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Ihre Suche nach Blattstellung
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Blattstellung |
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95
Blattstellung
linie des Stengels angefügt sind wie das Blatt, von dem man ausging; außerdem wird man beobachten, daß die Zwischenräume zwischen je zwei aufeinander folgenden Blättern, in Teilen des Stengelumfanges ausgedrückt, bei derselben
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51% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Blatt (Blattstellung) |
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1013
Blatt (Blattstellung).
B. wieder gerade über dem Ausgangsblatt steht. Fig. 1 versinnlicht an einer durchsichtig gedachten Achse eine Blattstellung mit einer Divergenz von ⅖. Wenn man in der Spirale vom B. 1 aufsteigt, so ist B. 6
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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94
Blattplatin - Blattstellung
zeichneten Arten vertreten, so z. B. Dieffenbachia Bausei Hort. mit grünen, lebhaft gelb und weiß gesteckten Blättern, Dieffenbachia Baraquiniana Versch. mit ungefleckten dunkelgrünen Blättern und elfenbeinweißen
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25% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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in einen Stachel umgewandelte Blatt, im Gegensatz zu den Zweigdornen, welche umgewandelte Stengelgebilde sind (vgl. Blatt und Stachel).
Blattstellung, s. Blatt.
Blatttang, s. Laminaria.
Blatttute (Blattstiefel, Ochrea), röhrenförmige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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Bischweiler (Stadtwappen) 42
Biskuit 43
Bitterfeld (Stadtwappen) 60
Blastoideen (2 Figuren) 84
Blattnasen 91
Blattpflanzen (5 Figuren) 93. 94
Blattstellung (3 Figuren) 96
Blechbearbeitung (2 Figuren) 106
Blechbüchsen (3 Figuren) 107
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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im Wachstum begriffen.
[Blattstellung.] Die gegenseitige Anordnung, welche die Blätter am Stengel einnehmen, ist keineswegs eine regellose; vielmehr geben sich hierin überraschende, feste Gesetze kund, welche man in eine eigne Disziplin, die Lehre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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); "Über die Verschiebung seitlicher Organe durch ihren gegenseitigen Druck. Ein Beitrag zur Lehre von der Blattstellung" (Basel 1874); "Das Mikroskop" (mit Nägeli, 2. Aufl., Leipz. 1877); "Die mechanische Theorie der Blattstellung" (das. 1878
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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der Blattstellung (das. 1878).
Teile des Blattes.
Man unterscheidet folgende Teile des Blattes, die jedoch nicht bei allen Blättern in gleichem Grad ausgebildet sind und in ihren besondern Formen große Mannigfaltigkeit zeigen. 1) Die Blattbasis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Blattrosette
Blattschlauch, s. Blatt
Blattskelette
Blattstellung, s. Blatt
Blattzeile, s. Blatt
Cicatrix, s. Blattnarbe
Cotyledon, s. Kotyledonen
Deckblatt
Dekussirt
Divergenz
Dorsum
Endknospe, s. Knospe
Fruchtauge
Gefiedert
Gefingert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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am Stengel ist lediglich durch die Blattstellung bedingt, und das Blatt, welches die K. in seiner Achsel trägt, heißt ihr Trag-, Stütz- oder Mutterblatt. Meistens steht nur eine einzige K. in der Blattachsel, doch finden sich z. B. bei Lonicera noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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996
Kompaternität - Kompensation.
sind. Nach Stahls Untersuchungen steht diese Blattstellung mit dem Erdmagnetismus in gar keiner Beziehung, sie ist vielmehr nur ein besonderer Fall von Heliotropismus, wie er bei der großen Mehrzahl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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von zerstreuter ( folia sparsa ) oder auch spiraliger Anordnung, mit der letztern hat sich hauptsächlich die Lehre von Blattstellung oder die Phyllotaxie beschäftigt. (Näheres s. Blattstellung .)
