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Ihre Suche nach Bleisulfat
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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24
Bleisulfat - Bleivergiftung.
dustrieausstellung in Paris 1798 und fanden von Jahr zu Jahr weitere Verbreitung, so daß die Nürnberger Industrie, welche bei der alten Methode des Zersägens künstlicher Mischungen stehen geblieben war, nach
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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und ausgedehnte Lager von
stark silberhaltigem Weißbleierz in Form eines weißen Sandes
entdeckt. Anglesit oder
natürliches Bleisulfat
und Pyromorphit
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Bobinet .
Englisches Bleisulfat , s.
Blei ; - Pflaster, s.
Hausenblase ; - Steingut, s.
Fayence
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen; Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak; Bleisulfat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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auf einer Grundlage, dem sogenannten Untergrund, auch Farbenträger oder Substrat genannt, niederschlägt. Diese Grundlagen sind immer Körper von sehr feiner Vertheilung, wie Kreide, Gyps, Blanc fixe, Mennige, Bleisulfat, Schwerspath, Kaolin oder Stärke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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712
Farben und Farbwaaren.
Für rothe Farben (aus Eosin) wird ausser der Mennige bisweilen auch der ausgesüsste Kammerschlamm der Schwefelsäurefabriken, welcher aus Bleisulfat besteht, verwendet.
Für Tapetenfabriken dient in erster Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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.
Anglesīt (Bleisulfat, Bleivitriol, Vitriolbleierz), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in rhombischen Kristallen einzeln aufgewachsen oder zu Drusen verbunden, ist wasserhell und farblos, auch grau oder gelblich bis braun, durchsichtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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Röstreduktionsprozeß (ordinäre Bleiarbeit). Bei der Ausführung des Röstreaktionsprozesses wird zunächst der Bleiglanz zur teilweisen Überführung in Bleioxyd und Bleisulfat bei Luftzutritt erhitzt (geröstet); daraus wird bei Luftabschluß die Temperatur gesteigert, um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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zugegen sind. Zur quantitativen
^[Spaltenwechsel]
Untersuchung löst man 1-2 g B. in Wasser, fällt das Blei durch überschüssige verdünnte Schwefelsäure, setzt etwas Alkohol zu, bringt das Bleisulfat, nach einiger Zeit auf ein bei 120° getrocknetes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akromegaliebis Albemarle |
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. Es bildet sich nämlich auf der Oberfläche der Bleiplatte, also zwischen dem Blei und dem künstlich aufgetragenen Superoxyd, durch die Schwefelsäure verursacht, eine Schicht von Bleisulfat, welches die Superoxydschicht allmählich vom Blei loslöst. Um dies
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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Ammoniak (zur Entfernung der Oxyde des Stickstoffs) und Zugeben von chromsaurem Kali (zur Oxydation der arsenigen Säure). Man gießt von ausgeschiedenem Bleisulfat ab, destilliert aus dem Sandbad, wobei nur die Seiten der Retorte erhitzt werden dürfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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bestimmt man quantitativ als Zinnoxyd, das Blei als Bleisulfat, das Kupfer als Schwefeltupfer, worauf man das Zink mit Natriumcarbonat fällt. Phosphor bestimmt man quantitativ, indem man wie bei der qualitativen Prüfung verfährt und dle phosphorsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Färbereien zur Herstellung von Anilinschwarz gekauft. Das aus Rohanilin bereitete enthält stets noch schwefelsaures Toluidin.
Schwefelsaures Bleioxyd (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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schützen. Daher dienen Bleipfannen zum Verdampfen der Schwefelsäure, aber nur bis zu einer bestimmten Konzentration, weil die konzentrierte Säure Bleisulfat löst und daher das Metall angreift. Organische Säuren, wie Essigsäure, lösen B. bei
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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Schwefelsäure ein weißer Niederschlag von Bleisulfat. Säuert man Ammoniakflüssigkeit schwach mit Schwefelsäure an und erwärmt, so
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cholecystotomiebis Clan-na-Gael |
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der Ammoniaksalze. Der Rückstand ist schwefelsaures Kali. Beim Lösen der C. in Wasser und Filtrieren der Lösung bleibt oft Bleisulfat als Rückstand.
Chur, (1888) 9381 Einw.
