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Ihre Suche nach Bleichen der Pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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Waschanstalt. Fragen Sie einmal an bei einer Ablage von Hummel in Wädensweil (Zürich, Marktgasse).
An H. L. in L. Zu Einfassungen für Rabatten, Beete usw. eignet sich in vorzüglicher Weise sowohl die Petersilie als auch der Schnittlauch. Pflanzen, welche zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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Pflanzen, die für gewöhnlich grün gefärbte Teile haben, bleich erscheinen. Sie beruht aus einem Nichtausgebildetsein der die grüne Färbung der Gewächse veranlassenden Chlorophyllkörner in den Zellen der betreffenden Teile. Die B. ist von dem Gelbwerden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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Niederschläge beim Zersetzen von Bleizuckerlösung mit kohlensaurem Natrium. (S. auch Bleiweiß.)
Bleicerāt, s. Bleisalbe.
Bleichart oder Bleichert, s. Ahrweine.
Bleichen von Pflanzen tritt ein, wenn denselben das Licht für längere Zeit entzogen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
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wurde das Wort auch zur Bezeichnung ähnlicher Produkte andrer Insekten und gewisser Pflanzen (Pflanzenwachs) benutzt und gab man sogar Produkten des Mineralreichs, die dem W. äußerlich ähnlich sind, diesen Namen, z. B. Erdwachs. Hier ist nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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verschiedener Halbzeuge sowie der Zusatz andrer Stoffe (Holzzeug und Füllstoff [Schlämmkreide, Thonerde, Blanc fixe, Gips etc.]), das Bläuen durch Ultramarin etc., das Leimen mittels eines Harzleims und, natürlich vor jedem Zusatz das Bleichen der Lumpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, das auf viele Pflanzen bleichend einwirkt und
durch Verbrennen des Schwefels, durch Rösten von
Schwefelkies, Kupferkies undZinkblende, durchKochen
von Schwefelsäure mit Kohle, Schwefel oder Kupfer
dargestellt wird. Man wendet sie entweder als Gas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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, die durch ihr bleiches Aussehen bereits andeuten, daß in ihnen das Blattgrün nur spärlich auftritt oder gänzlich mangelt, daß mithin ihre Kraft, rohe Bodennährstoffe zu verarbeiten, eine sehr geschwächte ist. Solche Pflanzen sind bereits auf Nahrung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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887
Etiolement - Etropol.
Etiolement (franz., spr. etjolmang, Etiolieren, Vergeilen, Verspillerung der Pflanzen), Krankheitszustand der Pflanzen, welcher beim längern Verweilen derselben im Dunkel oder Halbdunkel eintritt. Die sonst grünen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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einseitig gesteigerten Wachstums und der Krümmung der Pflanzenorgane den ersten Anstoß gibt. Vgl. Wiesner, Die heliotropischen Erscheinungen im Pflanzenreich (Wien 1878).
Pflanzenbleichen, s. Bleichen der Pflanzen.
Pflanzenchemie, s. Botanik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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nicht ganz, aber sie wird doch bedeutend herabgesetzt, sodaß die Pflanzen allmählich ein bleiches Aussehen bekommen; auch das stärkere Längenwachstum der Stengel und das Zurückbleiben der Blätter macht sich dabei oft ganz deutlich bemerkbar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
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Ingwer gibt. Die künstliche Bleiche soll auch in England noch nachträglich bei I. jeder Herkunft ausgeübt werden, um geringen Sorten ein besseres Ansehen zu geben. Die Güte der Ware wird durch das Bleichen jedenfalls verringert. Eine andre häufige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Kohlenstoffverbindung, findet sich im Pflanzenreich sehr verbreitet, besonders kommt sie als saures Kaliumsalz im Sauerklee (s. Oxalis), als Kalksalz in vielen Pflanzen und im Harn (einige Harnsteine bestehen daraus), als Ammoniaksalz im Guano vor. Die Gewinnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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wie die Parasiten oder Schmarotzerpflanzen (s. d.) eine schmarotzende Lebensweise führen. Sie zerfallen in die beiden Gruppen der bleichen, chlorophyll- und laubblattlosen echten H. (Holosaprophyten) und der grünen Verwesungspflanzen (Hemisaprophyten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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-, kurzlaubiger Apfelsellerie (Fig. 8). Bei dem Bleich- oder Stengelsellerie (Taf. Ⅳ, Fig. 11) wird nicht auf eine Knollenbildung, sondern auf die möglichste Ausbildung der genießbaren Blattrippen hingearbeitet. Zu diesem Zweck setzt man die Pflanzen 33
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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. S. wirkt auch stark antiseptisch, hindert und hemmt gewisse Gärungserscheinungen und die Fäulnis und wirkt auf lebende Pflanzen sehr schädlich, woraus sich die durch Hüttenrauch verursachten Zerstörungen der Vegetation erklären. Das trockne Gas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Arten. Es eignen sich hierzu alle jene Grasarten, deren Blütenstände (Ähren und Ährchen) beim Trocknen nicht zerfallen. Weitere wesentliche Momente sind, daß die Blütenstände nicht zu kurz sind, und daß sie sich bleichen und färben lassen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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dann genannt, wenn sie bleich, kalt und
mit kleinen bleichen Knötchen übersät ist. Diese Knötchen entstehen infolge einer krampfhaften Zusammenziehung der kreisförmig um die Haarbälge der Haut
gelagerten zarten Muskelfäserchen ( Arrectores
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Herbiferischbis Herbst (Eduard) |
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ausschließlich oder vor-
zugsweise aus dem Pflanzenreiche wählen.
