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Ihre Suche nach Bleikammern
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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87% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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zitronengelbes Pulver oder goldgelbe Blättchen, löst sich in 194 Teilen kochendem Wasser, schmilzt zu einer braunroten Flüssigkeit und erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse, dient als Farbstoff und Arzneimittel.
Bleikammern, s. Schwefelsäure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Temperatur auf ca. 40° erhält. Die Bleikammern sind grosse, viele Kubikmeter haltende Hohlräume, welche aus 2 Th. gebildet sind. Sie bestehen aus dem etwa ½ m tiefen, aus Bleiplatten gebildeten Boden, welcher mit wenig Wasser oder dünner
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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729
Schwefelsäure (Darstellung).
langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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Schwefelgehalt der Haare beruht auch die Wirkung der Bleikämme. Bei der Benutzung derartiger Bleikämme haften dem Haare kleine, allerdings sehr geringe Mengen metallischen Bleies an, welches durch den Schwefelgehalt der Haare in schwarzes Schwefelblei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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Drebbel zurückzuführen sein soll. Sicher ist, daß Ward um 1740 in Richmond bei London S. nach dieser Methode fabrizierte. 1746 baute Roebuck in Birmingham die ersten Bleikammern, in welchen er ein Gemisch von Schwefel und Salpeter verbrannte. 1793
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der schwefligen Säure in Schwefelsäure. Diese geschieht in der Weise, dass man in die sog. Bleikammern die
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Fig. 190.)
Die in den Bleikammern gewonnene sog. Kammersäure hat durchschnittlich eine Stärke von 50° Bé. = 1,520 spez. Gew. Sie ist für viele Anwendungen vollständig stark und rein genug und wird dann ohne Weiteres verwendet. Bevor man
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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und leitet dann die an schwefliger Säure reichen Gase in Bleikammern von Schwefelsäurefabriken, welche in neuerer Zeit zu diesem Zweck sehr häufig mit Hüttenwerken verbunden worden sind, während man anderseits Röstöfen eingeführt hat, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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der Schwefelsäurefabrikation, wo schweflige Säure, Luft, Wasserdampf und Salpetergase in Bleikammern geleitet werden. In andern Fällen wird bei Einwirkung von Gasen auf G. eine Flüssigkeit als Vermittler angewandt, so z. B. bei der Verarbeitung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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wieder in Bleikammern geleitet und in Schwefelsäure zurückverwandelt werden. Die Säure löst das Silber und das demselben immer zugesetzte Kupfer auf, während das G. als braunes Pulver übrig bleibt. Das so erhaltene Scheidegold
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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vorhandnen salpetrigen Gase großenteils eingefangen und wieder in den Betrieb zurückgeführt werden. Die sich in den Bleikammern niederschlagende Säure fließt, soweit sie nicht zum Verschluß des Apparats gebraucht wird, immerfort ab.
Sie heißt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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der Bleikammern der Schwefelsäurefabriken, zu Röhren, Retorten, zum Dachdecken, zu Geschossen und Geschoßmänteln für die gezogenen Geschütze, in dünnen Blättern zum Verpacken des Schnupftabaks (gefährlich!) und zum Belegen feuchter Wände (Tapezierblei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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Aufenthalt in Paris ergab er sich wieder in Venedig einem zügellosen Lebenswandel, bis ihn hier der Rat der Zehn wegen Schwindelei und gotteslästerlicher Schriftstücke 1755 verhaften ließ und zu fünf Jahren Gefängnis in den Bleikammern verurteilte. Nachdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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, wird aus Horn, gehärtetem Kautschuk, seltener aus Schildpatt, Elfenbein, Knochen, Holz, Metall und aus künstlichen Massen, z. B. aus Leim und phosphorsaurem Kalk, dargestellt. Um das Haar dunkler zu färben, bedient man sich der Bleikämme (s. Haare, S. 973
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Pelleteriebis Pelopidas |