Churchill, 2) Randolph Henry Spencer, Lord, engl. Staatsmann, leitete, nachdem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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in Firnis, Bleiweiß als Bestandteil des sogen. Wachsgusses, soweit es nicht mehr als 1 Proz der Masse beträgt, Bleichromat (für sich oder in Verbindung mit Bleisulfat) als Öl- oder Lackfarbe oder mit Lack- oder Firnisüberzug, die in Wasser unlöslichen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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als Chlorsil-! ber, welches man wie eben angegeben behandelt.^ 100 Teile Chlorsilber entsprechen 75,26 Teilen Silber. Will man auch Kupfer bestimmen, so fällt man durch verdünnte Schwefelsäure und etwas Alkohol das Blei, filtriert das Bleisulfat ab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
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565
Menzel - Merx
Schwerspat, Bleisulfat bleiben ungelöst zurück. Entwickelt sich beim Vehcmdeln von M. mit Salpetersäure Kohlensäure, so ist Blei-, Calcium- oder Varyumcarbonat zugegen. Reine M. gibt an verdünnte Schwefelsäure nichts ab
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
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der quantitativen Untersuchung bestimmt man Zinnoxyd und Nleisulfat wie angegeben, letzteres unter Zusatz von Alkohol bei der Fällung. Aus dem verdampften, wieder verdünnten und mit Salzsäure versetzten Filtrat vom Bleisulfat fällt man das Kupfer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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von schwefliger Säure verbundene Lösung des Silbers und des vorhandenen Kupfers vor sich gegangen ist. Das ungelöst zurückbleibende Gold wird zur Entfernung von Eisenoxyd, Schwefelkupfer und Bleisulfat nach dem Trocknen mit etwas Salpeter umgeschmolzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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Bleisulfat (s. d.), PbSO4 , das aus
73, 6 Bleioxyd und 26, 4 Proz. Schwefelsäure besteht und meist in der Natur durch Oxydation aus dem
Bleiglanz (Schwefelblei) hervorgegangen ist. Die mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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Bleiverbindungen fungiert das B. als zwei- und vierwertiges Element (s. Bleiamalgam, Bleicarbonat, Bleichlorid, Bleichromat, Bleijodid, Bleinitrat, Bleioxychlorid, Bleioxyd, Bleisuboxyd, Bleisulfat, Bleisulfid, Bleisuperoxyd, Bleizucker, Mennige).
Für die Gewinnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
Öffnen |
118
Bleisalze - Bleistift
Bleisalze, s. Blei (S. 109b).
Bleischrot, s. Schrot.
Bleischwamm nennt man das auf nassem Wege aus unlöslichen Bleisalzen reduzierte Blei, das man erhält, indem man z. B. Bleisulfat zwischen Eisen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
der chronischen B. (ebd. 1871); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (4 Bde., Bresl. 1871-78).
Bleivitriol, s. Bleisulfat und Anglesit.
Bleiwasser, Kühlwasser, Aqua plumbi s. saturnina, ist offizinell und eine Mischung aus 1 Teil Bleiessig und 49 Teilen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
von Kreide, Gips, Bleisulfat, Schwerspat, Thon u. dgl. Diese Farben führen im Handel auch die Namen Resedagrün, Zinnobergrün, Myrtengrün, Laubgrün, Moosgrün, Deckgrün, Ölgrün, Seidengrün, Neapelgrün, Bronzegrün und werden wegen ihrer Deckkraft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Hauhechelbis Haupt |
Öffnen |
, Krämpfe am ganzen Körper und Läh-
muugen. Da Bleisulfat nnlöslich und deshalb un-
schädlich ist, giebt man bei akuter Bleivergiftung
Schwefelsäure in schleimigen Abkochungen, ferner
Sulfate, wie Glaubersalz und Bittersalz. Gelegen-
heit zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
deshalb säst alle an-
dern Säuren aus ihren Verbindungen aus. Eine
bräunliche Färbung, die die Säure des Handels oft
zeigt, ist auf Berührung mit organischer Substanz
zurückzuführen. Zu beachten ist, daß die robe Han-
delssäure stets Bleisulfat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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genannten Metalle. Alle diese natürlichen V. sind durch Oxydation der Schwefelverbindungen der betreffenden Metalle entstanden. Das Bleisulfat, das sonst mit den V. nicht viel mehr gemein hat, als daß es ein schwefelsaures Salz ist, sich aber weder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
(ebd. 1875); Wörl, Illustrierter Führer durch S. und Umgebung (Würzb. 1891); Illustrierter Führer durch S. und Umgebung (Schweinf. 1893).
^[Abb. Wappen von Schweinfurt]
Schweinfurter Grün, in seinen durch Zusätze von Schwerspat, Bleisulfat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
Öffnen |
. Hinsicht merkwürdig, weil er eine Verbindung von 3 Molekülen Bleicarbonat mit 1 Molekül Bleisulfat darstellt. Er findet sich zu Leadhills in Schottland, namentlich in großen Krystallen auf der Grube Malo Calzetto auf Sardinien, auch zu Nertschinsk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Elektromaschinenbaubis Elektrometeor |
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Werkbleies. Die von Musselinsäcken umgebenen Werkbleiplatten werden in eine Lösung von Bleisulfat in Bleiacetat hineingebracht. Der elektrische Strom scheidet das Blei an der als Kathode dienenden Messingplatte ab, während das Silber
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