Herbolzheim, l^tadt im Amtsbezirk Emmen-
dingen des bad. Kreises Freiburg, an der Bleich
und der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staats-
bahnen, Sitz eines Nebenzollamtes, hat (1890
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0557,
Strohwaren |
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ausfalle. Die dicht aufschießenden Halme wachsen daher hauptsächlich nach der Höhe und bleiben dünn.
Wenn gegen Ende Juni die Ähre soweit entwickelt ist, daß die Körner ziemlich ausgewachsen, aber im Innern noch milchig sind, zieht man die Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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jede Pflanze, wie aus den Erfahrungen der Blumenzüchter hervorgeht, mehr als sonst zum Variieren geneigt gemacht wird und dabei auch in der Blütenfarbe abändern kann. Jedoch besteht die wesentlichste Ursache, welche die Blüten von dem ursprünglichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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bearbeiteten (vgl. Zimbelstern).
Cymbidíum Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen, hellen Blättern, hängenden, vielblumigen Blütentrauben und kahnförmiger Honiglippe, zahlreiche Arten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Bleichen des Gummis löst man es in 6-12 Teilen einer gesättigten wässerigen Lösung von schwefliger Säure, kocht nach der Entfärbung, versetzt die Lösung mit kohlensaurem Baryt, erhitzt zum Kochen und filtriert durch eine zwischen zwei Stücken Leinwand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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913
Kohl (Pflanze) - Kohl (Personenname).
nächsten steht, mit stielrundem, aufrechtem, hohem Stengel und flachen, mehr oder weniger zerschlitzten oder krausen Blättern, welche sich nicht zum Kopf schließen. Hierher gehören: a) ewiger K
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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verwendet man die Faser auch zu Gespinsten und Geweben, welche sich rein weiß bleichen lassen; ausgedehnte Verwendung findet sie zur Herstellung von Segeltuch. Bei uns wird die Pflanze als Zierpflanze kultiviert. S. Tafel "Spinnfaserpflanzen".
Phorōneus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
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Emballieren feinerer Colli,
aber auch zu Säcken für Salz, Rohzucker, künstlichen
Dünger u. s. w., teils als Futterleinen, zur Her-
stellung von Matratzen u. s. w. verwendet.
Weitere Verwendung. Da sich die I. bleichen
und alsdann ziemlich gut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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, eine
schieferige Varietät, in Frankreich, im Rhöngebirge, in Böhmen
vorkommend. - Papierkohle ,
eine in ganz dünne Blättchen spaltbare Kohle, viele Pflanzen-
und Tierreste einschließend, im Westerwalde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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sie sehr schön und voll werden. Bei weißen Federn gibt man auf die Kohlen etwas Schwefel, um sie zugleich zu bleichen. O. A.
An F. K. in B. Schwarzes Seidenkleid. Hängen Sie das Kleid über Nacht in einen feuchten Keller oder an die feuchte Luft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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fremde Pflanzen angelegt haben; an dem fadenförmigen, bleichen Stengel stehen die unscheinbaren, fleischigen Blüten in Knäueln; die Kapseln sind zweifächerig, viersamig. Man kennt 80 Arten in den wärmern und gemäßigten Klimaten der ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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547
Lattichfliege - Laube.
