichts kriegen, Sprw. 20, 4. Wie der Schnee im Sommer, und Regen in der Ernte; also
reimet sich des Narren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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, Sprw. 19, 24. c.
26, 15. Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er
in der Ernte betteln, und nichts kriegen, Sprw. 20, 4. Der Faule stirbt über sein Wünschen; denn seine Hände wollen
nichts thun, Sprw. 21, 25. Der Faule
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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,
1 Mos. 2«, 18.
Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben, 4 Mos.
21, 16. (S. Brunnen.) Usia grub uiele Brunnen, 2 Chr 26, 10. Graben mag (kann) ich nicht, so schäme ich mich zu betteln,
Luc. 16, 3.
§. 2. II) Figürlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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, 15.
Seine Kinder müssen irre gehen (und verlassen sein) und betteln, Pf. 109, 10.
z. 3. d) Verlassen sein, Hos. 9, 17. und bald da, bald dorthin laufen, Hos. 4, 16. c. 8, 9. Wo gar keine Hirten sind, oder solche, die keinen Verstand wissen, Osa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiserbis Kammer |
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erkaltet sind.
Von Mitternacht kommt Kälte, Hiob 37, 9.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er in
der Ernte betteln und nichts kriegen, Sprw. 20, 4. Zu der Zeit (lns Christus wird wieder kommen, und gegen seiue
Zl'.lluufy
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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mag ich nicht, so schäme ich mich zu betteln, Luc.
16, 3.
Ich schäme mich des Euangelii von Christo nicht, Röm. 1, 16. Schäme dich nicht des Zeugnisses unsers HErrn, 2 Tim. 1, 8. Aber ich schäme michs nicht: denn ich weiß, an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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die mittelhochdeutschen Spruchdichter alle arme Fahrende, die sich lehr ungeniert durch Betteln, Loben und Schelten ihren Unterhalt an den Höfen erwarben: der geistvolle Bruder Wernher, ein Österreicher, jüngerer Zeitgenosse Walthers, ist ein Virtuose
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
Öffnen |
und von dort über den Ural nach Tjumen ein. Nicht selten betteln sie sich auch zu Lande durch die ungeheuern Steppen bis zum Altai durch. Die Fahrt von Tjumen nach Tomsk ist an Entbehrungen und Beschwerden überreich und wird oft noch schrecklicher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
Öffnen |
.
Gesund und frisch sein ist besser, denn Gold, Sir. 30, 15.
Es ist besser sterben, denn betteln, Sir. 40, 29.
Es ist besser, daß eines deiner Glieder verderbe, als daß der ganze Leib in die Hölle geworfen werde, Matth. 5, 29. 30.
Es ist besser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
Öffnen |
Mann brachte Elifa Erstlinge Brods, 2 Kön. 4, 42. Der Gottlose zieht hin und her nach Brod, Hiob 15, 23. (er
greift zu nach dem Zrod mit zitternder Sand, Richt, streift
umher, um Vrod zn betteln.)
Du hast dem Hungrigen dein Brod versagt, Hiob 22
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
Öffnen |
der Kinder willen sterben, 2 Kön.
14, 6.
Ich muß flehen den Kindern meines Leibes, Hiob 19, 17. Seine Kinder (der Gottlosen) werden betteln gehen, Hiob
20, 10.
Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen es zum Waisen, Hiob 24, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
Öffnen |
ihn, c. 33, is. gieb dich nicht aufs Betteln, c. 40, 29.
Lieben Kinder, lernet das Maul halten, c. 23, 7.
Meine Kinder, wenn es euch wohl gehet, so sehet zu, und bleibet in Gottesfurcht, Sir. 41, 17.
Lieben Kinder, wie schwerlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
Öffnen |
sterben, denn betteln, Sir. 40, 29. Ihr lebet oder sterbet, so seid ihr (Gottlosen) verflucht, Sir.
41, 12.
(venn) sie sind gestorben, die dem Kinblein nach dem Leben standen, Matth. 2, 20.
HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben, Matth. 0, 18.
So
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