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Anfang des folgenden Jahrs in die Bleikammern von Venedig abgeführt. Während seiner Gefangenschaft schrieb er seine Tragödien: "Iginia d'Asti" u. "Ester d'Engaddi". Nach fast zweijähriger Haft wurde er wegen angeblicher Teilnahme an einer geheimen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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und der Muffel entweichende schweflige Säure wird in die Bleikammern der Schwefelsäurefabrik geleitet. Die in diesem Ofen zur Anwendung gekommene Staubstrommethode wurde zuerst in Gerstenhöfers Röstofen praktisch durchgeführt. Dieser Ofen besteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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im Schwefelkies, Kupferkies, in der Zinkblende und in dem Flugstaub, der sich beim Rösten derselben bildet; bei der Verarbeitung der Kiese auf Schwefelsäure sammelt sich S. in dem Schlamm der Bleikammern in größerer Menge, und aus diesem wird es dargestellt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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in die Bleikammern zur Schwefelsäureerzeugung. Man benutzt den Ofen zum Rösten von schwefelkiesreichen Erzen, Kupferrohstein, Zinkblende etc. Ähnliche Versuche sind in Amerika bei der Silbergewinnung gemacht worden, indem Stetefeldt mit seinem hohen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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, zum Zerstäuben von Petroleum in Feuerungen, in der Schwefelsäurefabrikation zur Zuführung von Wasser in die Bleikammern etc. Diese Z. werden meist durch Dampf betrieben, welcher Luft ansaugt, stark komprimiert und gegen das Rohr treibt, welches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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letzterer (der jetzigen technischen Hochschule) zum Professor der chemischen Technologie ernannt. Seit 1860 ist er Mitglied der Technischen Deputation im Handelsministerium. Er arbeitete über den Bildungsprozeß der Schwefelsäure in den Bleikammern, über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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geschaufelt. Am Ende der untern Sohle angelangt, sind die Erze vollkommen entschwefelt. Die entweichende schweflige Säure wird in Bleikammern geführt und zur Schwefelsäurefabrikation benutzt. Die Erzmengen, welche auf einmal aus dem Ofen gezogen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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in Verwicklungen geriet, die 1755 seine Gefangensetzung in den Bleikammern veranlaßte. 1756 entkam er durch eine waghalsige Flucht, ging abermals nach Paris, wo er vielen bedeutenden Männern und Frauen näher trat, sich durch Magie und Spekulation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
, Infusorien Ant. van Leeuwenhoek.
1726 Kompensationspendel Graham.
1735 Kokshochofen Darby.
1740 Sächsisch Blau (Indigosulfosäure) Barth.
1744 Kautschuk La Condamine.
1746 Bleikammern zur Schwefelsäurefabrikation Roebuck.
1747 Zucker
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
Öffnen |
, eine Lösung von Nitrosylschwefelsäure, Nitrose oder Nitrosulfosäure, HOSO2ONO, in Schwefelsäure; sie wird gewonnen, indem man die aus der letzten Bleikammer entweichenden Gase durch einen Cylinder (Gay-Lussac-Turm) leitet, in dem sie einem über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
, Selensilberblei, häufiger in geringen Mengen in
natürlichen Sulfiden, z.B. in vielen Schwefelkiesen, gefunden worden, von denen aus es bei ihrer Verwendung zur Darstellung von engl. Schwefelsäure in den
Schlamm der Bleikammern gelangt. Seinen N amen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
vom spec. Gewicht 1,2. Es bildet sich immer, wenn die sauerstoffreichern Stickstoffoxyde bei gewöhnlicher Temperatur auf andere Körper als Oxydationsmittel wirken, und spielt daher bei der Fabrikation der Schwefelsäure in den Bleikammern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
Öffnen |
das Blei in Form von Blöcken, auch Mulden
genannt, und Tafeln im Handel. Die Verwendu ng des B. ist sehr
vielseitig, man benutzt es zur Herstellung von Gußwaren,
Platten (für die Bleikammern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
Öffnen |
niedriger Preis. Öfter wird der S. der Erze in andrer Weise nutzbar gemacht, indem man dieselben unter Luftzutritt ausbrennt und die entstandene schweflige Säure in Bleikammern zu Schwefelsäure (s. d.) verarbeitet. Dies geschieht unter andern zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
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Sellerie - Senegawurzel
silberblei oder Lerbachit; alles sehr seltene und nur in kleinen Mengen vorkommende Mineralien. Gewöhnlich scheidet man das käufliche S. aus dem in den Bleikammern der Schwefelsäurefabriken sich absetzenden Schlamm
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