welche man zusammenbindet, um die innern zu bleichen; Kopfsalat, mit breiten, blasig aufgetriebenen, kopfförmig zusammenschließenden Blättern, wird am häufigsten gebaut und auch unter Strohmatten überwintert. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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; viele S. setzen sich aus den Gefäßbündeln der Blätter, Stämme oder Wurzeln monokotyler Pflanzen zusammen, wie der neuseeländische Flachs, die Agavefaser, die Aloefaser und die Ananasfaser, der Manilahanf und die Tillandsiafaser. Am häufigsten werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
Öffnen |
aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher mit dickem, wie die ganze Pflanze blaugrünem, kahlem oder behaartem Stengel, meist großen, fiederschnittigen Blättern, weißen Blüten in Trauben oder Rispen und lederartigen Schötchen, von deren zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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eine bleibende Umwandlung ihrer Eigenschaften, eine Änderung ihrer chemischen Zusammensetzung erfahren. Das Bleichen der Leinwand und des Wachses, das sogen. "Verschießen" gefärbter Zeuge, das Verblassen von Aquarellmalereien, das Braunwerden des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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Tiere und Pflanzen (Schimmel) zu schützen. Von Wirbeltieren pflegt man die Skelette frei zu präparieren, zu bleichen und ganz oder in Teile zerlegt aufzubewahren (anatomische Präparate). Niedere Tiere setzt man in Spiritus und bewahrt nur die etwa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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südlich gemäßigten Amerika. O. acetosella L. (gemeiner Sauerklee, Hasenklee, Kuckucksklee), eine zarte, ausdauernde Pflanze mit gegliedertem, kriechendem, beschupptem Rhizom, grundständigen, dreizähligen, verkehrt herzförmigen Blättern, einblütigem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Fleischmolebis Fleischwiegemaschine |
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einzelne Malerschulen zu unterscheiden. So spricht man von dem blühenden F. bei den Venetianern, dem energischen rotweißen bei Rubens, dem bleichen der Altdeutschen Schule, dem olivengrauen der Byzantiner u. s. w.
Fleischtyphus, s. Fleischgift
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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Eier. Es verläßt uns im September und kehrt im April zurück.
Gartensalat , Bezeichnung für die zahlreichen Formen und Varietäten des Gartenlattichs
( Lactuca sativa L. , s. Lactuca ),
einer einjährigen Pflanze, deren Stammart und Heimat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
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eben reichten. Diese Muster umfassen alle in Deutschland zu findenden fasergebenden Pflanzen, auch Wespanest und Asbest. Diese mühsamen Versuche fanden jedoch keine Beachtung, sondern sogar Verhöhnung unter den Papiermachern und erst zu Anfang dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
oder lindenartigen Gewächsen; doch sind die Pflanzen nur einjährig und kraut- oder strauchartig. C. olitereus ist, wie der Name andeutet, auch Gemüsepflanze; die jungen Blätter und Stengel werden (übrigens auch von den andern Arten) gegessen. Der Anbau der J
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
396
Panamahüte - Papier
großen Viehseuchen, während es jetzt bei den niedriger gewordenen russischen und australischen Talgpreisen wieder mehr rückgängig wird. - Das Palmkernöl besitzt eine chokoladenbraune Farbe, läßt sich aber durch Bleichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
Öffnen |
Kriegs im jüdischeu Lande; c) das schwarze, v. 5. der Hnngersnoth; d) das fahle, blasse oder bleiche, v. 8. der Pestilenz.
Waren in Egypten gemein, i Mos. 47, 17. i Kön. 10, 26.
Zum Drefchen gebraucht, Esa. 29, 28.
Im Kriege, Ezech. 26, 10
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
350
Gärtner - Gaskraftmaschine
stoffe bei verschiedenen Pflanzen in sehr ungleicher Weise beeinflußt. Die roten Blüten der Tulpe (Tulipa Gesneriana), die violetten des Crocus, die blauen der Scilla sibirica kleiden sich auch in voller
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
Öffnen |
sowie an den vom Atlantischen Meer bespülten Küsten Europas wild wachsendes Kraut, welches bei gehöriger Pflege ein wohlschmeckendes, spargelartiges Gemüse liefert und deshalb in England schon lange kultiviert wird. Diese Pflanze hat einen vielköpfigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
492
Eiweiß - Ekartee.
trocknet wird. Um das schwach gefärbte E. zu bleichen, säuert man es mit Schwefelsäure an, peitscht es mit 0,25 Proz. Terpentinöl (Patentalbumin), entfernt die sich abscheidenden Unreinigkeiten, neutralisiert mit Ammoniak
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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umknickt. Im Juni verpuppt sich die Larve in der Körperhaut, und von August bis Oktober schlüpft das Insekt aus. Diese Generation legt die Eier an Wintersaaten, und die Larven überwintern in den Puppenhülsen. Die von ihnen befallenen Pflanzen gehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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(Par. 1869); Lobe, Anbau der Handelsgewächse, Teil 3 (Stuttg. 1868); Brinckmeier, Der H. (2. Aufl., Ilmenau 1886).
Hanf, gelber, s. Datisca.
Hanfartige Pflanzen, s. Kannabineen.
Hanffink (Hanfvogel), s. v. w. Hänfling.
Hanfklee, s. Melilotus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
vor dem Erscheinen der Wespe. Die von Halmwespen heimgesuchten Pflanzen entwickeln verkümmerte, bleiche, ganz oder zum Teil leere Ähren. Vgl. Hartig, Die Familien der Blattwespen und H. (Berl. 1837).