An jedem B. unterscheidet man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
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» (2. Aufl., Lpz. 1877). Ferner sind zu erwähnen: «Das mechan. Princip im anatom. Bau der Monokotylen» (Lpz. 1874) und «Die mechan. Theorie der Blattstellungen» (ebd. 1878). Von zahlreichen kleinern Schriften, die meist in den Veröffentlichungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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). Daher ist die Stellung der Zweige von der Blattstellung abhängig und zeigt dieselbe Regelmäßigkeit wie diese. Indessen erzeugen meist nicht alle Blätter in ihrer Achsel eine Knospe, und noch weniger oft bilden sich alle angelegten Knospen zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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, ist verschieden,
ferner zeigen ihre Vereinigungen untereinander bei den einzelnen Arten je nach der Art der Blattstellung, nach der Breite der
Blattbasis u. dgl. m. manche Verschiedenheiten. Man bezeichnet diesen Typus als den normalen Dikotyledonentypus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Kompaßbergbis Kompensation |
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Kompositen, das in Nordamerika einhei-
mische Zilpliwm laciniNwin Iv. und die in Deutsch-
land wachsende wilde Lattichpflanze, I^owca. sca-
riola. ^. Der Grund für diefe eigentümliche Art
der Blattstellung ist jedenfalls darin zu suchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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- und Bildungsgeschichte der Pflanze" (Leipz. 1850), in welcher er die Lehre von der Blattstellung der Pflanzen entwickelte. Seine spätern Schriften beziehen sich vornehmlich auf die Morphologie und die Lebensgeschichte, besonders der Kryptogamen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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. Die Tiere erscheinen im Frühjahr auf den Blättern als weißlicher Staub, und die Blattstelle, auf der sie sitzen, wird etwas konkav und bedeckt sich mit dem E. Die Tiere stechen mit ihren spitzigen Mandibeln das Blatt an. Die Weibchen legen die Eier an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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und Morphologie der Pflanzen und schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Baumrinde" (Berl. 1853); "Über den Zusammenhang der Blattstellungen mit dem Bau des dikotylen Holzringes" (das. 1858); "Versuche über die Leitung des Saftes
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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die Wachstumsgesetze der Stämme und Blätter der höhern Kryptogamen mittels gesetzmäßig sich teilender Scheitelzellen, über die Blattstellung und über die Entwickelungsgeschichte der Blüten. Seit 1865 gab H. mit de Bary, Irmisch und Sachs ein "Handbuch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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in der Blattstellung durch die eiweißlosen Samen. Vgl. Baillon, Histoire des plantes (Bd. 1). Diese Familie besteht aus den Gattungen Calycanthus, die mit wenigen Arten in Nordamerika, und Chimonanthus, die in Japan einheimisch sind. Die K. enthalten zimtähnliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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" (das. 1856); "Elemente der Mineralogie" (das. 1846; 12. Aufl. von Zirkel, 1885); "Lehrbuch der Geognosie" (das. 1850-1854, 2 Bde.; 2. Aufl. 1857-72, Bd. 1-3, letzterer unvollendet); "Über den Quincunx als Grundgesetz der Blattstellung" (Dresd. und Leipz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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von Hofmeister versucht; später führte dann Schwendest er die Blattstellung auf mechanische Ursachen zurück. Da der Blütensproß eine mit Blattgebilden besetzte Achse darstellt, unter deren fortwachsendem Scheitel die in Form von Zellhöckern angelegten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
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macht. Die weihen Blattstellen zeigen bei genauer Untersuchung, daß in den Hellen die den Assimilationsprozeß vermittelnden Blattgrünkörper fehlen. Demgemäß zersetzen weiß' bunte Pflanzen auch die Kohlensäure in geringerm Maße als vollkommen grüne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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führte und durch die sog. Spiraltheorie, die von Schimper aufgestellt und von A. Braun weiter ausgeführt wurde (s. Blattstellung), war ein so weites Feld für gewagte Deutungen geschaffen worden, daß die vorurteilsfreie Beobachtung und Untersuchung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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durch ihre Stellung am Stamme. Bei den D. finden sich die mannigfachsten Stellungsverhältnisse, bei den Monokotyledonen dagegen herrscht die Divergenz
½. (s. Blattstellung ), d.h. die wechselständige Stellung vor. In den Zahlen und Stellungsverhältnissen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
Öffnen |
.,
in der jedes folgende Glied durch Addition der beiden vorhergehenden Glieder gewonnen wird. Da diese Reihe zugleich das Schimpersche Gesetz der
Blattstellung an den Pflanzen enthält, so hat man vermutet, daß auch bei der Organisation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
Öffnen |
. schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die
Entwicklung der Baumrinde" (Berl. 1853), "Über
den Zusammenhang der Blattstellung mit dem Bau
des dikotvlen Holzringes" (ebd. 1858), "Versuche
über die Leitung des Saftes durch die Rinde" (ebd.
1860
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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Flanken stehenden und oft nur
schuppenartige Form besitzen. Bei den Laubmoosen finden sich nur wenige Arten mit zweizeiliger Blattstellung; in den
meisten Fällen ist die Anordnung der Blätter eine schraubenlinige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
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(grch.), eine angeborene Mißbil-
dung des männlichen Gliedes, die darin besteht, daß
die Harnröhre an der Seite mündet.
Parästhesie (grch.), s. Einschlafen der Glieder.
Parastichen (grch.) oder Schrägzeilen,
s. Blattstellung.
Parastichön
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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>k^11ornitkiÄ2.v, s. Laubvögel.
?KMo8önia., s. Panzerkrebse.
?K^1103t0N12., ?K^1108t0NI2.tiä2S, s.
Blattnasen. ^s. d.).
Phyllotaxis (grch.),^Lehre von der Blattstellung
I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
Öffnen |
angewiesen hatte. Er
starb daselbst 21. Dez. 1867. S. bat die unter dem
Namen Epiraltheorie bekannte Ansicht über die
Blattstellung (s. d.) zuerst aufgestellt, doch nicht
näher ausgearbeitet. Er gab auch zwei Sammlun-
aen "Gedichte" (Erlangen ^1840
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
Öffnen |
Stammorgane bilden. An den jungen, fortwachsenden Scheiteln der S. stehen die Blätter meist dicht gedrängt, später werden sie häufig weit auseinander gerückt (s. Blattstellung), indem die zwischen den einzelnen Blättern oder Blattquirlen liegenden
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