Holzwickede, Gemeinde im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
ist als der große, kugelige, vielblütige Blütenstand, hellpurpurnen Blüten und eirunden Kapseln. Man säet ihn im Frühjahr, verpflanzt ihn um Johannis 24 cm weit voneinander und schlägt ihn im Winter im Garten recht tief ein, damit die Blätter bleichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
Öffnen |
in Stirlingshire (Schottland), 12 km nördlich von Glasgow, hat Bleichen, Kattundruckerei und (1881) 3249 Einw.
Lenocinium (lat.), s. v. w. Kuppelei.
Lenormand (spr. lönormāng), Marie Anne, bekannte Kartenschlägerin, geb. 27. Mai 1772 zu Alençon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
Öffnen |
, rötlichem oder weißlichen und mit schuppigen Niederblättern spiralig besetztem Stengel, in Ähren oder Trauben stehenden Blüten und einfächeriger, vielsamiger Kapsel. Sie leben auf den Wurzeln sehr verschiedener Pflanzen, besonders von Papilionaceen, kommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ozorkowbis Ozumatlan |
Öffnen |
Ozons in der Luft besteht vor allem in der Zerstörung von Fäulnisgasen, die aus zerfallenden Pflanzen- und Tierstoffen aufsteigen, und man hat deshalb auch dem O. der Atmosphäre eine große Bedeutung für das Auftreten epidemischer Krankheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
Öffnen |
, Mastix, Weihrauch und ätherische Öle.
Räucherung, Behandlung eines Körpers mit Dämpfen oder Gasen, um ihn damit zu imprägnieren und zu konservieren (Fleischräucherung), zu bleichen (Schwefeln), zu desinfizieren (Chlorräucherung), zu parfümieren etc
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
vergrößert, die erste und fünfte rudimentär. Hierher gehört der Nasenbeuteldachs (Perameles nasuta Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere 1, Fig. 2), ein mausfarbenes, langschwänziges, mardergroßes Tier aus Neusüdwales, das sich von Insekten und Pflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
, Handbuch der F.
(Weim. 1889); ^"crzfeld, Das Färben und Bleichen
(3 Bde., Verl. 1889-93); Sansone, Zeugdruck,
Bleicherei, F., Druckerei und Appretur baumwollener
Gewebe (ebd. 1890); Hummel, Die F. und Bleicherei
der Gespinstfasern (deutsch von Knecht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
Öffnen |
eine auf-
fallende Veränderung ein. Die Gesichtsfarbe wird
plötzlich bleich und fahl, an Wangen und Lippen
bläulich oder schwärzlich, die Stirnhaut glatt; die
Weichteile des Gesichts sinken ein; die Nase und
das Kinn werden spitzig; die Augen sinken tiefer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
Öffnen |
mit der für sie charakteristischen Pflanze Welwitschia beginnt hier.
Mossamēdesbahn , s. Angola (Verkehrswesen).
Mosse , Rudolf, Annoncen-Expedition, Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei in Berlin, gegründet und im Besitz von
Rudolf Mosse , geb. 9. Mai 1843
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
Öffnen |
oder erhalten, nachdem sie durch Bleichen mit Wasserstoffsuperoxyd fast weiß gemacht worden sind, eine bunte Färbung. Die Behandlung, der die Federn, als tierische Produkte, bei diesem Prozesse unterzogen werden, hat viel Ähnliches mit dem Zurichten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
, Pflanze, s. Foeniculum.
Strohfiedel, auch Holz- und Strohinstrument, Xylophon, Gigelyra, ein namentlich in Tirol beliebtes Schlaginstrument, das aus 16-20 nach der Tonleiter abgestimmten Stäbchen von trocknem Tannenholz besteht, die nach ihrer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
Öffnen |
Maulbeerspinners (Salzsäure, Zinkchloridlösung) wirken auf die T. auffallend langsam ein. Die T. läßt sich bleichen und färben; sie findet vielfach Verwendung zur Verstellung gefärbter Seidenplüsche; ihr Preis ist zwei- bis dreimal so niedrig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
Öffnen |
899
Ypsilanti - Yucatan
16998 E., die sich großenteils mit der Verfertigung von Spitzen und Baumwollwaren sowie mit Bleichen beschäftigen. Ein Überbleibsel aus der Blütezeit ist die stattliche (4872 qm), im 13. Jahrh. begonnene, neuerdings
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
Öffnen |
auf Fichtenwurzeln, seltener auch auf andern Baumwurzeln wächst; sie besitzt nur schuppenförmige chlorophyllfreie Blattorgane von bleicher Farbe. Die Pflanze wird neuerdings von den Ericaceen abgetrennt und mit einigen andern schmarotzenden Gewächsen
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